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Neue Regelungen zur E-Zigarette treten im Mai in Kraft

Jetzt ist es amtlich, die neuen Richtlinien zur E-Zigarette werden ab Mai 2016 umgesetzt. Um genau zu sein, hat die EU mit seinen neuen Richtlinien eine Umsetzungsfrist gesetzt. Dabei kann die Bundesregierung bis zu diesem Stichtag die neuen gültigen Regelungen umsetzen. Anschließend sind diese gültig, bis die EU neue Regelungen festlegt. Ob dies aber so schnell passieren wird, weiß niemand. Was sich ändert, und ob Dampfer der E-Zigarette nun mit den befürchteten starken Einschränkungen rechnen müssen, das erfahren Sie heute in diesem Beitrag.

Alles neu macht der Mai – jedenfalls für die E-Zigarette

Dieses berühmte Zitat kennt sicherlich jeder. Was sich alles Neues für die E-Zigarette im Mai ergibt, das ist recht zügig erklärt. So drastisch wie zu Beginn der ersten Pläne angenommen, werden die neuen Richtlinien gar nicht. Betroffen sind allerdings in der Tat die Geräte, also auch die E-Zigarette   sowie die fürs Dampfen wichtigen Liquids. Die erste Maßnahme im Bereich der Liquids für die E-Zigarette wird sein, dass diese eine maximale Konzentration an Nikotin von 20 Milligramm je Milliliter aufweisen dürfen. Diese Obergrenze ist ab 20. Mai 2016 für alle Händler und Hersteller zu beachten und tritt bis dahin in Kraft. Noch im Verkaufsbestand befindliche Liquids dürfen bis zum Stichtag jedoch noch verkauft werden. Weiterhin müssen an den Liquids für die E-Zigarette Kindersicherungen angebracht werden. Dies soll dem Jugendschutz dienen und Kinder davor bewahren, die Flüssigkeiten zu verschlucken. Generell gilt der Hinweis an alle Verwender der E-Zigarette : Die Liquids sowie das Zubehör und die E-Zigarette selber, sollten so aufbewahrt werden, dass sie von Kindern nicht erreicht werden können.

Konkrete Änderungen und Klärungen von Fragen zur E-Zigarette

Im Mai tritt dann auch das Werbeverbot für die E-Zigarette in Kraft. Es wurde auf Basis des bereits bestehenden Verbotes zur Werbung für Tabakprodukte entwickelt und die E-Zigarette wurde hier nun eingeschlossen. Eine wichtige Klärung wurde im Bereich des Nichtraucherschutzes vorgenommen. Denn Dampfer dürfen nun weiterhin die E-Zigarette in der Öffentlichkeit verwenden. Häufig war dies ein Anlass zu weitreichenden Diskussionen. Es gab deswegen sogar Gerichtsprozesse. Nun ist es jedoch amtlich, denn die E-Zigarette kann in Gaststätten dann verwendet werden, wenn der Betreiber dies nicht ausdrücklich untersagt. Denn hier blieb etwas Handlungsfreiheit für die jeweiligen gastronomischen Betreiber. Sie können selber entscheiden, ob sie das Dampfen der E-Zigarette bei sich gestatten möchten, oder nicht. Es ändert sich also nicht so viel für Dampfer. Wenn das mal keine guten Nachrichten zur E-Zigarette sind?

Gute Nachrichten: Der Markt der E-Zigarette wächst weiterhin an

 

Für alle Dampfer ist diese Nachricht sicherlich eine schöne News. Denn laut neuen Statistiken und Auswertungen boomt der Markt der E-Zigarette weiterhin. Kaum ein Produkt hat es in der Vergangenheit geschafft, so einen reißenden Absatz auch nach längerer Zeit nach der Markteinführung beizubehalten. Der rasante Aufwärtszug der E-Zigarette geht also weiter.

Tausende verschiedene Geschmacksrichtungen für die E-Zigarette

Neben dem sehr vielfältigen Angebot an unterschiedlichen Modellen und Ausführungen für die E-Zigarette steigt auch die Auswahl an Liquids an. Aktuell sind schätzungsweise zehntausend verschiedene Aromen für die E-Zigarette erhältlich. Auch hier zeigt sich, dass der Aufwärtstrend weiter geht, denn jährlich kommen Hunderte bis Tausende neue Aromen dazu. Mittlerweile gibt es Spezialgeschäfte für Dampfer, in denen Geräte, Ersatzprodukte, Liquids und praktisches Zubehör sowie Reparaturservice angeboten werden. Neben Ladengeschäften für die E-Zigarette wächst auch der Onlinemarkt in diesem Bereich stark weiter.

