Kategorie: News

Kangertech blickt auf 2016

Gefahren wo das Auge hinsieht

Weiter geht es im Ringen um die beste Schlagzeile. Auf einem großen Newsportal einer bekannten Zeitung wurde ein Artikel veröffentlicht, der darüber berichtet, wie gefährlich die e-Zigaretten Industrie derzeit ist und welche Gefahren sich im Konsum der e-Zigarette verbergen.

Die chinesischen Hersteller haben eigene Standards entwickelt, die sich auf die Produktion und die Liquids auswirken. Dies könnte allerdings dann zu einem Problem werden, wenn in Europa und den USA öffentlich geltende Richtlinien veröffentlicht werden, die sich nicht mit den chinesischen Standards decken.

Studien nicht vorhanden – Meldungen gehen trotzdem raus

Wie es in der letzten Zeit mehr als oft vorgekommen ist, gehen auch in diesem Artikel wieder Behauptungen Ihren Weg, die sich auf keine Studie stützen können. So wird verkündet, dass die chemischen Inhaltsstoffe in verschiedenen e-Zigaretten Depots giftig sein können. Auch spricht man wieder auf die Forschungsergebnisse der Studie an, bei der man die e-Zigarette absichtlich überhitzt und trockengedampft hat. Klar, dass dabei Formaldehyd entsteht. Klar ist aber auch, dass ein Dampfer niemals so handeln würde.

Das Problem, welches derzeit auf dem e-Zigaretten Markt herrscht, sind nach Angaben der Zeitung und auch aus Sicht von Kangertech die kleineren Hersteller, die im Prinzip nichts anderes machen, als die bekannten e-Zigaretten zu kopieren, dies aber in einer deutlich schlechteren Qualität. Man befürchtet seitens des e-Zigaretten Giganten, dass dies dem Ruf der e-Zigarette schaden könnte.

Dies bedeutet für die großen Hersteller natürlich einen enormen Druck, denn innerhalb eines Jahres kann sich das komplette Sortiment ändern, um immer wieder aktuell zu bleiben. Weiterhin besteht das Problem, dass die modulare Bauweise der e-Zigarette zu keinem einheitlichen System führt. In Amerika werden Einweg-E-Zigaretten lieber gesehen, als die Akkuträger und Verdampfer.

Aus diesem Grund sieht der Entwicklungsbeauftragte bei Kangertech, John Cheung, bereits jetzt, dass es im Jahr 2016 zu einem kompletten Umbruch der Branche kommen könnte. Wirken sich die Regulierungen derartig aus, dass nur noch geschlossene Einwegsysteme erlaubt sein werden, bricht ein ganzer Markt zusammen und muss sich neu aufstellen.

Auch Pöla muss zu Wort kommen

Martina Pötschke Langer gibt an, dass es derzeit so viele verschiedene e-Zigaretten gibt, die mit noch verschiedeneren Liquid befüllt werden, so dass sich eine verlässliche Aussage bezüglich der Schädlichkeit derzeit nicht tätigen lässt. Das hört sich unserer Meinung zwar deutlich anders an, als wir es in der Vergangenheit von Ihr gehört haben, aber scheinbar geht man nun strategischer mit den Äußerungen um. Obwohl keine Studien vorliegen wurde die e-Zigarette von Ihr sehr lange als schädlich und giftig und gefährlich bezeichnet.

Der Bericht ist insgesamt schon recht informative, doch leider fallen immer wieder die gleichen Worte im Zusammenhang mit der e-Zigarette. Das eigentliche Gesundheitspotenzial, welches sich hinter dem Dampfen verbirgt, wird dabei völlig außer Acht gelassen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article139882002/Gefaehrliche-Anarchie-in-der-Welt-der-E-Zigaretten.html

Wir wünschen allen Lesern einen tollen Dampf und einen angenehmen Tag.

Eure Steamo Redaktion

Dampfer auf den Barrikaden

Frontal21 hat sich scheinbar mit den falschen Personen angelegt

Die Shitstorm Welle, die derzeit über das ZDF und die Sendung Frontal21 hereinbricht, scheint kein Ende zu nehmen. Sowohl der IG-ED, als auch unzählige Dampfer haben sich mit offenen Briefen an die Herausgeber des kürzlich erschienen Fernsehberichts gewandt und wollen damit einem Stau aus Wut und Unverständnis Luft machen. Tatsächlich wird der gesamte Bericht in Sekundenabschnitte aufgebröselt und jedes Wort bewertet. Allein die Bezeichnung „Giftcocktail“ reichte schon aus, um zahlreiche Kommentare auf der Facebook Seite von Frontal21 zu provozieren.

ZDF und die Frontal21 Redaktion zu keinen weiteren Kommentaren bereit

Nachdem die ersten Kommentare auf der Frontal21 Facebook Seite veröffentlicht wurden, hat man noch auf die Fragen und Hinweise der jeweiligen User reagiert. Scheinbar war das Massenaufkommen aber nicht mehr zu bewältigen, weshalb man schließlich eine Stellungnahme veröffentlichte, in der man sich dem Thema annahm.

Die Stellungnahme erstreckt sich über mehrere Seiten und weist explizit auf einige Vorwürfe hin, die seitens der Dampfer erbracht wurden. Es wird über Studien geschrieben, über Pöla, über die Schädlichkeit der Aromen und über die Abgabe der e-Zigarette an Personen über oder unter 18 Jahren.

Letztendlich steht doch nur eine Frage im Raum: Ist die e-Zigarette schädlicher oder weniger schädlicher als die Tabakzigarette. Die Diskussion schießt unserer Meinung nach weit am Ziel vorbei, denn die Kernangelegenheit, um die es derzeit bei der e-Zigarette geht, wird dabei völlig außer Acht gelassen. Natürlich ist der Bericht von Frontal21 sehr einseitig erstellt worden und nun versucht man dieses Vorgehen zu rechtfertigen. Natürlich gehören alle Dampfer ebenso einer Lobby an, wie die Befürworter und Verteidiger der Tabakzigarette. Doch im Fazit sollte doch endlich mal geklärt werden, wie schädlich oder unschädlich die e-Zigarette nun wirklich ist.

Unserer Meinung nach kann nur ein Ergebnis dabei erzielt werden: Die e-Zigarette ist weniger schädlich. Wir haben die Erfahrungen, wir haben mit tausenden Dampfern Kontakt gehabt und eine Menschengruppe, die ständig weiter wächst und täglich mit der e-Zigarette umgeht, kann sich nicht kollektiv täuschen.

