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Liquids und die Folgekosten – Ein Vergleich

Hallo liebe Steamo Leser und Kunden,

wir begrüßen Euch im Jahr 2015 und hoffen, dass Ihr alle gut reingerutscht seid. Auch in diesem Jahr möchten wir Euch wieder tolle Produkte und Angebote präsentieren, damit wir alle gemeinsam leckere Liquids und tollen Dampf genießen können.

Wisst Ihr eigentlich, wie teuer das Tabakrauchen im Verhältnis zum Dampfen ist? Zur Beantwortung dieser Frage, haben wir Euch gleich mal einen kleinen Artikel erstellt, der einen Überblick verschafft.

Geld sparen durch Liquids – Ein Vergleich

Tabakzigaretten werden immer teurer. Derzeit liegt eine Big Box von zahlreichen Marken bei ca. 7 Euro. Rechnet man die Kosten auf einen Monat hoch, so entsteht bei täglicher einer Schachtel Zigaretten ein Betrag von 210 Euro, gehen wir von einem Monat aus, der 30 Tage hat. Manche rauchen mehr, manche rauchen weniger und daher bleiben wir bei diesem Durchschnittswert.

Liquid Kosten – Je nach Anwender

Liquids kosten bei uns durchschnittlich 4,50 Euro. Dafür erhalten alle Kunden 10 ml mit einer Geschmacksrichtung ihrer Wahl. Der Durchschnittdampfer kommt mit ca. 2,5 bis 3,6 ml je Tag aus. Ein Fläschchen Liquid reicht als 3 – 4 Tage.

Reicht eine Flasche Liquid 3 Tage, verbraucht man also 10 Flaschen je Monat. Dies macht bei einem Preis von 4,50 Euro je Flasche 45 Euro im Monat. Kommt man mit einer Flasche Liquid 4 Tage aus, benötigt man nur 7,5 Flaschen Liquids im Monat. Dies sorgt dann für Kosten von 33,75 Euro im Monat.

  • Zum Vergleich:
  • Tabakzigarette: 210 Euro / Monat
  • Liquid: Zwischen 33,75 und 45 Euro im Monat

Man spart beim Dampfen also zwischen 165 und 176,25 Euro, fällt das eigene Dampfverhalten in die oben genannten Zahlenbereiche.

Natürlich wissen wir, dass je nach Dampfverhalten der Liquidverbrauch größer oder kleiner sein kann, doch die enorme Ersparnis ist nicht zu übersehen.

Welche weiteren Kosten kommen auch mich zu?

Um Dampfen zu können, braucht man eine E-Zigarette. Startersets, die einen guten Einstieg ermöglichen, gibt es bereits ab 35 Euro, nehmen wir uns die Kangertech EMUS als Beispiel. Diese 35 Euro hat man bereits nach wenigen Tagen wieder eingespart, wenn man Liquid, anstelle der Tabakzigarette verwendet.

Neben den gesundheitlichen Aspekten, die das Dampfen mit sich bringt, sind die Finanzen auch ein Grund, sich näher mit der E-Zigarette zu beschäftigen.

Wir wünschen Euch ein tolles Jahr 2015. Bei Fragen rund um das Thema E-Zigarette, könnt Ihr uns natürlich jederzeit ansprechen. Wendet Euch einfach an unseren Support und wir helfen Euch nach besten Kräften weiter.

Nun wünschen wir Euch einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Kangertech EMUS Test – Tolles Gerät für Einsteiger

Das Kangertech EMUS Starterset – Perfekt für Einsteiger

Das Design der EMUS hat uns überzeugt. Durch den 2 mm kleineren Durchmesser im Gegensatz zur eGo-Klasse von Joyetech und die 14,1 cm Länge liegt dem Anwender hier ein handliches und elegantes Rauchwerkzeug vor, welches in jede Hosen- und Jackentasche passt. Die EMUS stellt also eine neue Klasse unter den E-Zigaretten dar.

Kangertech stellt einfach sehr gute Verdampfer her. Natürlich haben wir das Gerät ausgiebig getestet und auf Dampfverhalten und Aromaentfaltung überprüft. Dabei ist uns aufgefallen, dass die EMUS von Kangertech die Aromen nicht so gut entfaltet, wie die Joyetech Verdampfer. Der Geschmack war einfach nicht so stark, wie wir es von den eGo-Geräten gewohnt waren. Dafür sind die Verdampferköpfe von Kangertech deutlich resistenter, was Erschütterungen angeht. Wir konnten nur kaum ein „blubbern“ feststellen oder sonstige Nebenerscheinungen. Ist man viel mit dem Auto unterwegs, könnte ein Produkt von Kangertech die bessere Wahl sein.