Die E-Zigarette erwirtschaftet Millionen

Im Jahr 2010 zeigte sich bereits, dass die E-Zigarette ein Erfolgsprodukt ist. Schon damals erwirtschaftete das noch recht unbekannte Gerät einen Jahresumsatz von ungefähr 5 Millionen Euro. 2015 schloss das Geschäftsjahr mit 270 Millionen Euro ab. Das ist ungefähr das 54-fache. Außerdem werden durch die E-Zigarette auch Arbeitsplätze geschaffen. Derzeit gibt es etwa 30 mittelständische Unternehmen und über 200 Kleinunternehmen nur für das Segment der E-Zigarette, Zubehör zur E-Zigarette und passenden Liquids. Und das allein in der Bundesrepublik Deutschland. Und die Zahlen steigen stetig an. Aktuell gibt es geschätzte 17 Millionen Tabaknutzer. Diese sind das Potential aus dem die E-Zigarette schöpfen kann. Viele ehemalige Raucher sind heute glückliche Dampfer. Häufig ist es vor allem die finanzielle Seite, denn die Tabakprodukte werden immer teurer. Hier gilt die E-Variante immer noch als günstige Alternative. Auch der Vorteil, dass nach dem Dampfen kein kalter Rauch an Haaren, Textilien oder im Raum zu riechen ist, überzeugt viele sich die E-Zigarette näher anzusehen.

Trotz Gegenwind die E-Zigarette bleibt bestehen

Viele Dampfer freuen sich sicherlich darüber, dass auch künftig die Produkte zur elektrischen Zigarette weiterhin an Beliebtheit gewinnen werden. Auch wenn immer wieder Gegenwind aufkommt, es immer wieder zu Kritik kommt und auch häufig falsche Meldungen oder Halbwahrheiten über die E-Zigarette berichtet werden, so ist anhand der Absatzzahlen klar zu erkennen, dass diese davon offensichtlich keinen größeren Schaden davon getragen hat. Vielleicht ist es genau das, was dieses Produkt zu einem solchen Dauerbrenner werden lässt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes… Okay, zum Dauerverdampfer. 😉

Pinkel-Attacke auf E-Zigarette des Sohnes

Ekliger geht es wohl kaum und doch hat es ein Vater getan. Er soll tatsächlich in das Liquid der E-Zigarette seines Sohnes uriniert haben. Als Grund gab der Vater an, dass er ihm die Lust aufs Rauchen verderben wollte. Dabei hat man dem Vater wohl offenbar nicht gesagt, dass es sich bei der Verwendung der E-Zigarette um dampfen handelt und nicht um rauchen. Was wirklich an der Geschichte zur Pinkel-Attacke auf die E-Zigarette dran ist und was der Sohn dazu sagt, das erfahren Sie hier.

Wie es zur Pinkel-Attacke auf die E-Zigarette kam

Hört man nur die News so kommt es einem wirklich sehr abstrus vor. Wer uriniert in die Liquids einer E-Zigarette und warum? Generell allein schon auf diese Idee zu kommen ist mehr als unglaublich. Doch an der Geschichte scheint tatsächlich einiges dran zu sein. Der 18-jährige Sohn, der als Geschädigter die komplette Sache publik machte, sagte, dass sein Vater in die Liquids seiner E-Zigarette uriniert haben soll. Angefangen habe das ganze „Theater“, als seine Mutter im Zimmer des 18-Jährigen einen Vaporizer fand. Vaporizer sind ein Bestandteil der E-Zigarette und werden zum Dampfen benötigt. Als die Mutter beim Aufräumen den Vaporizer der E-Zigarette fand, brachte sie diesen dem Vater und bat ihn, das Bauteil der E-Zigarette zu zerstören.

Was dann geschah….