Bis es jedoch zu einer wirklich fundierten Erklärung bzw. Studie kommt, wird noch so manche Horrormeldung in Umlauf gebracht, die im Anschluss für gespaltene Meinungen sorgt. Leider ist es so, dass diese Meldungen besonders stark bei Menschen wirken, die bisher noch keinen Kontakt zum Dampfen hatten und in vielen Fällen sehr wahrscheinlich auch nicht haben werden.

Clever sind die Mitarbeiter von Frontal21 auf jeden Fall, denn diese Art von Content Marketing dürfte dafür gesorgt haben, dass der Name der Sendung von einer größeren Zahl Menschen in den Mund genommen und weitergesagt wurde, als vor dem Beitrag. Trotzdem scheint es so, als ob kein großes öffentliches Medium derzeit den „Ar…“ in der Hose hat, sich zur positiven Eigenschaft der e-Zigarette zu äußern. Wer weiß…. vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder.

Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen tollen Feierabend mit reichlich Dampf

Eure Steamo Redaktion

Österreich hat wieder ein neues Gesetz auf Lager

Österreich hat es nicht leicht – Erst Rückschlag für den Einzelhandel – Jetzt Rückschlag für Gastronomen

Die österreichischen Gastronomen haben bereits genügend Gründe um sich aufzuregen, denn die kommen Pflicht zur Verwendung einer Registrierkasse, sowie die geplante Mehrwertsteuererhöhung sind ein Dorn im Auge zahlreicher Gastwirte und Restaurantbetreiber. Sollte der Betrieb die neuen Regelungen überleben, werden diese Maßnahmen sehr wahrscheinlich an den Kunden durchgereicht, der dadurch sehr viel weniger oft in ein öffentliches Lokal gehen wird.

Nun kommt das öffentliche Rauchverbot und die Gastwirte Österreichs sind sich sicher: Dies sorgt für weitere Einbüßen, denn mehr als 30 Prozent der heimischen Bevölkerung sind Raucher und das obwohl die Zahl in den letzten Jahren immer weiter gesunken ist.

Keine Raucherbereiche mehr in öffentlichen Lokalen

Bisher war es so geregelt, dass es Raucherzonen und Nichtraucherzonen in den Lokalen gegeben hat. So konnte man sich aussuchen, zu welcher Gruppe man sich gesellen wollte. In reinen Nichtraucherlokalen war immerhin der Gang vor die Tür oder der Griff zur e-Zigarette möglich. Doch mit dem totalen Rauchverbot wurden die Raucher mitten ins Herz getroffen. Die Antwort auf das neue Gesetzt sind Demonstrationen und Volksbefragungen.

Der Staat sieht das Problem, dass Mitarbeiter in Lokalen zu unfreiwilligen Passivrauchern gemacht werden, denn sie müssen alle Tische bedienen: Die der Raucher und die der Nichtraucher. Gleichzeitig kann man allerdings auch behaupten, dass ein Spaziergang auf einer gut befahrenen Bundesstraße weitaus schädlicher ist, als wenige Sekunden durch eine Dunstschwade zu gehen. Die Raucher sind jedenfalls empört.

E-Zigarette auch vom Rauchverbot betroffen?

So sieht es aus, denn nicht nur die Tabakzigaretten werden von der Regierung verboten. Man schmeißt die E-Zigarette wie immer gleich mit in den großen Topf. Die Gefahr des Passivrauchens liegt bei der e-Zigarette irgendwo im Bereich Null und weniger. Natürlich erscheint dies auf den ersten Blick konsequent, ergibt aber nicht wirklich einen Sinn. Mit dem Gesetz, welches ab Oktober 2015 in Kraft tritt hat man die e-Zigarette bereits in die Trafiken verbannt. Neuen Aussagen zufolge wollen die Trafikanten diese aber gar nicht im Sortiment haben. Jeder Versuch eines Rauchers, auf die e-Zigarette umzusteigen und sie als echte Alternative anzusehen, wird somit im Keim erstickt.

Es ist uns wieder einmal unverständlich, wie man mit wenig sinnvollen Gesetzen ein Produkt verbieten kann, welches derartig viele Vorteile für die Gesundheit eines Menschen mit sich bringt und gleichzeitig einen so großen Industriezweig aus dem Boden gestampft hat. Die Menschen in Österreich werden sicherlich einer Meinung mit uns sein. Zumindest die Raucher und Dampfer.

Wir warten ab, was unsere Nachbarn noch alles ertragen müssen und halten Euch an dieser Stelle natürlich auf dem Laufenden.

Bis dahin wünschen wir Euch wieder mal einen schönen Abend mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Frontal21 erklärt uns das Dampfen!

Frontal21 stellt die e-Zigarette bewusst in ein schlechtes Licht

Wie wir alle schon erwartet haben, war der Bericht von Frontal21 am 14.04.2015 eine reine Katastrophe. Bereits die vorrausgehende Recherche in den bekannten Dampferforen, wo man nach Dampfern suchte, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollzogen hatten, ließ darauf ahnen, wie der Bericht angesiedelt und letztendlich auch zusammengestellt sein würde. Die e-Zigarette ist ein Giftcocktail, der Krebs verursacht, süchtig macht und überhaupt das Schlechteste ist, was man seinem Körper auch nur antun kann.

Unausgewogene Statements – Klare Tendenz im Bericht zu erkennen

Gleich zu Beginn des Berichts kommt eine junge Frau zu Wort, die gerne die e-Zigarette konsumiert. Am Ende des Berichts, wohin wir nun kurz springen, wird erklärt, dass Sie es trotz der e-Zigarette nicht geschafft hat, das Rauchen aufzuhören. Sogar die Freundin hätte nach mehreren Monaten ohne Zigarette wieder mit dem Rauchen angefangen und das nur wegen der e-Zigarette. Dass hier viele verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, scheint nicht zu interessieren. Wer weiß denn, mit welchem Nikotingehalt sie dampft? Wer weiß denn, ob sie überhaupt richtig zieht oder den Verdampfer immer regelmäßig wechselt? Das wäre ja so, als wenn man sagen würde: „Obwohl sie einige Male an der Bushaltestelle gestanden hat, nimmt sie jetzt doch wieder das Auto und setzt sich der Gefahr eines Unfalls aus!“ Ist der Bus deswegen schlecht? Oder hätte man ihr einfach nur mal sagen müssen, wie man einsteigt?