Die EMUS ist sehr gut verarbeitet. Alles lässt sich einwandfrei zusammenschrauben und passt ohne Wackeln oder Spalte. Die Oberflächenqualität steht einem Joyetech Produkt ins nichts nach. Was wir leider bei unserem EMUS Test vermisst haben, war die Mikro USB Ladebuchse, um den Akku mit dem Laptop zu laden, während man die E-Zigarette verwendet, auch als Pass-Through Modus bekannt. Der Akku der EMUS muss also abgeschraubt und mit dem mitgelieferten USB Kabel nachgeladen werden. Dadurch ist man natürlich weniger flexibel.

 kangertech emus test

EMUS Test – Gute Dampfentwicklung

Abschließend können wir sagen, dass die EMUS von Kangertech eine sehr schöne und ebenfalls leichte E-Zigarette ist. Die Dampfentwicklung ist sehr stark. Dampfer, die vorher eine halbe Schachtel Tabakzigaretten je Tag konsumiert haben, werden mit diesem Gerät einen guten Einstieg in die Welt des Dampfens realisieren können. Wie von Kangertech gewohnt, sind im Starterset der Akku, der Clearomizer, ein bereits verbauter Dampferkopf + 5 Ersatzverdampfer, ein USB Kabel und ein Netzteil enthalten.

So kann man gleich nach dem Kauf losdampfen und braucht auch zunächst keine Ersatzköpfe zu bestellen. Wer auch für Unterwegs gerüstet sein möchte, sollte sich am besten direkt einen zweiten Akku mitbestellen, damit einem nicht mitten im Dampf der Saft ausgeht.

Die Kangertech EMUS hier bestellen

Die Steamo Redaktion wünscht allen Dampferinnen und Dampfern ein tolles Silvester und einen guten Rutsch in das Jahr 2015. Habt alle viel Glück und Erfolg und haltet dem Dampf auch weiterhin die Treue.

Wir freuen uns auf Euch und lesen uns im nächsten Jahr

Euer Steamo Team

Gemütliches Dampfen mit der ePipe

Wenn es auch mal gemütlich sein darf: Die steamo ePipe

Die E-Zigarette eignet sich sehr gut, um zu Hause oder unterwegs den leckeren Dampf unserer hochwertigen Liquids genießen zu können. Doch es gibt Momente, in denen man sich zurücklehnen möchte, um auf eine ganz spezielle Art und Weise dampfen zu können. Mit der steamo ePipe ist dies kein Problem.

Edelpfeife für wahre Genießer

Obwohl die ePipe von einer herkömmlichen Pfeife kaum optisch zu unterscheiden ist, bietet sie doch weitaus mehr, als nur einen Pfeifenkopf und ein Mundstück. In ihr steckt technisches Know How, welches feinsten Dampf hervorzaubert. Das voll integrierte Tanksystem bleibt für den Betrachter im Holzkörper verborgen und entfaltet sich bei der Verwendung zu wahrer Größe.

Die steamo ePipe ist ein echter Hingucker, denn sie besteht aus einem handgeschliffenem Rosenholzkörper. Man sieht die Jahresringe und spürt die 5fache Lackierung in der Hand. Wer richtig edel dampfen will, sollte sich die ePipe zulegen, denn diese E-Pfeife hat Klasse.

epipe

Edle Dampfe – Edler Dampf – Die steamo ePipe

Der Anwender der ePipe sollte keine Nebelmaschine erwarten, sondern eher einen sehr fein strukturierten Dampf, der mehr auf die Entfaltung der Aromen und den eigentlichen Genuss abzielt. Vergleichen lässt sich die ePipe mit dem Verdampfer in der eGo-C. Besonders für Individualisten ist die ePipe sehr gut geeignet, da man sich mit diesem Gerät einfach von der Masse abhebt.

Der Genuss einer Pfeife war immer schon etwas Besonderes und jeder kennt den Duft, den diese Rauchgeräte versprühen. Nun haben allen die Möglichkeit, diese Art des Rauchens in Form von Dampf kennenzulernen, ohne dabei die schädlichen Zusatzstoffe des Pfeifentabaks konsumieren zu müssen.

ePipe hier bestellen

Wir können die ePipe nur empfehlen und wünschen allen Kunden und Dampfern damit sehr viel Spaß. Mit der ePipe hat eine neue Ära des Dampfens begonnen. Qualität und Genuss sind ihre Stärken.

Eure Steamo Redaktion

Jahresrückblick 2014 – Alles rund um die E-Zigarette

Dampfende Gedanken zum Jahresende 2014

Hallo liebe Steamo Kunden und Leser,

das Jahr 2014 geht so langsam dem Ende zu und wir müssen erfreut zugeben, dass sich so einiges getan hat in den letzten 12 Monaten. Es gab zahlreiche neue Modelle auf dem Markt, frische Liquids sorgten dafür, dass wir alle einen leckeren Dampf genießen konnten und die Politik…. Ja die Politik hat sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen, wenn es um die Diskussion zum Nutzen, zur Gesundheit und zum Verkauf der E-Zigarette samt Zubehör ging.