Als der Sohn dies mit bekam, wollte er unverzüglich von seinem Vater wissen, warum er den Vaporizer der E-Zigarette zerstören wollte. Dieser antwortete daraufhin angeblich: „Wenn es schon wirkungslos ist, in die Liquids zu pinkeln, muss eben der Hammer her.“ Allein beim Gedanken daran, dass das Liquid der E-Zigarette mit Urin versetzt war und der Dampfer diesen Dampf konsumierte treibt vielen den Brechreiz in den Rachen. Der 18-Jährige lieferte als Nachweis einen SMS-Verkehr zwischen ihm und seinem Vater, aus dem hervorgehen soll, dass dieser tatsächlich sagte, er hätte in das Liquid der E-Zigarette uriniert. Weiterhin soll der Vater als Begründung für sein handeln angegeben haben: „Die Welt ist meine Toilette.“ Darüber hinaus soll er klar gestellt haben, dass er nicht dulde, dass in seinem Haus die E-Zigarette „geraucht“ werde.

Daraufhin wendete sich der 18-Jährige an eine Dampfer-Community für die E-Zigarette und gab an: „Ich habe den Urin meines Vaters inhaliert und weiß nicht, was ich jetzt machen soll.“ Daraufhin brach eine Welle der Empörung und Kommentare unter den Usern der E-Zigarette los. Kommentare wie: „Das ist widerlich“ und „Wie kann ein Vater so etwas tun?“ waren noch die harmloseren. Das wirklich eklige daran ist, dass der Dampfer bereits vor 11 Tagen einen Post in diesem Forum geschrieben hatte, in dem er angab, dass der Dampf seiner E-Zigarette nach Hundeurin schmecken würde, und um Hilfe bat. Leider weiß er jetzt, dass es sich in der Tat um Urin handelte. Jedoch nicht von einem Hund, sondern von seinem eigenen Vater.

Popcorn-Lunge – Wenn die E-Zigarette in Verruf gerät

Immer wieder tauchen Berichte darüber auf, dass das Liquid der E-Zigarette die so genannte Popcorn-Lunge auslösen soll. Dabei geht es maßgeblich um den Stoff Diacetyl. Generell sollte an dieser Stelle direkt gesagt werden, dass alle seriösen sowie renommierten Hersteller von Liquids für die E-Zigarette auf diesen Stoff als Zutat verzichten. Dennoch wird häufig ein genereller Kahlschlag über die Meiden verbreitet, der die Verbraucher massiv verunsichern kann. Zahlreiche Menschen, die mit der E-Zigarette Kontakt haben, Dampfer aber auch Kritiker sehen solch massiven einseitigen Äußerungen der E-Zigarette und den Liquids skeptisch gegenüber. Doch um was geht es genau?

Wer hat etwas von den negativen Meldungen über die  E-Zigarette?

Grundsätzlich liegt der Verdacht nahe, dass vor allem die Tabak-Industrie von negativen und verunsichernden Äußerungen über die  E-Zigarette profitiert. Doch dabei sollte bedacht werden, dass viele große Tabak-Konzerne mittlerweile selber in den Markt der  E-Zigarette eingestiegen sind und sich damit selber schaden würden. Viele Experten gehen davon aus, dass vor allem die Pharmaindustrie Vorteile aus schlechten News über die  E-Zigarette ziehen könnte. Dampfer nutzen nikotinhaltige Liquids anstelle von Nikotinpflastern und Co. Dass die Dampfer aber bewusst sich so entscheiden und es ihnen nicht darum geht ihren Nikotindurst zu stillen, das wird oftmals vergessen. Auf der anderen Seite stehen Organisationen, die sich massiv für den Nichtraucherschutz einsetzen, und sowohl herkömmliche Zigaretten als auch  E-Zigarette verbieten wollen.

Wie kam es zur Meldung über die Popcorn-Lunge bei der E-Zigarette?

Es gab eine Studie, die aus mehr als 7.000 verschiedenen Liquids für die  E-Zigarette exakt 51 auswählte. Die US-amerikanische Studie sollte diese Liquids testen. Im Bericht der Studie wurde erwähnt, dass diese Liquids explizit ausgewählt wurden. Es handelte sich also um einen bewusste vorherige Selektion. Die gewählten Liquids für die  E-Zigarette werden überwiegend in den USA vertrieben und gedampft. Die getesteten Liquids enthielten unter anderem Stoffe wie Diacetyl, Diketone und Triacetin, die dafür bekannt sind die Popcorn-Lunge zu verursachen. Schnell wurde hieraus die Meldung verbreitet, alle Liquids für die  E-Zigarette würden das Problem verursachen. Generell ist es aber so, dass viele Hersteller für den europäischen Markt auf diese Stoffe konsequent verzichten und sogar ihre eigenen Liquids auf Lungenverträglichkeit überprüfen lassen.

