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Wie dampft man richtig? Auf die Zugtechnik kommt es an

Die Zugtechnik an der E Zigarette – Aromaentfaltung pur!

Wie habt Ihr Eure allererste E Zigarette gedampft? Wahrscheinlich habt Ihr genau so heftig daran gezogen, wie an einer Tabakzigarette, haben wir Recht? Wer keinen befreundeten Dampfer hat und somit niemanden, der einem das Dampfen erklärt, wird sicherlich schnell vor der Frage stehen: „Wie dampfe ich eigentlich richtig? Wir haben aus diesem Grund hier ein kleines „How to Vape“ für Euch zusammengestellt, damit Ihr gleich von Anfang an keine Fehler macht und in den vollen Genuss der Aromen und des Flash kommt. Wir wünschen viel Spaß.

Richtig dampfen mit der E Zigarette

Zunächst solltet Ihr wissen, dass das Nikotin nicht wie bei der Tabakzigarette in einer freien Variante verfügbar ist und somit über den Rauch direkt in die Lunge geraten kann. Beim Dampfen wird das Nikotin langsamer freigesetzt, bevor es wirken kann, da es in protonierter Form vorliegt. Aus diesem Grund setzt die Wirkung erst später ein.

Beim Dampfen zieht man den Dampf also nicht direkt in die Lunge, sondern zunächst in die Mundhöhle. Dadurch erreicht der Dampf auch die Nasenhöhle und die Aromen können sich sehr gut entfalten, da wir ja genießen wollen.

Es empfiehlt sich, den Feuerknopf 1 bis 2 Sekunden vor dem Ziehen schon zu drücken, damit der Verdampfer in Schwung kommt. Dadurch setzen sich Aromen und Nikotin besser frei. Wenn Ihr jetzt zieht, atmet einfach vorsichtig den Dampf in den Mund ein, bis Ihr das Gefühl habt, die richtige Menge erreicht zu haben. Dann erst zieht Ihr den Dampf in die Lunge. Länger als 10 Sekunden arbeiten die meisten E Zigaretten nicht, denn dann setzt der Schutzschalter des Akkus ein und sichert die E Zigarette vor einem Kurzschluss.

Weniger ist manchmal mehr – Die Häufigkeit

Natürlich zieht man nicht so oft an einer E Zigarette, wie an einer Tabakzigarette. Solltet Ihr zu Beginn den Fehler gemacht haben, werdet Ihr sicherlich bemerkt haben, dass Euch manchmal etwas schwummrig geworden ist. Dies liegt an der großen Menge Nikotin, die man bei diesem Zugverhalten aufnimmt. Doch auch hier kann nichts passieren, wenn Ihr danach die E Zigarette einfach ein wenig zur Seite legt.

Wir empfehlen auf jeden Fall, dass man bei der ersten Nutzung der E Zigarette einfach mal ein wenig ausprobiert. Jedes Gerät liefert eine andere Dampfmenge und entfaltet die Aromen bei jeder Zugtechnik auf unterschiedliche Weise. Wir gehen aber davon aus, dass Ihr schon bald einen 7. Sinn für Eure E Zigarette bekommt und genau wisst, wie Ihr daran ziehen müsst.

Die Aromen in den Liquids sind so vielfältig und unterschiedlich, dass man diese erst dann richtig genießen kann, wenn man den sogenannten Dreh raus hat. Die Nase ist ein wichtiges Organ, welches den Geschmackssinn unterstützt, weshalb man auch einen Teil des Dampfes immer durch die Nasenlöcher ausatmen sollte. Erst dann wird man alle Nuancen des Liquidaromas so richtig wahrnehmen.

Solltet Ihr Fragen zu diesem Thema haben, könnt Ihr uns natürlich sehr gerne anschreiben oder einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen. Gerne helfen wir Euch weiter, damit Ihr in den vollen Genuss kommt.

Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Joyetech eGo One – Die beste E Zigarette 2015

eGo One – Jetzt schon die beste E Zigarette 2015

Joyetech hat wieder einmal an der Qualitätsschraube gedreht und nach längerer Entwicklung die Joyetech eGo One auf den Markt gebracht. Die scheinbar kleine Dampfe ist in der Lage, sowohl Einsteiger als auch Dampf-Profis voll und ganz zufrieden zu stellen. In der kleinen Version entspricht sie nahezu den Maßen einer Tabakzigarette. In ihrem Inneren entwickelt die Joyetech eGo One allerdings eine Leistung von 25 Watt. Dadurch entsteht ein sehr kompakter, dichter und voluminöser Dampf, der bei gleichzeitiger intensiver Aromaentfaltung mit kaum einer anderen E Zigarette zu vergleichen ist.

Joyetech eGo One – Einfach Bedienung und exzellentes Design

joyetech ego one

Du steigst gerade erst neu in das Dampfen ein? Dann möchten wir Dir gratulieren, denn mit der Joyetech eGo One kannst Du direkt in der Königsklasse mit dem Dampfen beginnen. Weltweit war bisher kein Gerät auf dem Markt, welches die vielen Vorzüge der Joyetech eGo One bieten konnte und gleichzeitig in so einen kompakten Korpus gepackt wurde.