Viele Debatten haben sich entfacht und wir konnten oftmals mit einem zwinkernden Auge verfolgen, wie sich die Gegner der Dampfe im Kreise drehten und mit allen Mitteln versuchten, uns dieses tolle Genussmittel aus den Händen zu nehmen.

Erinnern wir uns doch an die zahlreichen Aussagen des NRW Gesundheitsministeriums, dass Liquid auf jeden Fall zu den Arzneimitteln gehöre und daher ein Verkauf nur noch in Apotheken erlaubt sein dürfte. Bereits im Februar 2012 wurde einer Wuppertaler Dampfshop Besitzerin der Betrieb untersagt, weil die örtlichen Behörden wie Lemminge gefolgt sind und die Worte des Ministeriums als „Gesetz“ anerkannt haben. Die Besitzerin klagte natürlich und: 2014 hat sie dann in zweiter und dritter Instanz gewonnen. (Hier nachlesen)

Die E-Zigarette in Österreich

Dann hatten wir da noch das neue Gesetz in Österreich, nach dessen Vorgaben das Liquid ab dem 01.01.2015 nur noch in Trafiken, den Tabakläden, verkauft werden darf. Mit Bedauern haben wir diesen derben Rückschlag für den österreichischen Einzelhandel verfolgt und hoffen natürlich, dass man diese Umsatzeinbußen auf irgendeinem Weg wieder ausgleichen kann. Deutschland bleibt zunächst von solch unsinnigen Gesetzen verschont und wir dürfen noch frei verkaufen. (Hier nachlesen)

E-Zigaretten Verband verklagt das Land NRW

Als Antwort auf die unglaublichen Umsatzeinbußen, die durch die Durchführung der zweifelhaften Anordnung seitens des Gesundheitsministeriums für die Einzelhändler von E-Zigaretten und Liquids entstand, hat der Verband des eZigarettenhandels NRW auf 90 Millionen Euro Schadensersatz verklagt. Ein Tiefschlag, nicht nur für die Landesregierung, sondern auch für den Steuerzahler, denn dieser darf für die eventuell kommende Zahlungen den Kopf hinhalten. (Hier nachlesen)

Doch auch Barbara Steffens musste sich vor der Landesregierung NRW rechtfertigen. Durch Ihre getätigten Aussagen haben die Kommunen und Stadtverwaltungen entsprechende Schritte eingeleitet, die zu der Klage der Einzelhändler führte. (Hier nachlesen)

Ich vape – Das Wort des Jahres 2014

Ich vape, wurde zum Wort des Jahres 2014 gekürt. Die Jury der Oxford Dictionaries hat gewählt und sich für „vape“ entschieden. Der Mensch könne mit diesem Begriff einfach darstellen, dass er sich für den Gebrauch von E-Zigaretten entschieden hat. (Hier nachlesen)

Zu guter Letzt gratulieren wird noch den Gastwirten, die ihren Gästen seit dem 04.11.2014 offiziell erlauben dürfen, die e-Zigarette in den Räumlichkeiten zu nutzen. (Hier nachlesen)

Bedanken müssen wir uns beim IG-ED, dass man sich derart stark für die E-Zigarette und somit für alle Händler, Dampfer und Hersteller einsetzt.

Wie Ihr alle seht, gab es in 2014 einige positiven Meldungen, die unser Hobby und alles rund um die E-Zigarette betreffen.

Wir hoffen, dass es 2015 weiter in diese Richtung geht und wir alle gemeinsam dampfen können.

Nun wünschen wir Euch wieder einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Ist die E-Zigarette gesundheitsschädlich?

Ist die E-Zigarette gesundheitsschädlich?

Da wir immer wieder im Netz lesen können, dass sich viele Menschen diese Frage stellen, wollen wir nun einmal ganz genau erklären, wie sich die Auswirkung auf die Gesundheit bei der E-Zigarette im Verhältnis zur Tabakzigarette verhält. Uns scheint, dass viele Leser auf den Seiten von großen Medien verunsichert werden und daher haben wir in diesem Artikel die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

Wie gefährlich ist die Tabakzigarette?

Obwohl die Tabakindustrie von der Schädlichkeit der Zigarette bis in den 70er / 80er Jahre nichts wissen wollte, ist es bewiesen, dass mehr als 4000!! verschiedene Schadstoffe bei jedem Zug über die Atemwege in die Lunge gelangen. Der gute alte Taschentuch Trick zeigt auch heute noch zuverlässig, wenn man durch die Fasern hindurch ein- oder ausatmet, wie viel Dreck man eigentlich zu sich nimmt, wenn man eine Tabakzigarette raucht. Oder war bei einem von Euch der Filter nach der Zigarette immer noch weiß?