Den Großteil der Zeit zeigt man Frau Pöla, wie sie in eindringlicher Weise zu verstehen gibt, wie gefährlich die e-Zigarette doch ist. Natürlich vergleicht man die e-Zigarette immer mit der Tabakzigarette, denn womit sollte man sie auch sonst vergleichen? Es behauptet doch niemand, dass die e-Zigarette gesund ist. Aber doch sehr viel gesünder, als die Tabakzigarette. Freunde, uns standen beim ansehen dieses „Berichts“ die Haare zu Berge, denn Frontal21 wird ja leider von sehr vielen Menschen gesehen, die demnächst beim Anblick einer e-Zigarette sagen: „Die ist ja viel gefährlicher, als eine Tabakzigarette! Hab ich jetzt im Fernsehen gesehen.“

Immerhin kommt noch ein weiterer Dampfer zu Wort

Ein Dampfer, der vorher 30 Jahre geraucht hat und nun die e-Zigarette konsumiert, darf auch etwas sagen. Sogar sein Arzt hat ihm bestätigt, dass er seiner Gesundheit mit der e-Zigarette einen regelrechten Schub gegeben hat. Doch wenn das Nikotin und die Inhaltsstoffe nicht für die Schäden verantwortlich gemacht werden können, dann müssen eben die Aromen dran glauben.

Jahrelang wurde Propylenglykol in tausenden Produkten verwendet und letztendlich als unschädlich betrachtet. Nikotin ist bewiesenermaßen nur in Kombination mit Tabak ein echtes Suchtmittel. Wen hätten wir denn da noch? Ach jaaa…die Aromen. Nun sind es die Aromen, die Langzeitschäden verursachen, da es sich hier um Mikropartikel handelt, die in die Zellen eindringen.

red kiwi darf kurz ein bisschen Werbung machen, Pöla kommt natürlich auf die Kinder und Jugendlichen zu sprechen, obwohl die seriösen Shops schon immer erst ab 18 Jahren verkaufen, die Dame vom Anfang hängt wieder an der Kippe und ihre Freundin auch. Alles nur die e-Zigarette Schuld, das wissen wir jetzt.

Der kluge und mündige Bürger macht sich selbst ein Bild

Als mündiger sollte man niemals auf Propaganda hören, denn sie dient immer nur einem Zweck: Der veröffentlichenden Gruppierung einen Vorteil zu verschaffen. Wer raucht, sollte sich einfach mal eine e-Zigarette zur Hand nehmen und ein paar Wochen mit der richtigen Nikotindosierung dampfen. Die Unterschiede werden gravierend sein und an den eigenen Erfahrungen kann dann auch kein Bericht wie bei Frontal21 mehr rütteln. Sollen Sie die e-Zigarette unter 18 Jahren verbieten, ganz in unserem Sinn. Sollen Sie die e-Zigarette besteuern, haben die da oben auch noch was davon. Sollen sie doch machen was sie wollen…. nur Lügen..das geht mal gar nicht!

So wir nehmen uns jetzt mal nen Sauerstoffzelt und kommen mit ner leckeren Dampfe wieder runter.

Bis dahin wünschen wir Euch einen schönen Abend und nicht vergessen: Ruhe bewahren!

Eure Steamo Redaktion

Beschlagene Scheiben dank Liquid-Dampf

Dampfen im Auto sorgt für beschlagene Windschutzscheiben

Wer dampft, dürfte diesen Effekt kennen. Man fährt mit dem Auto, dampft während der Fahrt und mit der Zeit setzt sich ein trüber Beschlag auf der Windschutzscheibe ab. Dies sind die Folgen des Dampfens, denn das verdampfte Liquid hinterlässt seine Spuren auf der Oberfläche.

Besonders wenn das Fahrzeug und somit auch die Scheiben noch kalt sind, entsteht dieser Schleier, der die Sicht nach außen stark behindert. Von der Tabakzigarette kennt man das auch und hier war der Belag durch den Teer im Rauch noch sehr viel hartnäckiger. Gerade auf langen Fahrten setzt sich bei der Dauerhaften Benutzung der E-Zigarette ein Film auf das Glas der Autoscheibe. Wer hingegen nur die Kurzstrecke nutzt, dürfte weniger Probleme mit der klaren Sicht haben.

Dass es sich bei diesem Effekt nicht einfach nur um Wasserdampf handelt, der durch die Umgebungsfeuchtigkeit und unterschiedliche Temperaturen entstehen kann merkt man daran, dass beim Wischen mit dem Finger eine schmierige Spur zurückbleibt. Auch das starke Belüften durch die Klimaanlage des Autos bringt erst nach einer sehr langen Zeit etwas Abhilfe.

Warum sollte man als Dampfer auf die klare Sicht durch die Windschutzscheibe Acht geben?

Die Gefahr im Straßenverkehr ist sehr groß. Vor allem die Fahrten im Dunkeln sind besonders riskant. Durch den Schleier auf der Frontscheibe wird das Licht des entgegenkommenden Verkehrs über die gesamte Scheibe verteilt und kann zu diffusen Eindrücken führen. Auch die Lichter von Ampeln, Verkehrshinweisen und die Rücklichter der vorausfahrenden Autos müssen immer gut erkennbar sein.

Wie kann ich die Windschutzscheibe vom E-Dampf Schleier befreien?

Wer unterwegs ist und schnell für Abhilfe sorgen möchte, nutzt einfach ein Mikrofasertuch oder ein Fensterleder. Alle kennen sicher die kleinen handlichen Schwämme, die es in jedem Geschäft zu kaufen gibt. Damit kann man den Schleier zumindest so weit entfernen, dass man wieder gut nach außen sehen kann.

Wer sich jedoch komplett vom Dampf, bzw. dessen Rückstände auf der Frontscheibe befreien will, sollte mit etwas Fensterreiniger ans Werk gehen. Hierbei einfach folgende Schritte beachten:

  • Zuerst das Glas mit Küchenpapier ordentlich vorwischen. So hat man schon den gröbsten Schmutz entfernt, der sich ansonsten bei der folgenden Reinigung nur hin und her verteilen würde
  • Danach die Scheibe gut mit Fensterreiniger einsprühen. Kurz einwirken lassen
  • Jetzt mit frischem Küchenpapier die Windschutzscheibe abwischen. Sauber ist sie allerdings auch jetzt noch nicht
  • Wieder Fensterreiniger auftragen und ebenfalls einziehen lassen
  • Mit einer weiteren Runde Küchenpapier noch einmal nachwischen
  • Diese Vorgänge wiederholt man nun so oft, bis die Scheibe wieder klar und sauber ist

Je nachdem, wie lange man die Scheibe nicht mehr gereinigt hat und wie lange man bereits im Auto dampft, kann die Reinigung schon etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dies sollte man allerdings für die zahlreichen weiteren Vorteile der E-Zigarette gerne in Kauf nehmen.