Ärgerlich und unnötig

Solche Meldungen über die E-Zigarette sind für viele Dampfer einfach nur ärgerlich. Sie zeigen nicht die ganze Wahrheit und verschleiern teilweise sogar die Tatsachen. Dass die oben genannten Stoffe gefährlich sind ist klar, doch dass nicht alle Liquids für die E-Zigarette pauschalisiert behandelt werden können, sollte jedem ebenso klar sein.

Nikotinhaltige E-Liquids sind nicht verboten!

Vor kurzen gab es eine Meldung, die in der Presse sehr breit getreten wurde. Gesagt wurde hier, dass E-Liquids, die Nikotin enthalten, ab sofort in Deutschland verboten wären. Das dort immer wieder erwähnte Urteil des BGH soll bestätigen, dass das Verbot für E-Liquids gültig wäre. Doch nach Recherchen wurde klar: Es handelt sich um einen Einzelfall. Das Urteil kam damals lediglich vom Landgericht Frankfurt und stammt bereits aus dem Jahr 2013. Doch warum kommen immer wieder diese Falschmeldungen zu E-Liquids und E-Zigaretten im Umlauf?

E-Liquids und E-Zigarette sind ein Dorn im Auge

Es gibt zahlreiche Gegner der E-Zigarette und den dazugehörigen E-Liquids. Vor allem die nikotinhaltigen E-Liquids geben oftmals Anlass dazu, falsche Meldungen zu verbreiten. Warum dies so ist, lässt sich nur noch schwer nachvollziehen. Die E-Zigarette sowie ihre verschiedenen aromatisierten E-Liquids waren von Anfang an etwas, das die Nationen gespalten hat. Es gab einen großen Erfolgszug, der eben so viele Gegner auf das Parkett holte. Es ist immer wieder zu beobachten, dass Produkte, die schnell gut ankommen, zahlreiche Gegner hervorrufen. Die Medien sind hier ebenfalls gespalten. Die einen äußern sich überaus positiv über E-Liquids und E-Zigaretten, andere wiederum nutzen jede Gelegenheit, um der Öffentlichkeit mitzuteilen wie gefährlich die Produkte der E-Zigarette und wie schrecklich das Dampfen von E-Liquids ist.

Nikotinhaltige E-Liquids bleiben frei verkäuflich

Obwohl immer wieder Meldungen auftauchen, dass die E-Zigarette verboten wird und die E-Liquids nicht mehr frei erhältlich sind, bleibt erst einmal alles beim Alten. Sobald es ein wirkliches Gesetzt hierzu geben wird, werden sicherlich alle darüber berichten. Aktuell dürfen sowohl nikotinfreie als auch nikotinhaltige E-Liquids vertrieben werden. Dabei muss jedoch der Nichtraucherschutz sowie das Gesetz zur Abgabe von nikotinhaltigen Produkten an Jugendliche berücksichtigt werden. 2014 wurden EU-Richtlinien herausgegeben, welche für alle Mitgliedstaaten der EU Gültigkeit haben. Diese haben eine Umsetzungsfrist, welche am 20.05.2016 abläuft. Bis dahin müssen alle Mitgliedstaaten die neuen Regelungen umgesetzt haben. Dies ist auch der Grund warum viele Falschmeldungen derzeit kursieren und warum es viele Neuerungen im Bereich der E-Zigarette und E-Liquids gibt und geben wird. Die Umsetzung erfolgt nicht Schlag auf Schlag, sondern schleichend. Damit Händler der E-Zigarette und den E-Liquids die Chance haben sich nach und nach darauf einzustellen. Auch die Verbraucher, welche E-Liquids dampfen, sollen so die Möglichkeit haben, sich mit den neuen Standards vertraut zu machen. In den Richtlinien wurde übrigens auch bestimmt, dass nikotinfreie und nikotinhaltige E-Liquids weiterhin frei verkäuflich bleiben.