Die wichtigsten Schadstoffe in der Tabakzigarette haben wir Euch hier einmal aufbereitet:

Aceton: Wird gerne als Lösungsmittel in Farben und Lacken verwendet

Blausäure: Verwendet man beispielsweise in den USA im Zuge der Todesstrafe

Naphtylamin: Befindet sich ebenfalls in der Druckertinte

Toluidine: Wird zur Herstellung von Farben verwendet

Methanol: Ist giftig und auch in Kraftstoffen enthalten

Ammoniak: Wird in der Herstellung von Dünger eingesetzt

Arsen: Gift

Phenol: Ist ein ätzender Stoff

Cadium: Sehr giftiges Metall

Butan: Befindet sich „Treibstoff“ für Feuerzeuge

Vinylchlorid: Ein Kunststoff

Naphtalin: Wird zur Herstellung von Insektenvernichtern genutzt

Bei diesen Stoffen handelt es sich nur um einen kleinen Auszug aus einer langen Liste, die hier einfach den Rahmen sprengen würde. Trotz dieser bewiesenen Bestandteile gibt es immer noch Menschen, die die E-Zigarette verteufeln und das, obwohl sie, bzw. das Liquid nur folgende Bestandteile enthält:

Propylenglykol

Glycerin

Aroma

Die Frage, ob die E-Zigarette gesundheitsschädlich ist oder nicht, ist natürlich leicht zu beantworten: Gesund ist der, der gar nicht raucht!

Doch was ist mit den Dampfern, die einfach nur gerne ein leckeres Liquid konsumieren möchten und einen Weg suchen, die Gefahren, die von der Tabakzigarette ausgehen, absolut zu minimieren, denn die Spätfolgen des Tabakkonsums sind ebenso bewiesen, wie die Schädlichkeit der Bestandteile.

Mit der E-Zigarette ist es auf jeden Fall möglich, deutlich (sehr viel deutlicher sogar) gesünder zu leben und trotzdem nicht auf den Genuss von Nikotin zu verzichten.

Wir wünschen Euch einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Tiroler E-Zigaretten Hersteller steigt in den Markt ein – Von Erl.

E-Zigaretten Markt ist heiß umkämpft – Von Erl mischt kräftig mit

Die Weihnachtszeit ist wieder vorbei und wir hoffen, dass Ihr alle reichlich beschenkt worden seid. Sicherlich lag bei vielen die eine oder andere E-Zigarette unter dem Baum und sorgt nun für frischen Genuss toller Liquids. Um Euch auch weiterhin mit News zu versorgen, gibt es heute direkt die nächste Meldung im Steamo Magazin.

Das Geschäft mit der Herstellung von E-Zigaretten lohnt sich sehr, denn kaum ein Markt kann so ein starkes Wachstum vorweisen, wie es bei den Dampfern der Fall ist. Ein E-Zigaretten Hersteller aus Tirol möchte nun seinen Teil des Umsatzes für sich beanspruchen und erwartet für 2015 einen starken Umsatz.

E-Zigarette wird immer beliebter

Das Wachstum des E-Zigarettenmarktes scheint einfach nicht abzureißen. Jährlich werden Zuwächse um die 70 Prozent verzeichnet, gibt Günter Höfert, der Geschäftsführer bei Von Erl. an. Rechnet man die Verkäufe von Geräten, Verdampfern und Liquids zusammen, liegt der Jahresumsatz weltweit bei 4,5 Milliarden Euro. Das Geschäft wird derzeit allerdings nahezu komplett von den Chinesen beherrscht. Hier wurde das elektronische Rauchgerät schließlich neu erfunden. Von Erl. will das mittelfristig ändern und mit eigenen Produkten in diesen umkämpften Markt einsteigen. Wie könnte es auch anders sein, heißt das erste Produkt „Erlkönig“. Verkauft wird es bereits, allerdings vorerst in den USA. Dort konnte man sich im Premium Segment bereits einen guten Namen machen, denn vom Erlkönig wurden dort bereits 5000 Einheiten verkauft und das bei einem Preis von umgerechnet 300 Euro.

Es scheint viele Dampfliebhaber zu geben, die gerne etwas mehr ausgeben wollen, um sich von der Masse abzuheben, wie es bei teuren Zigarren ähnlich ist. Nun arbeitet man an einem neuen Produkt und möchte dieses 2015 auf den Markt bringen. Dieses wird aber im mittleren Preissegment angesiedelt sein und soll sich nach Angaben von Günter Höfert rund 50.000 Mal verkaufen. Man strebt somit einen Jahresumsatz von 2,5 Millionen Euro an.