Einige Dampfer empfehlen auch, die Scheibe nach der Reinigung mit einem Anti-Beschlag Spray vorzubehandeln. Dies soll den Schmierfilm länger von der Frontscheibe fernhalten.

Jetzt heißt es wieder: Klare Sicht durch die Windschutzscheibe trotz Dampfen

E-JOINT – THC LIQUID & Co.

Der E-Joint und der Weg des THC Liquid

Das so manch ein Konsument die E-Zigarette nicht nur zum Dampfen verwendet, ist hinlänglich bekannt. Die Versuche, THC Liquid herzustellen, werden in einschlägigen Foren ausführlich beschrieben und lassen das Bastlerherz von zahlreichen Cannabis Konsumenten höher schlagen. Da einige Hersteller hier offensichtlich eine Marktlücke erkannt haben, entwickelten sie spezielle Dampfgeräte, die auch unter dem Begriff E-Joint vertrieben werden. Hier geht es ausschließlich darum, THC Liquid zu konsumieren, welches dann für einen berauschten Zustand sorgt. Wir haben uns die E-Joints Juju, Njoint und Kanavape einmal genauer angesehen.

THC Liquid – Cannabis E-Liquid – Eine Übersicht

THC Liquid gibt es in verschiedenen Variationen. Liquids, die nach Cannabis schmecken, bzw. deren Aromen versprühen gibt es schon lange, doch haben diese eine Besonderheit: Sie beinhalten ausschließlich die Aromen, aber nicht den Wirkstoff THC (TetraHydroCannabinol), der im Cannabis enthalten ist. Sie dienen nur dazu, den Geschmack nachzuahmen und zeigen also keinerlei berauschende Wirkung. Dann gibt ein Cannabis E-Liquid, welches zwar echtes Cannabis enthält, aber ebenso keine Wirkung aufzeigt, da es „nur“ mit CBD versetzt ist und lediglich entspannend wirkt. Gewonnen wird es aus dem Nutzhanf, dessen Anbau in vielen Ländern erlaubt ist. Wer also ein echtes THC Liquid benutzen möchten, ist zunächst gezwungen, sich dieses selbst herzustellen, wobei hier auf die Gesetzeslage des jeweiligen Landes geachtet werden muss, denn nicht überalle ist der E-Joint erlaubt. Wer also einen E-Joint online bestellen will, muss sich in einem Shop umsehen, der sich in einem Land befindet, welches den Gebrauch, der Verkauf und den Erwerb von E-Joints erlaubt.

Der E-Joint – Wie funktioniert er?

Der E-Joint ist im Prinzip eine Unterkaterie der E-Zigarette, obwohl viele Dampfer sich davon distanzieren. Da in den Medien derzeit sehr viel über die E-Zigarette berichtet wird, ist es verständlich, dass man mit dem E-Joint nicht noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen möchte. Trotzdem ist die Nachfrage, den E-Joint online bestellen zu können da, denn es scheint so, dass auch die Kiffer bzw. Cannabis Konsumenten einen Vorteil darin sehen, den elektrischen Joint immer und überall nutzen zu können und bei Bedarf schnell wieder in der Tasche verschwinden zu lassen. Die elektrischen Joints sind Wegwerfprodukte. Dies bedeutet, dass es keine Depots oder Nachfüllliquids gibt, sondern lediglich ein komplettes Gerät, welches man so lange nutzt, bis das Cannabis E-Liquid aufgebraucht ist.

In den elektronischen Joints befindet sich genau wie bei der E-Zigarette ein Akku und ein Verdampfer, der das THC Liquid vaporisiert und für die Inhalation bereitstellt. Ist der Tank leer, wird das Gerät entsorgt.

Gibt es THC Liquid in Nachbarländern?

Da die Drogenpolitik in den Niederlanden und einigen Staaten der USA beispielweise sehr viel offener mit Cannabisprodukten umgeht, sind dort E-Joints erlaubt. Diese beinhalten wirksames Cannabis E-Liquid und erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Doch auch THC Liquids sind dort käuflich zu erwerben. Das Problem dabei ist nur, dass man als Käufer sehr schlecht dosieren kann, wie viel THC sich eigentlich im Liquid befindet und welche Wirkung dabei herauskommt. Wie beim Rauchen von herkömmlichem Gras gibt es je nach Sorte stark abweichende Konzentrationen und somit auch Wirkungen. Ebenso ist die Extraktion des THC aus den Pflanzen sehr aufwendig ist vor allem gefährlich. Um den Wirkstoff in das Cannabis Öl umzuwandeln, wird meistens Butan verwendet. Für das Dabbing von hochwirksamem Haschisch Öl wird für die Produktion Butan genutzt, welches hochexplosiv ist. Für Privatanwender sollte dies keine Option sein.

Die Herstellung dieser Cannabis E-Liquids ist also mit einem großen Aufwand verbunden. Aus diesem Grund haben sich einige Hersteller dazu entschlossen, entsprechende Produkte auf den Markt zu bringen, die eine entsprechende Wirkung mitbringen und gleichzeitig absolut anwenderfreundlich sind: Die E-Joints.

Welches E-Joints gibt es derzeit zu kaufen?

Der E-Joint scheint in vielen Ländern der Welt eine große Nachfrage zu haben. Besonders in den Niederlanden und in einigen Staaten der USA sind die kleinen elektrischen Tüten sehr beliebt. Colorado und das nordwestliche Washington haben das Kiffen bereits für den medizinischen und privaten Gebrauch legalisiert. Andere Staaten wie Alaska, Hawaii, New Mexico, Arinzona, Kalifornien, Nevada, Oregon, Montana, Illinois. Michigan, Vermont, Maine, New Hampshire, Massachusetts, Connecticut, New Jersey, Delaware und und Maryland erlauben es immerhin zu medizinischen Zwecken und New York ist gerade dabei, die Legalisierung durchzusetzen. Dies dürfte ein Grund sein, warum gerade in den USA viele Menschen den E-Joint kaufen und sich hier ein großes Marktpotential entwickelt.