Du dampfst schon lange und bezeichnest Dich selbst als alten Hasen? Auch Du wirst von der Joyetech eGo One begeistert sein. Man könnte bei dieser E Zigarette von einer Rückbesinnung auf das Wesentliche sprechen. Trotzdem bietet die Joyetech eGo One zahlreiche Features, um das Dampfverhalten an Deine Vorlieben anzupassen.

Der Lieferumfang der Joyetech eGo One

Zur Joyetech eGo One werden 2 Mundstücke mitgeliefert. Eines ist aus Metall und eines aus Glas. So kann sich jeder das bevorzugte Mundstück in der Joyetech eGo One installieren. Im inneren arbeitet ein 1,0 Ohm Verdampferkern oder wahlweise ein 0,5 SUB Ohm Verdampferkern. Besonders im SUB Ohm Bereich, wird die Joyetech eGo One sehr viele High End Geräte alt aussehen lassen. Die Joyetech eGo One hat eine Basis zur Aufnahme für die Kerne und einer Sektion für den Tank, der sich spielend leicht befüllen lässt. Liquid Flasche auf, einfüllen, losdampfen.

Die Joyetech eGo One Akkus – Power ohne Ende

Die Joyetech eGo One Akkus leisten 25 Watt, wenn sie im SUB Ohm Bereich betrieben werden. Kein Verdampfer bisher konnte so viel Dampf produzieren und gleichzeitig eine so hochwertige Entfaltung der Aromen bewerkstelligen. Das ist wirklich absolutes Weltniveau, was Joyetech uns hier mit der eGo One in die Hände legt.

Features, Features, Features……..und sagten wir schon Features?

Die Joyetech eGo One ist wirklich eine Revolution auf dem Markt der E Zigaretten. Trotz der kleinen Bauweise bietet das Gerät ungeahnte Kräfte. Zusätzlich hat sie einige Features mit an Bord, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen:

  • Die Joyetech eGo One gibt Informationen zum Ladestand
  • Schnelladung ist bei der Joyetech eGo One kein Problem – mit 1A Ladestrom
  • Perfekt für die Hosentasche
  • Kein Siffen oder Auslaufen
  • Pass Through Betrieb – Dampfen während dem Aufladen
  • Gebürsteter Edelstahl
  • Geringes Gewicht

In der gesamten Zeit, in der Steamo am Markt ist, haben wir keine E Zigarette gesehen, die auch nur im Entferntesten an die Werte und Vorzüge der Joyetech eGo One heranreichen konnte. Nehmt die Joyetech eGo One in die Hand, zieht einmal daran und glaubt nicht, was ihr erlebt. Das Preis Leistungs-Verhältnis ist unerreicht. Die Joyetech eGo One bietet sowohl dem Anfänger, als auch dem Profi alles, was man zum Dampfen braucht.

Bei Steamo ist die Joyetech eGo One in der deutschen Erstauslieferung erhältlich

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Der Einfluss der E Zigarette auf das Alltagsleben

Wie die E-Zigarette die Welt verändert

Die E Zigarette verbreitet sich mehr und mehr auf der ganzen Welt und findet dank der hochwertigen und benutzerfreundlichen Geräte immer mehr Anhänger. Der Einstieg ist mit einem Starterset schnell gefunden und auch die Profis werden regelmäßig mit neuen Tanks, Clearomizern, Verdampfern, Akkus und Selbstwickelzubehör versorgt. Doch habt Ihr Euch schon einmal Gedanken gemacht, welche Bereiche unseres Lebens und welchen Industriezweige von der E Zigarette beeinflusst werden? Wir haben Euch einige Fakten zusammengetragen, die Euch teilweise so sicherlich nicht in den Sinn gekommen wären. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen 😉

Feuer – Weniger Hausbrände dank E Zigarette

Ein großer Anteil aller Hausbrände wird durch unsachgemäße Verwendung der Tabakzigarette verursacht. Jemand schläft beim Rauchen ein, vergisst eine Zigarette richtig auszudrücken und es entsteht ein Feuer. Mit der E Zigarette und der immer besser werdenden Technik, können sicherlich viele dieser Brände verhindert werden, denn wo nichts glüht, kann auch (fast) nichts brennen.

Hersteller von Feuerzeugen, Feuerzeuggas und Aschenbechern

Unternehmen, die sich auf die Herstellung der oben genannten Produkte spezialisiert haben, werden durch die Verbreitung der E Zigarette sicherlich auch spüren, dass weniger Feuerzeuge und weitere Rauch-Zubehör-Artikel verkauft werden. Ein Dampfer braucht kein Feuer, um zu dampfen und schon gar keinen Aschenbecher.

Der lästige Qualm in Kleidung und Auto

Durch die E Zigarette verschwinden die unangenehmen Gerüche in der Kleidung, in der Wohnung und im Auto gänzlich. Kein Gestank von kalter Asche mehr und keine Brandflecken im Bezug des Autositzes. Wir persönlich haben nach dem Umstieg auf die E Zigarette die Erfahrung gemacht, dass die Raumluft in der Wohnung deutlich besser duftet, als vorher.