Wie bereits bekannt ist, dürfen E-Zigaretten, bzw. die Liquids ab dem 01.01.2015 nur noch in Trafiken verkauft werden. Aus Sicht der Regierung scheint dieses Produkt in den Trafiken besser aufgehoben. Zu viel Durcheinander hat für diese Entscheidung gesorgt. Horrormeldungen seitens der WHO und ein Mangel an Langzeitstudien entfachten ein weiteres Feuer in der hitzigen Diskussion um die E-Zigarette.

Höfert sieht das anders. Seiner Meinung nach braucht man beim Kauf einer E-Zigarette eine vernünftige Beratung. Diese bekommt man nur im Fachhandel, da die Trafikanten oftmals nicht den nötigen Background und die Zeit dafür haben. Wir sind gespannt, welche Produkte wir vom Tiroler Hersteller noch erwarten können und halten Euch auf dem Laufenden.

Nun wünschen wir Euch wie immer einen guten Dampf und sehen dem Jahreswechsel entgegen.

Eure Steamo Redaktion

Lust auf Schmunzeln? Dann einfach mal mitlachen. E-Zigarette wieder mal am Pranger

E-Zigarette wird weiterhin von den Medien in ein schlechtes Bild gerückt

Ein jüngst erschienener Artikel auf der Seite eines Print- und Onlinemagazins hat unser Team die Köpfe schütteln lassen. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen, die Inhalte unseren Steamo Lesern zu präsentieren und entsprechend zu kommentieren. Man nahm Weihnachten als Aufhänger für diesen Artikel „Die E-Zigarette als Weihnachtsgeschenk“.

  1. Behauptung: Die E-Zigarette hilft nicht dabei, die Sucht zu überwinden und kann mindestens genauso schädlich sein, wie eine Tabakzigarette.Steamo: Dies sehen wir als totale Falschmeldung an. Selbstverständlich nimmt man über die E-Zigarette nicht mal einen Bruchteil der Schadstoffe ein, die in der Tabakzigarette enthalten sind. Sehr viele Dampfer berichten regelmäßig davon, dass sie nach einer gewissen Zeit nur noch Liquid ohne Nikotin dampfen.
  2. Behauptung: Es ist unklar, welche chemischen Verbindungen durch Liquid entstehen und darin enthalten sindSteamo: Wer sein Liquid bei Händlern kauft, die selbst nicht wissen, aus welcher Produktion die Flüssigkeiten stammen, muss natürlich damit rechnen, dass minderwertige Stoffe beigemischt werden. Steamo Liquids bieten hier genau das Gegenteil. Dampfen und sonst nichts! In einem hochwertigen Liquid sind absolut keine Zusatzstoffe beigemischt.

Immerhin gibt man in dem Artikel zu, dass die E-Zigarette ein Erfolgsprodukt ist. Dies ist sie aber sicherlich nicht nur, weil das Marketing dazu beigetragen hat, sondern weil die Verbraucher, also Ihr, damit zufrieden seid. Für das nächste Jahr werden höhere Umsatzzahlen als noch im Jahr 2014 erwartet. Im gleichen Abschnitt will man den Lesern allerdings erklären, dass die E-Zigarette durch eine LED Leuchte zu einem Lifestyle Produkt geworden ist. An dieser Stelle waren wir uns nicht sicher, welchen Sachverstand der Redakteur bei seinen Lesern erwartet oder voraussetzt.

Behauptung: Man beruft sich im Laufe des Artikels wieder einmal auf die gesundheitsschädliche Wirkung von Propylenglykol, welches angeblich für eine Einengung der Atemwege verantwortlich ist und Entzündungsprozesse in Gang setzt.

Steamo: Jedes Musical, jede Disko und jeder Club nutzt diesen Stoff in den Nebelmaschinen. Würden die Fakten zutreffen, wäre das sicherlich nicht erlaubt.

Nikotinvergiftung nach Liquidkonsum

Behauptung: Dann drückt der Redakteur aber nochmal so richtig auf das Gaspedal. Er schreibt von Menschen, die nach dem Konsum der E-Zigarette an einer Nikotinvergiftung erkrankt sind und dass ein Verschlucken des Liquids sogar tödlich enden könnte.

Steamo: Liquids sind nicht tödlich und ein sachgemäßer Konsum von qualitativ hochwertigen Liquids führt nicht zu Vergiftungen. Zudem ist die Maximaldosierung von verkäuflichen Liquids geregelt.

Behauptung: Es wäre möglich, dem Liquid jede Substanz und Droge beizumischen.

Steamo: Ja genau, das ist möglich. Genau wie bei Alkohol, Tabak, Lebensmitteln!

Wieder einmal der Jugendschutz

Behauptung: Die Aromen sind Schuld, dass viele Jugendliche die E-Zigarette ausprobieren, da diese außerdem sehr experimentierfreudig wären.