Der JuJu E-Joint – E-Kiffen made in USA

Bereits seit Frühjahr 2014 ist der Juju E-Joint auf dem Markt. Der Juju trägt ein schmales Gewand, welches in elegantem Schwarz getaucht ist. Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Joint, der es dem Anwender ermöglichst, sehr diskret, einfach und alltagstauglich zu kiffen. Der Juju muss nicht erst zusammengebaut werden. Er braucht auch sonst kein technisches Verständnis, bis man in den Genuss THC Liquid kommen kann. Weder muss hier der Akku aufgeladen, noch muss man einen Knopf drücken, um die Heizspirale in Gang zu bringen. Man packt den Juju E-Joint aus, hält ihn sich an Mund, zieht und inhaliert dem Dampf des Cannabis E-Liquid.

Ein Juju reicht für ca. 150 Züge, was einer Menge von ungefähr 6 -7 Joints entspricht, geht man von 20 bis 25 Zügen aus, die ein selbstgerollter Joint übersteht. Laut Hersteller reichen allerdings 3 – 4 Züge, bis die Wirkung des Cannabis E-Liquid nach 10 bis 15 Minuten eintritt. Anhand des Juju lässt sich übrigens erkennen, dass die Vaporisierung von Liquids ganz andere Wirkweisen hat, als beim Verbrennungsprozess des Tabaks entstehen. Es befindet sich umgefähr doppelt so viel THC im Juju E-Joint, als in einem herkömmlichen Tabakjoint. Trotzdem ist die Wirkung sehr viel milder und tritt auch langsamer ein. Seitdem der Juju auf dem Markt ist, konnte man ungefähr 85.000 Geräte davon verkaufen, die teilweise auf dem freien Markt gekauft wurden, teilweise aber auch vom Arzt verschrieben waren. Die Möglichkeit, dass man den Juju online bestellen und kaufen kann, trägt sicherlich zur schnellen Verbreitung bei.

Kanavape – Der E-Joint ohne THC

Bei Kanavape handelt es sich um einen E-Joint mit Anti Stress Wirkung. Die französischen Hersteller werben damit, dass das genutzte CBD lediglich zur Entspannung beitrage, aber nicht berauschend wirke. Das Cannabis E-Liquid wird aus Nutzhampf gewonnen und dann zur Produktion vom Kanavape E-Joint verwendet.

Die beiden Franzosen, die Kanavape entwickelt haben, setzen sich schon seit Jahren in Frankreich für die Verwendung von Cannabis in der Medizin ein. Sie verstehen die Aufregung um das Produkt nicht, da man keine THC haltigen elektrischen Joints verkauft. Eine psychoaktive Wirkung tritt also nicht ein.

Eigentlich sollte Kanavape bereits im Januar 2015 online zu bestellen sein, doch die Veröffentlichung scheint sich zu verschieben. Auf der Seite des Herstellers gibt es derzeit immer noch die Möglichkeit, eine Email Adresse einzutragen, damit man pünktlich zum Verkaufsstart benachrichtigt wird.

Der Njoint – Ein E-Joint ohne Cannabis E-Liquid

Der E-Njoint ist eine Erfindung aus Holland. Obwohl man dort den Gebrauch von Cannabis legalisiert hat, befindet sich im Njoint absolut kein THC. Man hat sich hier vielmehr auf eine Produktlinie eingestellt, die viele verschiedene Geschmacksrichtungen mit sich bringt. Hier gibt es Shisha Taste, Cannabis Taste, sogenannte Moodchanger, die mit verschiedenen Kräuterölen die Stimmung beeinflussen sollen und vieles mehr.

Bei den Moodchangers hat man diese in verschiedene Kategorien unterteilt:

  • Sensual
  • Relief
  • Focus
  • Drowsy
  • Daydream
  • Relax
  • Canna-Booster

So bietet der Hersteller den Njoint – E-Joint für viele verschiedene Gelegenheiten. Beispielsweise um sich einen gemütlichen Nachmittag zu machen, auf der Arbeit und den Tag über fokussiert arbeiten zu können oder sogar, um den normalen Cannabis Konsum, bzw. dessen Wirkung mit dem Canna Booster noch zu verstärken.

Alles ist aber völlig legal, denn es befindet sich kein THC Liquid im E-Joint, sondern lediglich Aromen und Kräuterextrakte, die in Form von Ölen dem Liquid beigemischt wurden.

Die E-Joints und die Umwelt

Was bei den meisten E-Joints, wie auch Einweg-E-Zigaretten sehr auf die Stimmung drückt, oder drücken sollte, ist die Tatsache, dass man hier Unmengen an Müll produziert. Jedes Mal, wenn der E-Joint leer ist, wirft man ihn einfach weg. Das bedeutet jedes Mal Kunststoff-Müll, Altbatterien und Metallabfälle. Teilweise arbeiten die Hersteller an wiederaufladbaren E-Joints, die man dann mit einem THC Liquid oder einem THC freien Liquid befüllen kann, je nachdem, welche Vorliebe man hat.

E-Zigarette im Büro und am Arbeitsplatz

E-Zigarette im Büro dampfen? Welche Regelung gilt am Arbeitsplatz?

Wer gerne dampft, wäre natürlich begeistert, wenn er die E-Zigarette im Büro verwenden dürfte. Betrachtet man das Nichtraucherschutzgesetz und die Tabakrichtlinien, spricht zunächst nichts gegen die Verwendung der E-Zigarette am Arbeitsplatz. Trotzdem gibt es zahlreiche Faktoren, die darüber entscheiden, ob man die E-Zigarette im Büro dampfen darf oder nicht.

Die E-Zigarette am Arbeitsplatz

Wer seine Arbeit hauptsächlich an der frischen Luft durchführt und nicht in einer speziellen Umgebung tätig ist, die das Dampfen verbietet, darf die E-Zigarette am Arbeitsplatz benutzen. Natürlich hängt dies auch immer davon ab, ob der Arbeitgeber damit einverstanden ist. Wenn er es verbietet, muss man leider auf das Dampfen verzichten.

Die E-Zigarette im Büro – Erlaubt oder nicht?