Das Bewusstsein verändert sich: Auch E-Liquids werden qualitätsbewusster gekauft

In vielen Bereichen verändert sich das Qualitätsbewusstsein der Verbraucher. Bei Obst und Gemüse wird nicht mehr zum erstbesten Produkt gegriffen, sondern geprüft wo es angebaut wurde und welche Qualität es aufweist. Bei Fleisch ohnehin. Der tägliche Einkauf hat sich bei vielen Menschen verändert. Sie legen Wert auf das was sie konsumieren und es sollte möglichst von bester Qualität sein. Häufig spielt der Preis nur noch eine Nebenrolle. Auch bei E-Liquids ist dieser Trend zu beobachten. Das Umdenken betrifft viele Bereiche des alltäglichen Lebens und so ist es nicht verwunderlich, dass auch die E-Liquids für die E-Zigarette genauer unter die Lupe genommen werden. Doch bedeutet teurer Preis bei E-Liquids auch wirklich gleich, dass es sich um eine bessere Qualität handelt?

Preis bestimmt nicht die Qualität der E-Liquids

Eine wichtige Erkenntnis für alle Dampfer ist, dass nicht das teuerste Liquid für die E-Zigarette auch automatisch das Beste ist. Generell gilt es, auf die Inhaltsstoffe zu achten. Außerdem bestimmen oftmals namhafte Marken den Preis. Daher kann es auch gut sein, dass bei teuren E-Liquids der „Name“ mit gezahlt wird. Beim Dampfen gibt es jedoch oftmals beträchtliche Unterschiede bei den E-Liquids. Dies zeigt sich neben der Dampfentwicklung und dem Flash auch im Geschmack der aromatisierten E-Liquids. So kann ein günstigeres Produkt hier eine hohe Qualität aufweisen.

Wie finde ich gute E-Liquids?

Eine berechtigte Frage. Denn der Markt ist voll von minderwertigen aber auch sehr hochwertigen Produkten in diesem Segment. Nun ist es jedoch schwer, die E-Liquids zu unterscheiden, oder sie alle auszuprobieren, um in einem Selbstversuch herauszufinden, welche E-Liquids wirklich von guter Qualität sind. Hier kann es helfen sich in Foren umzusehen und auf Empfehlungen von erfahrenen Dampfern zu achten. Sie können oftmals ihre Erfahrungen weiter geben und bewerten auch gerne gute E-Liquids und warnen vor schlechteren Produkten im Bereich der  E-Zigarette. Generell ist das Thema der Bewertungen ein guter Anhaltspunkt. Viele Verkäufer lassen es zu, dass ihre Kunden ihre Produkte wie E-Liquids bewerten. Hieran kann auch erkannt werden, welche E-Liquids den Dampfern gefallen. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass ein Aroma das einem Dampfer wunderbar schmeckt, dem anderen vielleicht gar nicht gefällt vom Geschmack her. Daher sollte sich ausschließlich darauf konzentriert werden, welche Stoffe in den E-Liquids enthalten sind, wie die Dampfentwicklung beschrieben wird und ob das Aroma als vollmundig deklariert wird. Da viele Hersteller bereits heute schon eine „Zutatenliste“ für ihre E-Liquids herausgeben, kann hier schnell erkannt werden, ob die angebotenen Flüssigkeiten für die E-Zigarette tatsächlich hochwertige Inhaltsstoffe enthalten.

Die Highlights der E-Liquids

Für Dampfer ist es klar, es gibt deutlich mehr Aromen unter den E-Liquids als Tabak oder Vanille. Doch was sind echte Highlights und welche Aromen liegen bei den Dampfern ganz weit vorne? Durch eine umfangreiche Recherche konnten wir eine kleine Übersicht zusammenstellen, welche E-Liquids besonders gerne gedampft werden und welche Aromen einmal unbedingt ausprobiert werden sollen.

Geschmack hat seinen eigenen Stil

Für ein vollmundiges Geschmackserlebnis ist es wichtig, dass die E-Zigarette eine hochwertige Dampfentwicklung bietet. Außerdem ist auch die Wahl der E-Liquids entscheidend. Nur wenn diese von hoher Qualität sind, bieten sie auch wirklich einen aromatischen Dampfgenuss. Die Auswahl an E-Liquids ist unbeschreiblich groß. Vor allem, wenn man bedenkt, dass diese auch selber gemischt werden können. Um seine persönlichen Favoriten auszumachen, muss einfach das eine oder andere Aroma ausprobiert werden. Schließlich sind Geschmäcker ja bekanntlich sehr verschieden.