Steamo: Anscheinend wäre es dem Redakteur lieber, wenn die Jugendlichen wie früher wieder zur Tabakzigarette greifen würden. Das täten sie nämlich, wenn es die E-Zigarette nicht gäbe. Und bei den erhobenen Zahlen geht es um knapp 10 Prozent der Jugendlichen, die die E-Zigarette einmal AUSPROBIERT haben und nicht regelmäßig konsumieren. Die Annahme, dass die Liquids zum langfristigen Konsum anregen, erledigt sich durch die eigenen Aussagen des Redakteurs wieder von selbst, da man von Einmal-Konsumenten spricht!

Wir wollten zunächst den Link des Artikels hier einbauen, doch dann haben wir uns dagegen entschieden. So ein ausgemachter Blödsinn sollte gar nicht erst gelesen werden.

Der Artikel endet übrigens mit dem höchst anspruchsvollen Satz:

„Die E-Zigarette ist als Weihnachtsgeschenk eher ungeeignet. Verschenken Sie lieber einen Yoga Kurs.“

Ernsthaft?

Wir wünschen Euch schmunzelnd einen guten Dampf.

Nur noch 2 Tage, dann ist Weihnachten

Eure Steamo Redaktion

E-Zigaretten Fachhandel in Österreich vor dem Aus

Die Monopolisten in Österreich setzen sich durch – Aus für den E-Zigaretten Fachhandel

Der IG-ED bezeichnet den Beschluss des neuen Gesetzes, welches den Verkauf von E-Zigaretten Liquids nur noch in Tabakläden erlaubt, als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für das Tabakmonopol und die angeschlossenen Händler.

Für zahlreiche Fachgeschäfte, die sich auf den Verkauf von E-Zigaretten und Liquids spezialisiert hatten, bedeutet dieses Geschenk allerdings das Aus!

Geheuchelte Einwände

Vertreter des Tabakmonopols stellten sich geschlossen hinter die Entscheidung des Finanzministers. Man sprach von Jugend- und Gesundheitsschutz. Bis zu einem gewissen Grad lässt sich dies auch nachvollziehen, war die finanzielle Lage der Tabakläden doch bis zuletzt angespannt. Die Zukunft wird zeigen, ob reine Wahlversprechen dabei helfen, diesen Sachverhalt seiner Dringlichkeit zu enteignen.

Verbraucher haben es zukünftig schwer

Alle österreichischen Nutzer der E-Zigarette werden es ab sofort schwieriger haben, Geräte, Zubehör und Liquids zu kaufen. Während der Alkohol in Österreich sprichwörtlich bis zur Haustür getragen wird, dürfen Liquids mit und ohne Nikotin nunmehr lediglich in Tabakläden erworben werden. Beim Alkohol ist dies nicht der Fall. Gerade auf den Weihnachtsmärkten fällt auf, dass die Regierung sich hier darauf verlässt, dass das Verkaufspersonal sich den Altersnachweis des Kunden zeigen lässt, was in Realität nicht wirklich funktioniert.

Obwohl man keine schädliche Wirkung wie beim Tabak nachweisen konnte, wurden der Verkauf und der Konsum der E-Zigarette so behandelt, wie es in der EU-Tabakprodukterichtlinie vorgeschrieben ist, dabei ist sie kein berauschendes Genussmittel. Werbeverbote und Verkaufsregulierungen sorgten dafür, dass sich die Umsätze zunächst nur langsam entwickelten, dann aber durch stetiges Weitersagen in Schwung kamen. TV Werbung für Alkohol und dessen gemütlicher Konsum ist erlaubt, Politiker, die sich als Pro Cannabis outen, gelten als liberal, doch die E-Zigarette wird verdammt.

In Zukunft werden also die Geräte weiterhin beim Fachhandel verkauft. Kaum vorstellbar, dass man diese harmlosen Produkte weiterhin öffentlich verkaufen darf, das angeblich so gefährliche Liquid demnächst aber von branchenfremden Händlern unters Volks bringen lassen will, die sich kaum bis gar nicht damit auskennen. Um den Umsatz anzukurbeln, müsste jeder Tabakladen das komplette Sortiment haben und entsprechend beraten können. Dies ist sicherlich nicht gegeben.

Es bleibt abzuwarten, ob und wie die österreichischen Händler gegen dieses Gesetz klagen werden und ob sich weitere Händler aus der EU hinter sie stellen. Schließlich verhindert das Gesetz auch, das Produkte aus der EU in Österreich verkauft werden dürfen.

Dampfen oder rauchen? Schwere oder leichte Entscheidung?

Dampfen oder Rauchen? Eine schwere Entscheidung?