Möchte man die E-Zigarette im Büro verwenden, bedarf dies ebenfalls der Zustimmung des Arbeitsgebers. Er hat das Hausrecht und darf das Dampfen verbieten, auch wenn der Gesetzgeber nichts dagegen einzuwenden hat. Erlaubt er es aber, darf man auch während der Arbeitszeiten den leckeren Dampf genießen. Doch nicht nur der Arbeitgeber, sondern auch die Aufteilung des Büros ist wichtig, wenn man die E-Zigarette am Arbeitsplatz verwenden möchte. Arbeitet man in einem Einzelbüro, steht dem Dampfen unter Erlaubnis nichts im Weg, doch wenn man sich mit mehreren Kollegen ein Großraumbüro teilt, sollte man diese ebenfalls um Erlaubnis fragen, gerade dann, wenn diese nicht rauchen oder dampfen. Es könnte auch als unfair empfunden werden, wenn rauchende Kollegen zum Konsum der Tabakzigarette in den Pausen nach draußen gehen müssen, während Ihr mit der E-Zigarette im Büro dampfen dürft.

Die Arbeitszeiten mit der E-Zigarette am Arbeitsplatz

Die reine Arbeitszeit darf auch beim Dampfen nicht vernachlässigt werden, denn dampfen kostet Zeit. Wir haben bei uns in der Redaktion die Erfahrung gemacht, dass man gerade bei einer Tätigkeit am PC leicht zu einem „Dauernuckler“ wird, was einen natürlich von der eigentlichen Arbeit abhält und Zeit in Anspruch nimmt. Zeit, für die Ihr vom Arbeitgeber bezahlt werdet, weshalb er sicherlich das ein oder andere Mal schauen wird, wie weit Ihr von der E-Zigarette im Büro beim Arbeiten abgelenkt werdet. Packt man dann noch sein gesamtes Zubehör aus und füllt Liquid nach, lädt den Akku, reinigt den Verdampfer usw. kann es leicht zu Unstimmigkeiten führen, wenn man der E-Zigarette am Arbeitsplatz zu viel Aufmerksamkeit widmet.

Tipps für die E-Zigarette am Arbeitsplatz

Wer die E-Zigarette unbedingt im Büro dampfen möchte und die Erlaubnis vom Arbeitgeber vorliegt, sollte man sich am besten einen Teil seiner Pause in mehrere Abschnitte aufteilen und in diesen kleinen 5 Minuten Pausen ganz bewusst an der E-Zigarette ziehen und den Dampf genießen. So kann man sich während der restlichen Zeit voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren und schürt keine Feuer, die nicht brennen müssten.

Zusammenfassung zur E-Zigarette im Büro:

  • Folgende Punkte sollten auf jeden Fall beachtet werden, wenn die E-Zigarette im Büro gedampft werden soll:
  • Immer den Arbeitgeber um Erlaubnis fragen
  • Kollegen mit einbeziehen und fragen ob es in Ordnung ist, wenn man dampft
  • Die Arbeitszeiten durch das Dampfen nicht vernachlässigen
  • Steht man in direktem Kundenkontakt, niemals im Gespräch dampfen
  • Büro regelmäßig lüften, auch wenn der Dampf von Vanille besser riecht als Tabakqualm
  • In regelmäßigen Abständen die Kollegen fragen, ob es weiterhin okay ist zu dampfen. Die Nase eines Dampfers gewöhnt sich schnell an die Aromen und nimmt diese dann nicht mehr so extrem wahr, wie andere Nicht-Dampfer

Wer mit Bedacht vorgeht, wird die E-Zigarette im Büro und am Arbeitsplatz ohne Probleme dampfen können. Wie immer im Leben, sollte die Rücksicht auf die Mitmenschen dabei allerdings im Vordergrund stehen und nicht das eigene Verhalten.

E Zigarette Risiken – Ist sie wirklich gefährlich?

E Zigarette – Risiken und Gefahren

Da immer mehr Raucher auf die E Zigarette umsteigen, ist es wichtig, dass man sich vor dem Konsum über die elektrische Zigarette informiert. Die E Zigarette ist die gültige Alternative zum Rauchen. Mit ihr ist es möglich, das Nikotin einzuatmen, ohne dabei die schädlichen Verbrennungsrückstände des Tabaks gleich mitgeliefert zu bekommen. Viele Raucher sehen die elektrische Zigarette als günstigere, gesündere und harmlosere Variante des Rauchens, doch ist sie wirklich so harmlos? Die E Zigarette Risiken wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten, so dass Sie sich ein Bild über dieses Thema machen können.

E Zigarette Risiken – Die elektrische Zigarette unter der Lupe

Das Nikotin:

Glaube man einst noch, dass die Schädigungen an der Lunge vom Nikotin kommen, so konnte dieser Sachverhalt durch zahlreiche Studien widerlegt werden. Der Tabakrauch, bzw. die Verbrennungsrückstände sind für die zahlreichen Krankheitsbilder verantwortlich. Da die elektrische Zigarette allerdings als Ersatz für echte Tabakzigaretten gedacht ist, gibt sie natürlich Nikotin ab. Somit können bei der E Zigarette Risiken entstehen, die durch die unsachgemäße Verwendung von nikotinhaltigen Liquids hervorgerufen werden.

Nikotin macht süchtig, wodurch es zu den E Zigarette Risiken gezählt werden kann. Weitere Schäden verursacht es allerdings nicht. Bei einer Überdosierung ist Nikotin tödlich. Die Menge, die zum Tode führt, wird mit 1 Milligramm, je Kilogramm Körpergewicht angegeben. Ein Mann mit einem Gewicht von 90 Kilogramm, müsste demnach 90 Milligramm Nikotin in einer Dosis zu sich nehmen, um daran zu sterben. Normalerweise enthalten E Liquids 0,6 bis 1,8 Milligramm Nikotin je 10 ml. Somit bestehen bei sachgemäßer Verwendung keine weiteren Risiken.

Propylenglykol:

Zu den E Zigarette Risiken müssen auf jeden Fall die Inhaltsstoffe der Liquids gezählt werden. Propylenglykol gilt harmlos und wird daher in vielen Produkten verwendet.

Dazu zählen:

  • Lösungsmittel
  • Creme
  • Zahnpasta
  • Deo
  • Salbe
  • Lebensmittelzusätze
  • Zusatzstoff in Tabak
  • Nebelmaschinen in Diskotheken

Außer bei Zigaretten wird Propylenglykol allerdings nicht erhitzt, wie es bei E Zigarette der Fall ist. Langzeitstudien fehlen und somit lässt sich prinzipiell nichts genaues über die möglichen Schäden sagen. Sämtliche Erfahrungen und Hinweise, dass eine E Zigarette keine Schäden verursacht, beruhen auf Annahmen und Selbsttests, sowie der Verbesserung der Gesundheit zahlreicher Raucher, nach dem Umstieg auf das Dampfen. Den Inhaltsstoff als gesundheitsgefährdend einzustufen, ist derzeit ebenso fragwürdig.