Diese E-Liquids stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala

Ganz weit oben stehen E-Liquids wie Tabak, Menthol und Schokolade. Auch Käsekuchen-Aroma und Cappuccino sind sehr beliebt. Sie werden dicht gefolgt von aromatisierten E-Liquids, wie Kaffee, Erdbeere und Frucht-Cocktails. Dabei gibt es soviel mehr zu entdecken. Wie wäre es mit E-Liquids die nach Weihrauch duften und schmecken? Klingt merkwürdig, aber viele Dampfer haben diese Geschmacksrichtung bereits für sich entdeckt. Als Dampfer weiß man, dass die Vielfalt groß ist und es sich lohnen kann, neue Aromen auszuprobieren, um für Abwechslung zu sorgen.

Total abgefahrene Geschmacksrichtungen

Ja die gibt es auch. Doch meist mischen diese Aromen der E-Liquids die Dampfer selber zusammen. Dies geht mal gut, kann aber auch schief gehen. Damit das Mischen funktionieren kann, bietet sich im Internet die Möglichkeit sich in entsprechenden Foren mit anderen Dampfern auszutauschen. Hier werden oftmals konkrete Rezepturen veröffentlicht. Wer sich dann traut, kann diese Aromen für die E-Liquids selber nach mischen. Vielleicht findet sich hier ja eine ganz eigene Mischung an E-Liquids, die dem eigenen Gaumen munden kann.

Gemischte E-Liquids  aufbewahren

Wer seine E-Liquids selber mischt, kann im Handel spezielle Fläschchen hierfür kaufen. In denen kann das gemischte Liquid dann trocken, dunkel und kühl gelagert werden. Alle drei Faktoren sind übrigens sehr wichtig, denn durch UV-Licht, Wärme und Feuchtigkeit kann sich das Liquid verändern. Auch die Bildung von Bakterien kann bei falscher Lagerung gefördert werden. Da die Fläschchen so gestaltet sind, dass die E-Liquids sowohl aufbewahrt als auch mühelos in die E-Zigarette eingefüllt werden können, kann dies für alle, die gerne selber zum Mixer werden wollen, eine lohnende Investition darstellen. Die Fläschchen für E-Liquids sind übrigens nicht teuer und können in höheren und geringeren Stückzahlen bestellt werden.

Jetzt ist es klar: Die explodierte Kölner E-Zigarette war ein Plagiat

Mit Schrecken haben viele die Nachricht gelesen, dass in Köln eine E-Zigarette explodiert ist. Lange gab es ein Rätselraten um das Modell und den eigentlichen Grund. Nun ist bekannt geworden, dass es sich bei der explodierten E-Zigarette um ein Plagiat handelte. Das Problem bei diesen billigen Nachbauten ist immer wieder die Sicherheit. Hier sollten Dampfer tatsächlich Wert auf Originale legen. Durch die Nachricht kam es auch wieder erneut dazu, dass die E-Zigarette in Verruf geraten ist. Dabei sollte ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, dass diese E-Zigarette ein Nachbau war. Weitere Hintergründe lesen Sie heute hier.

Gefährlicher Billig-Nachbau der E-Zigarette

Bei der E-Zigarette, die in Köln explodierte, handelt es sich  nachweislich um einen billigen Nachbau, also eine Kopie, einer US amerikanischen E-Zigarette. In einem seriösen Fachgeschäft für E-Zigarette werden diese Plagiate nicht angeboten. Der Grund hierfür ist das große Risiko, das mit diesen billig produzierten Kopien einhergeht. Das Original dieser E-Zigarette kostet in den USA um die 250 Dollar. Wer also für ein paar Euro eine solche E-Zigarette erstehen kann, sollte sich sicher sein, dass es sich garantiert nicht um das Original handeln kann. Auch wenn die Kopien den original E-Zigaretten sehr ähnlich sehen können, die Technik ist deutlich billiger produziert und allgemein sind die verwendeten Materialien sowie die Verarbeitung in keinster Weise mit einer hochwertigen E-Zigarette zu vergleichen.

Die Ursache der Explosion

Der Geschädigte wollte für dieses Modell in Köln einen Akku kaufen, der über eine hohe Leistung verfügt. Das ist nicht selten, dennoch kommt es genau hier zum Problem. Der Kunde hatte den Akku seiner E-Zigarette mit dabei, und wollte für dieses Modell einen passenden Ersatzakku erstehen. Der Händler ging davon aus, dass es sich um ein Original handle, denn allgemein muss gesagt werden, dass Fälschungen und Originale oftmals auf den ersten Blick schwer zu unterscheiden sind. Nachdem der junge Dampfer den neu erworbenen Akku an seine E-Zigarette anschloss und zu dampfen begann, fing das Gerät Feuer. Der Mann wurde dabei schwer verletzt.