 

Die Geister scheiden sich immer noch an der Frage, ob man lieber die herkömmliche Tabakzigarette rauchen, oder die E-Zigarette dampfen soll. Mehr als 2 Millionen Deutsche greifen inzwischen zur elektronischen Variante, da man hier deutlich weniger Schadstoffe in den Körper aufnimmt. Ebenso kann man mit der E-Zigarette den Nikotinkonsum schnell herabsenken und so ein gesünderes Leben führen.

Horrormeldungen bezüglich der Inhaltsstoffe der Liquids ziehen weiterhin beständig ihre Kreise durch die Medienlandschaft. Angeblich wisse niemand genau, welche Inhalte im Liquid enthalten sind. Natürlich weiß man das, wenn man auf einen qualitativ hochwertigen Zulieferer setzt, der eine zertifizierte Produktion nachweisen kann, wie es bei den Steamo Liquids der Fall ist.

Es gibt noch weitere Faktoren, die darüber entscheiden, ob man ein Raucher oder ein Dampfer ist. Die Gesundheit, die Kosten, die Geruchsentwicklung und die Bedienung sind gleichermaßen wichtig und geben letztendlich den Ausschlag, für welches Produkt man sich entscheidet.

  1. Die Gesundheit

Der gesündeste Mensch ist der, der gar nicht raucht. Diesen Satz hört man immer wieder, doch könnte man ihn auf so viele andere Bereiche des Lebens ebenfalls anwenden. Zucker, Koffein, Alkohol, Fett: Sie alle haben gemeinsam, dass man gesünder lebt, wenn man sie nur gar nicht oder nur in sehr geringen Maßen konsumiert.

Niemand behauptet, dass die E-Zigarette gesund oder gesundheitsförderlich sei. Stellt man sie allerdings in den direkten Vergleich zu einer Tabakzigarette, ist sie sehr wohl sehr viel gesünder, da hier mehr als 4000 Schadstoffe wegfallen, die in Tabakzigaretten beim Verbrennen des Tabaks entstehen.

Bei der E-Zigarette hat man auch die Möglichkeit, komplett auf das Nikotin zu verzichten, um einfach nur ein leckeres Liquid zu dampfen. Diese Chance der sanften Entwöhnung hat man bei der Tabak Zigarette nicht. Hier bestimmt man vielleicht noch die Anzahl der Zigaretten pro Tag, bekommt dann mit jeder Einheit aber die volle Dosis Nikotin ab.

  1. Vielfalt

Es gibt unzählige Geschmäcker in der Bevölkerung. Jeder mag etwas anderes. Die E-Zigarette bedient diesen Umstand mit einer Vielzahl an Liquids, die man je nach seinen Vorlieben auswählen kann. Fruchtig, sahnig, stark, leicht, würzig usw. Die Tabakzigarette ist nur mit Tabak oder Menthol Geschmack erhältlich und sorgt somit nicht für Abwechslung.

Wer sich für hochwertige Liquids interessiert, sollte sich bei Steamo mal im Sortiment umsehen. Dort gibt es eine große Auswahl an hochwertigen Liquids.

  1. Das Handling

Sowohl die Tabakzigarette, als auch die E-Zigarette sind einfach zu handhaben. Die Tabakzigarette muss schließlich nur angezündet und dann konsumiert werden. Bei der E-Zigarette drückt man auf einen Knopf und löst damit den Verdampfungsprozess aus. Der Vorteil ist, dass man bei der elektrischen Variante die Dampfe nach einem Zug erst mal wieder in der Tasche verschwinden lassen kann. Versucht das doch mal mit einer Tabakzigarette. Kleiner Spaß…, denn das ist natürlich nicht möglich. Verschiedene Rituale, wie das Drehen oder Stopfen, was für viele Raucher ebenfalls entspannend ist und zum Konsum dazugehört, fallen bei der E-Zigarette weg, da man hier einfach Liquid nachfüllt und weiterdampfen kann.

  1. Die Kosten

Tabakrauchen wird immer teurer. Eine Big Box kostet derzeit um die 7 Euro und reicht bei vielen Menschen für einen Tag. Natürlich kann man mit Drehtabak und dem Stopfen von Hülsen die Kosten etwas senken, doch geht das „Hobby“ immer noch stark ins Geld. Liquid hingegen kostet durchschnittlich zwischen 4 und 7 Euro und reicht für mehrere Tage, je nach Verbrauch. Die Anschaffungskosten einer E-Zigarette sind natürlich etwas höher, doch hat man diesen Betrag meist nach sehr kurzer Zeit wieder eingespart. Lediglich die Liquids können als Folgekosten betrachtet werden.