Liquids:

Bei den Liquids sollte man immer auf die Inhaltsstoffe achten, um eventuelle E Zigarette Risiken auszuschließen. Zwar ist dies durch eine häufig im Ausland stattfindende Produktion nicht immer möglich, doch hat man als Dampfer selbstverständlich auch die Möglichkeit, die E Liquids aus einer Herstellung zu kaufen, die überwacht und kontrolliert wird. Das günstigste Liquid ist nicht immer das Beste, da Produkte aus minderwertigen Produktionen mit Viren und Bakterien verunreinigt sein können. Auch weicht die enthaltene Nikotinmenge des Öfteren ab, sowohl nach unten, als auch nach oben. Dieser Sachverhalt ist ein Grund, warum erfahrene Dampfer oft zum Selbstmischer werden und sich die Liquid im Eigenheim zusammenmischen.

E Zigarette Risiken und Gefahren für das Suchtverhalten des Rauchers

An vielen Stellen kann man nachlesen, dass die E Zigarette dafür sorgt, dass Raucher nicht von der Nikotinsucht loskommen können und sich nur ein Substitut aneignen. Vielen Rauchern geht es auch gar nicht darum, dem Nikotinkonsum abzuschwören. Sie wollen nur eine „gesündere“ Alternative zum Tabakrauch und finden diese in der E Zigarette, die weitaus weniger Risiken und Schadstoffe enthält, als eine Tabakzigarette.

Wir haben bei uns in der Redaktion die Erfahrung gemacht, dass wir nach dem Umstieg auf die E Zigarette deutlich weniger Nikotin zu uns genommen haben, als vorher. Der Großteil aller Dampfer in unserem Umfeld ist inzwischen auf ein Liquid mit 0,3 Milligramm Nikotin umgestiegen und nimmt somit nur noch einen sehr geringen Anteil Nikotin zu sich. Dies hängt allerdings von jedem Raucher selbst ab, wie er später mit dem Konsum der E Zigarette umgeht und daher sollte man diesen Punkt nicht zu den E Zigarette Risiken zählen.

Ist die elektrische Zigarette ein Einstieg für Jugendliche?

Es gibt Stimmen die behaupten, dass die E Zigarette ein Einstieg für Jugendliche in den Nikotinkonsum darstellt. Dies halten wir für falsch, da es zum einen den Jugendschutz gibt, welches den Verkauf von E Zigaretten an Menschen unter 18 Jahren einem Händler zwar nicht gesetzlich, aber aus Anstandsgründen und zum anderen steht dem ganzen noch der verhältnismäßig hohe Anschaffungspreis gegenüber. Die elektrische Zigarette ist mit einem durchschnittlichen Preis für ein Starterset von ca. 30 bis 40 Euro zu teuer, um Sie mal eben auszuprobieren.

Kann die elektrische Zigarette explodieren?

Es gibt einige bekannte Fälle, wo dies passiert ist. Dabei handelte es sich aber um Dampfer, die an ihren Geräten herumgebastelt haben. Den wenigen Fällen stehen zusätzlich viele Millionen verkaufen elektrische Zigaretten gegenüber, so dass das Verhältnis verschwindend gering ist.

Akkus von anderen Geräten wie Handys, Notebooks oder Radios können übrigens auch zu Schäden führen. Die E Zigaretten Risiken sind in diesem Bereich bei einer sachgemäßen Bedienung jedoch nicht vorhanden.

Die Kangertech EMOW im Test

Kangertech EMOW Test – Fortgeschrittene Dampfer und ambitionierte Einsteiger

Die Kangertech EMOW ist eine qualitativ hochwertige E-Zigarette, die sowohl für den Einsteiger, als auch für den fortgeschrittenen Dampfer geeignet ist. Die Verarbeitung ist wie von Kangertech gewohnt sehr gut und die E-Zigarette entwickelt einen sehr guten Dampf. Wir haben die EMOW unter die Lupe genommen und berichten nun an dieser Stelle über unsere EMOW Erfahrungen.

Der EMOW Test – Die Verarbeitung

Die Kangertech EMOW ist sehr gut verarbeitet. Der Akku lässt sich kinderleicht in das Gewinde des Verbindungsstücks schrauben. Alles sitzt perfekt und wackelt nicht. Ebenso hochwertig ist das Gewinde vom Verbindungsstück der EMOW, welches in den Clearomizer eingeschraubt wird. Setzt man die E-Zigarette zusammen, wirkt sie wie aus einem Guss. Wir haben die silberne Variante der EMOW getestet und können behaupten, dass die Oberfläche sehr edel anmutet.

Der EMOW V2 Verdampfer im Test

Die EMOW verfügt über einen V2 Verdampferkopf. Im Gegensatz zu anderen E-Zigaretten, arbeiten hier 2 Dochte und 2 Heizspiralen, die für die Dampferzeugung zuständig sind. Schon beim ersten Dampfen spürten wir das deutliche Plus an Dampf. Auch auf den Geschmack wirkt sich diese Art der Verdampfung stark aus. Die Aromen unserer Liquids kamen sehr gut zur Geltung. Beigeschmäcker hab es nicht. Durch die doppelte Heizspirale steigt der Liquid Verbrauch etwas an, dafür ist die Ausbeute, was den Genuss und den Geschmack angehen sehr hoch.

Der EMOW Akku Test – Flexibel und leistungsstark

Im Starterset der EMOW von Kangertech ist alles enthalten, was man zum Dampfen benötigt, außer das Liquid. Da sich bei jedem eine andere Vorliebe entwickelt, wäre es für die Hersteller schwer, den Nerv jedes Kunden zu treffen, weshalb alle Startersets ohne Liquids ausgeliefert werden. Außerdem sollte ein Liquid immer frisch sein, was bei einer längeren Lagerhaltung im Starterset nicht mehr der Fall wäre.

Der Akku bringt eine Kapazität von 1300 mAh. Innerhalb von 3 Stunden ist dieser dank der Schnelladefunktion einsatzbereit und kann über mehrere Stunden genutzt werden. Der Einsteiger wird sich über die einfache Bedienung der EMOW freuen. Der fortgeschrittene Dampfer über die gute Leistung, wenn man den Akku auf der höchsten Stufe betreibt. Wie üblich schaltet man die Kangertech EMOW mit 5 kurzen nacheinander getätigten Klicks ein. Die LED zeigt an, dass die E-Zigarette einsatzbereit ist. Standardmäßig steht die Stromstärke auf 3,7 Volt, was durch rotes Licht beim „Feuern“ gekennzeichnet wird. Drückt man nun 3 mal nacheinander auf den Feuerknopf, stellt der Akku die Stromstärke auf 4,2 Volt um und die LED leuchtet grün. Man spürt den Unterschied beim Dampfen der EMOW sofort. Ein weiteres 3maliges Drücken und der Akku steht auf 4,8 Volt und die LED leuchtet weiß. Ein leichtes Knistern im Verdampferkopf zeigt, dass hier nun mächtig viel Leistung geliefert wird.