Auf Originalware achten

Generell muss an dieser Stelle deutlich gesagt werden: Wer sich zum Kauf einer E-Zigarette entscheidet, muss auf ein Original wert legen. Dabei sollte unbedingt ein Gerät bei einem renommierten Markenhersteller und Händler erstanden werden. Billige Kopien sind im Internet für wenige Euro zu haben. Auch ein Markengerät muss nicht teuer sein, doch wer auf die billigste Variante setzt und denkt, er können ein Markengerät für besonderes wenig Geld erstehen, der fällt  meist unbewusst auf ein Fake rein. Von diesen Fälschungen können erhebliche gesundheitliche Gefahren ausgehen. Daher bitte immer eine Marken E-Zigarette verwenden. Im Falle von Defekten kann hier auch die Gewährleistung in Anspruch genommen werden. Beim Wunsch Ersatzteile zu kaufen, können hier passende Produkte erstanden werden, die auch wirklich zum Gerät passen.

Cooles Geschenk für den Valentinstag: Die personalisierte E-Zigarette

Bald ist es wieder so weit und schon jetzt werden die hübschesten und lieblichsten Geschenke zum Kauf angeboten: Der Valentinstag steht vor der Türe. Für viele ein Grund, seinen Liebsten zu zeigen, wie sehr sie sich ihnen verbunden fühlen und sie schätzen. Wie wäre es einmal mit einer ausgefallenen Geschenkidee zum Valentinstag? Mit einer personalisierten E-Zigarette lässt sich so manches Dampferherz begeistern, denn die personalisierten E-Zigarette trägt einen individuellen Schriftzug oder den Namen des Beschenkten. So ist die Verwechslungsgefahr für immer ausgeschlossen. Welche Varianten der personalisierten E-Zigarette angeboten werden, und welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, das erfahren Interessierte hier.

Schöne Ideen für eine personalisierten E-Zigarette

Es gibt mehrere unterschiedliche Anbieter für die personalisierten E-Zigarette. Als Erstes sollte das gewünschte Modell gewählt werden. Hier stehen verschiedene Designs und Farben zur Auswahl bereit. Dabei sollte auch auf das Modell an sich geachtet werden. Soll ein Neuling im Dampferbereich beschenkt werden, sollte ein Anfängergerät ausgesucht werden. Ist der Beschenkte bereits erfahrener Dampfer, kann hier zu einem entsprechenden Modell für die personalisierten E-Zigarette gegriffen werden. Die Verdampfervariante kann ebenfalls eine Rolle spielen. Doch auch hier gibt es ausreichend Auswahl, sodass für den nächsten Schritt zur personalisierten E-Zigarette nichts mehr im Wege steht. Ist das entsprechende Gerät ausgesucht, so kann es an die Personalisierung gehen.

So kann die personalisierten E-Zigarette gestaltet werden

Ein schöner Spruch, das Motto des Beschenkten oder einfach sein Name, es gibt vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten für die personalisierten E-Zigarette. Am Besten ist, es wird ein Anbieter ausgewählt, der sich auf die personalisierten E-Zigarette spezialisiert hat. Hier stehen üblicherweise besonders viele Motive und Schriftarten zur Auswahl bereit, sodass eine individuelle Gestaltung ermöglicht wird. Generell sollte die personalisierte E-Zigarette trotz großer Auswahl an Designs und Co. nicht überladen werden. Ansonsten wirkt das Gesamtbild etwas unruhig, und Dampfer legen viel Wert auf die Optik ihrer E-Zigarette. Passend zur personalisierten E-Zigarette gibt es auch Zubehör. So kann hier auch ein Ersatzakku oder eine Transportbox mit individuellem Logo oder persönlicher Message kreiert werden. Übrigens: Die personalisierten E-Zigarette sind nicht nur für den Valentinstag einen tolle Überraschung, sondern können auch generell prima verschenkt werden. Ob zum Geburtstag, Jahrestag, Weihnachten oder einfach Zwischendurch. Dampfer und Dampferinnen freuen sich sicherlich über eine der schicken personalisierten E-Zigarette, denn sie sind individuell und zeigen, dass sich der Schenker große Gedanken gemacht hat.