  1. Der Geruch

Der beim Tabakrauchen entstehende Geruch, wird teilweise sogar von den Rauchern selbst als störend empfunden. Schnell setzt er sich in Gardinen, Kleidung, Tapeten und Möbeln ab und ist dort nicht mehr oder nur schwer herauszubekommen. Jeder Nichtraucher oder Dampfer, der in ein Auto steigt, in dem regelmäßig geraucht wird, weiß was wir meinen. Man riecht es sofort und es riecht nicht gut.

Die E-Zigarette ist geruchsneutral. Nur die Lebensmittelaromen sorgen für eine kurze Brise Orange, Menthol oder Schokolade. Die Aromen setzen sich nicht in der Kleidung ab und verursachen auch keine gelben Ränder und Flecken auf Möbeln und Tapete. Dies dürfte ein sehr wichtiger Grund sein, warum so viele Menschen zur E-Zigarette greifen.

Wir wünschen Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

eSmokingWORLD verklagt die französische Nachrichtenagentur AFP

eSmokingWORLD verklagt französische Nachrichtenagentur AFP

AFP gab Ende November eine Meldung heraus, dass E-Zigaretten Dampf zehn Mal so schädlich sei, wie der Rauch einer Zigarette. Millionen Dampfer wären damit in die Irre geführt worden, schließlich handelt es sich hierbei um eine Fehlinformation ohne jegliche wissenschaftliche Fakten. Dies erklärt George Jurczynski, Pressesprecher von eSmokingWORLD.

Bei der Studie ging es um Ergebnisse der Forscher des Nationalen Instituts für Gesundheit in Japan. Die krebserregenden Stoffe seien demnach im Dampf der E-Zigarette zehn Mal stärker vorhanden, als beim Tabakrauch. Nach der Veröffentlichung durch AFP verbreitete sich diese Nachricht in ganz Europa.

Mit der Meldung, so erklärt eSmokingWORLD, seien 30 Prozent des Weihnachtsumsatzes genommen worden, was ein derber Schlag für die vielen Einzelhändler sei. Zusätzlich befürchtet man, dass solche Meldungen einen negativen Einfluss auf die Meinungen der Regierungen haben, was zu weiteren Maßnahmen gegen die E-Zigarette führen könnte.

Informationen dieser Art einfach so zu veröffentlichen, ohne einen wissenschaftlichen Hintergrund als Beweis zu haben, sei unverantwortlich, so Jurczynski. Mit dieser Pressemeldung wurden falsche Tatsachen in Umlauf gebracht, die einer ganzen Branche großen Schaden zufügen können.

Falsche Nutzung der E-Zigarette

Die Studien wurden unter völlig falschen Voraussetzungen durchgeführt. Das entstandene Formaldehyd befindet sich in der gesamten Natur in einer ähnlichen Konzentration. Nur in der Tabakzigarette bzw. deren Rauch kommt es so stark vor, dass es tatsächlich krebserregend ist. Verschwiegen wurden zahlreiche Fakten, zum Beispiel dass bei der Nutzung der E-Zigarette gar keine Verbrennung stattfindet. Außerdem wird auch kein Tabak verbrannt, sondern Liquid. Nur bei 3 von 12 E-Zigaretten ist letztendlich Formaldehyd entstanden und auch nur in einer Konzentration von 40 bis 61 Milligramm. Ein Raucher nimmt täglich bereits 91 Milligram davon zu sich, wenn er ca. 20 Zigaretten raucht. Bei eSmokingWORLD ist man sich nicht sicher, warum AFP diese Meldung einfach so veröffentlicht hat, ohne sich vorher bei diversen Quellen eine weitere Meinung einzuholen.

Bei den 3 E-Zigaretten kam es nur zu einer Formaldehyd Produktion, weil diese im Zuge des Tests überhitzt und nicht sachgemäß verwendet wurden. Unter üblichen Bedingungen würde dies nicht geschehen.

Es ist also kein Zufall, dass die E-Zigaretten, die im Test „verheizt“ wurden, auf den Bildern der Studie verkohlt dargestellt wurden. Verbrennt der Docht, der Verdampfer und die Heizspirale ohne Liquid, entsteht Formaldehyd. eSmokingWORLD zieht einen passenden Vergleich. Wäscht man sich mit kochend heißem Wasser, verbrennt man sich das Gesicht. Muss man jetzt das Wasser verbieten?

Durch den Bericht und die darin enthaltene Falschmeldung hat AFP viele Raucher und Dampfer irritiert. Zunächst gab es Unklarheit darüber, ob die E-Zigarette denn nun schädlich sei oder nicht. Man will AFP nun verklagen und dazu zwingen, eine Korrektur dieses Artikels zu veröffentlichen.

Also, liebe Steamo Leser… Dann verglüht mal nicht Eure Dampfen und lasst sie nicht zu heiß laufen. 😉

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Dampf und ein tolles (genussvolles) Wochenende.

Eure Steamo Redaktion