Je nach der gewählten Stromstärke und abhängig vom eigenen Dampfverhalten, kann man mit der Kangertech EMOW bis zu 6 Stunden dampfen. In unserem EMOW Test kamen wir bei Dauernutzung auf 4 bis 5 Stunden. Ein zweiter Akku ist beim Kauf also anzuraten. Kaum ein Dampfer geht ohne Ersatzakku aus dem Haus.

Die Bedienung und das Handling im EMOW Test

Die EMOW ist schon etwas größer, als eine EVOD oder eGo-C, liegt aber trotzdem gut in der Hand. Während unseres Tests hatten wir zu jeder Zeit das Gefühl, ein wertiges Gerät in den Händen zu halten. Die Kangertech EMOW bietet ein sehr gutes Dampfverhalten, lässt sich einfach bedienen und tropft, sifft oder sabbert nicht ein einziges Mal.

Über einen Drehregler, der am Verbindungsstück sitzt, kann der Anwender die Luftzufuhr beeinflussen. Dies ist sehr schön gemacht, da man so das eigene Dampfverhalten individuell anpassen kann.

Um die EMOW zu befüllen, braucht man wie gewohnt nichts weiter zu tun, als den Clearomizer vom Verbindungsstück abzuschrauben und das Liquid in den Tank zu füllen. Über das Sichtfenster lässt sich einfach nachvollziehen, wie weit man den Tank gefüllt hat. Danach einfach wieder aufschrauben, einschalten, losdampfen.

Bei neuen Verdampferköpfen sollte man einige Minuten warten, bevor man die E-Zigarette benutzt. Die Dochte in der EMOW müsen sich erst mit Liquid vollsaugen.

Welchen Lieferumfang kann man erwarten?

Das Starterset der Kangertech EMOW bietet:

  • 1 Clearomizer
  • 1 Akku
  • 5 Verdampferköpfe
  • 1 USB Kabel
  • 1 Netzteil
  • 1 Anleitung

Nach dem Kauf braucht man nur noch das gewünschte Liquid zu besorgen und schon kann es losgehen.

Nach unserem Kangertech EMOW Test können wir diese E-Zigarette allen Interessierten empfehlen, die vorher starke Raucher waren oder auf eine größere E-Zigarette umsteigen wollen, bei der sich die Stromstärke individuell einstellen lässt.

Wenn Ihr die UWELL E-Zigarette kaufen möchtet, findet Ihr diese natürlich bei uns im STEAMO Shop

530.000 Kinder und Jugendliche konsumieren die e-Shisha

Bundesregierung plant Verbot für e-Zigarette an unter 18-jährige

Die Bundesregierung will den Verkauf der e-Zigarette nun endgültig an alle Menschen verbieten, die noch keine 18 Jahre alt sind. Dies ist auf die steigende Anzahl der Kinder und Jugendlichen zurückzuführen, die die e-Zigarette oder die e-Shisha regelmäßig konsumieren. Eine Neuregelung des Jugendschutzgesetzes muss her und so wird der neue Gesetzesentwurf in Kürze vorliegen.

Warum die e-Zigarette scheinbar so beliebt ist

Der Schulhoffunk scheint immer noch gut zu funktionieren, denn nach Angaben einer großen Zeitung gibt es in Deutschland mehr als 530.000 Kinder und Jugendliche, die regelmäßig zur e-Zigarette greifen. Dies ist unserer Meinung nach auf verantwortungslose Einzelhändler zurückzuführen, die entsprechende Waren an Personen verkaufen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. So ist es unausweichlich, dass es zu einem Verbot der e-Zigarette für Minderjährige kommt, was wir absolut unterstützen. Zwar handelt es sich dabei zu einem großen Anteil um nikotinfreie e-Zigaretten, aber nach Angaben der Gesundheitsbehörden geht man davon aus, dass die Gewöhnung an das Dampfen / Rauchen zum finalen Konsum von Nikotin führt. Diese Meinung teilen wir nicht, obwohl wir sicherlich einen Zusammenhang zwischen den Aromasorten in der e-Shisha und dem zunehmenden Konsum bei Kindern und Jugendlichen erkennen. Kombiniert man dies mit einer Prise Gruppenzwang, kann man sich vorstellen, wie diese große Zahl zustande gekommen ist.

Letztendlich liegt es natürlich auch an den Eltern, Lehrern und Einzelhändlern, sich an gewisse Regeln zu halten, die in wenigen Worten erklärt sind: Keine e-Zigaretten an Personen unter 18 Jahren verkaufen. Obwohl der schnelle Umsatz lockt, sollte man sich nicht hinreißen lassen und diese Schwelle übertreten. Wir von Steamo halten uns bekanntlich strikt an diese Vorgabe. Bei uns bekommen nur Kunden ab 18 Jahren die Waren zugeschickt.

e-Zigaretten und e-Shishas sind keine Tabakwaren und daher frei verkäuflich

Da beide Produkte nicht unter das Tabakmonopolgesetz fallen, sind sie natürlich weiterhin frei verkäuflich. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an der Umsetzung der Tabakprodukterichtlinie und muss diese bis Mai 2016 eingeführt haben. Wir sind jetzt schon gespannt, welche Regelungen die e-Zigarette erwartet bzw. welche Bedingungen an den Verkauf und den Konsum der e-Zigarette, der e-Shisha und der Liquids geknüpft werden.

Was den Schutz der Kinder und Jugendlichen angeht, so stehen wir mit der Regierung in einer Meinung. Sobald es jedoch daran geht, den mündigen Dampfer in seinen Rechten zu beschneiden, müssen wir ganz klar ein Veto einlegen. Das Jahr 2016 wird auf jeden Fall sehr spannend für alle Dampfer in ganz Europa werden. Bis dahin halten wir Euch natürlich an dieser Stelle auf dem Laufenden.

Nun habt einen schönen Abend mit einer leckeren Dampfe

Eure Steamo Redaktion