Ein kleiner Tipp noch zur personalisierten E-Zigarette

Gerade bei anstehenden Festen, wie Weihnachten, Ostern oder Valentinstag kommt es häufig zu Verzögerungen in der Produktion. Daher sollte die E-Zigarette, möglichst frühzeitig designed und bestellt werden, damit sie dann auch zur entsprechenden Feierlichkeit überreicht werden kann. Eine tolle Idee ist auch ein Gutschein für eine individuelle Gestaltung einer E-Zigarette. So kann der Beschenkte selbst kreativ werden und seine E-Zigarette nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten.

Fastenzeit: Verzicht auf E-Zigarette?

 

Der Fasching ist in vollem Gange. Das bunte Treiben geht an kaum einem spurlos vorbei, doch nach dem Fasching kommt bekanntlich die Fastenzeit. Wer sonst sehr auf Konsum aus ist, möchte in dieser Zeit vielleicht etwas zurück schrauben. Manche trinken keinen Alkohol, andere reduzieren den Fleischkonsum, wiederum andere verzichten teilweise auf Zigaretten oder sogar auf die E-Zigarette. Wäre es tatsächlich denkbar, während der Fastenzeit auf das Genussmittel E-Zigarette zu verzichten?

Generell ist die Fastenzeit sicherlich nicht unbedingt die Phase, in der sich Dampfer damit beschäftigen, ob sie eine Zeit der Abstinenz von ihrer E-Zigarette einlegen. Doch die Frage darf durchaus erlaubt sein, denn wenn viele Raucher in dieser Zeit ihren Konsum einschränken oder gar Ruhen lassen, ist es doch auch Dampfern der E-Zigarette vorbehalten das Gleiche zu tun. Und da ist es wieder: Die Gleichstellung von Rauchern und Dampfern? Nein, natürlich nicht. Aber viele heutige Dampfer sind ehemalige Raucher und unter diesen befinden sich sicherlich Personen, die in der Fastenzeit das Rauchen eingeschränkt haben. Doch wie verhalten sie sich nun beim Dampfen der E-Zigarette? Wäre es nicht einmal interessant, zu erfahren, welche Fastenregeln es überhaupt gibt, um für sich entscheiden zu können, ob die E-Zigarette nun gedampft wird oder nicht?

Die Fastenzeit dauert 40 Tage und bereitet die gläubigen Christen auf Ostern vor. Generell soll hier gebetet und dem Konsum abgesagt werden. Das würde auch bedeuten, dass viele Dinge, wie auch die Verwendung der E-Zigarette eigentlich eingeschränkt werden müssten. Heute sieht man die Fastenzeit nicht mehr ganz so streng. Zumindest in der christlichen Kirche. In dieser Zeit sollte auch vermehrt gebetet werden, denn das Osterfest feiern Christen, da hier die Festnahme, Kreuzigung und Auferstehung Jesu gedacht wird. Jesus hatte keinen E-Zigarette. Aber auch damals wurde bereits geraucht. Nach Jesu Tod, haben viele Gläubige in den 40 Tagen vor Ostern auf vielerlei Dinge verzichtet. Darunter auch das Rauchen. Warum also nicht auch die E-Zigarette einschränken?

Verzicht auf E-Zigarette geht vielen zu weit

Dampfen ist mehr als Genuss, es ist eine Lebenseinstellung und eine Entscheidung. Wer die  E-Zigarette gerne nutzt, der wird sicherlich auch in der Fastenzeit nicht darauf verzichten wollen. Die  E-Zigarette ist etwas, das viele jeden Tag in die Hand nehmen. Die E-Zigarette ist oftmals ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand, der einfach zum Leben dazu gehört. Warum also auf die E-Zigarette verzichten. Sicher kann das jeder für sich entscheiden. Und es gibt so viele andere Dinge, auf die man in der Fastenzeit verzichten kann. Für die meisten Nutzer der E-Zigarette gehört sie wohl nicht dazu. Die Fastenzeit kann dennoch als kleine Auszeit genutzt werden. Vielleicht nicht von der geliebten E-Zigarette, aber vielleicht zum Nachdenken oder um sich einfach einmal mehr Zeit für die Dinge oder Personen zu nehmen, die einem wichtig sind.