Sauberkeit in den Städten

Dank der E Zigarette dürfte sich die Zahl der weggeworfenen Kippenstummel erheblich reduzieren. Je mehr Menschen die Dampfe konsumieren, desto weniger Zigarettenreste finden sich auf den Straßen, was zur allgemeinen Sauberkeit beiträgt. Liquidfläschchen auf dem Bürgersteig haben wir bisher noch keine gesehen.

Mehr Bargeld zur Verfügung

Durch die Kostenersparnis, die beim Dampfen im Verhältnis zum Rauchen auftritt, hat man auf jeden Fall mehr Bargeld im Monat zur Verfügung, was man für andere Dinge ausgeben kann. Dies ist ein nicht unerheblicher Faktor. In einem Monat mit 30 Tagen, liegen die Kosten für Zigaretten bei 150 bis 210 Euro, je nach Konsummenge. Verdient jemand 1400 Euro Netto beispielsweise, wären das allein schon 10,7% bis 15% vom Einkommen.

Dampfen in öffentlichen Gebäuden

In einigen Restaurants, Kneipen und anderen öffentlichen Gebäuden ist das Dampfen erlaubt. Man sollte jedoch unabhängig von der Gesetzeslage immer den Inhaber bzw. einen Verantwortlichen um Erlaubnis fragen. Wusstet Ihr, dass man im Wartebereich am Kölner Flughafen dampfen darf? Ob es offiziell erlaubt ist, können wir nicht sagen, doch die Mitarbeiter vor Ort haben auf die Nachfrage hin das Okay gegeben.

Die Gesundheit

Wichtig ist natürlich auch, dass die E Zigarette die ungeliebten Begleiterscheinungen des Tabakkonsums minimieren bzw. ganz abschalten kann. Dies ist ein Grund, warum zahlreiche Raucher auf das Dampfen umsteigen.

Welche Erfahrung habt Ihr gemacht? Wie hat die E Zigarette Euer Leben verändert und wo beeinflusst sie Euren Alltag? Wir freuen uns über Kommentare unter diesem Artikel.

Nun wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Europäische Initiative Freies Dampfen – Nicht genügend Stimmen erreicht

Europäische Initiative Freies Dampfen – Leider zu wenig Stimmen erhalten

Die Dampfer Europas hatten sich vereint, um gegen die am 26.Februar 2014 erlassene Ausführung des Europäischen Parlaments anzugehen. Hier hatte man überstürzt eine Richtlinie erlassen, die leider aus einem Unverstand heraus erwachsen ist und die Zukunft des Dampfens in Europa in Frage stellt und bei einem Inkrafttreten die Gesundheit vieler Menschen, die dann eventuell wieder zur Tabakzigarette greifen würden, einem Risiko aussetzt.

Die Richtlinien würden beispielsweise technische Innovationen verhindern, da ein gesamter Industriezweig seine Arbeit einstellen müsste. Händler und Hersteller wären Regeln unterworfen, die ein freies Handeln, sowie die Weiterentwicklung der E Zigarette unmöglich machen würden.

Da die E Zigarette kein Arzneimittel ist und auch kein Tabakprodukt, darf es keine Regulierungen geben. Sie muss als Genussmittel anerkannt werden, um sich weiter frei entwickeln zu können.

Zu wenig Stimmen seitens der Dampfer

Die Europäische Initiative Freies Dampfen hat versucht, möglichst viele Stimmen von Dampfern zu erhalten, um gegen diese Richtlinien vorgehen zu können. 1 Million stimmen hätten es sein müssen, doch leider fiel das Ergebnis viel zu gering aus.

Hier eine Aufstellung der benötigten Stimmen und der tatsächlichen Beteiligung:

Schweden

  • Benötigt: 15000
  • Abgegeben: 748

Finnland

  • Benötigt: 9750
  • Abgegeben: 6033

Estland

  • Benötigt: 4500
  • Abgegeben: 451

Lettland

  • Benötigt: 6750
  • Abgegeben: 45

Litauen

  • Benötigt: 9000
  • Abgegeben: 754

Polen

  • Benötigt: 38250
  • Abgegeben: 8629

Deutschland

  • Benötigt: 74250
  • Abgegeben: 37724

Dänemark

  • Benötigt: 9759
  • Abgegeben: 4701

Holland

  • Benötigt: 19500
  • Abgegeben: 2343

Belgien

  • Benötigt: 16500
  • Abgegeben: 2274

UK

  • Benötigt: 54750
  • Abgegeben: 37700

Irland

  • Benötigt: 9000
  • Abgegeben: 590

Frankreich

  • Benötigt: 55500
  • Abgegeben: 28530

Tschechische Republik

  • Benötigt: 16500
  • Abgegeben: 795

Österreich

  • Benötigt: 14250
  • Abgegeben: 981

Slowakei

  • Benötigt: 9750
  • Abgegeben: 449

Ungarn

  • Benötigt: 16500
  • Abgegeben: 3076

Slowenien

  • Benötigt: Benötigt: 6000
  • Abgegeben: 106

Kroatien

  • Benötigt: 9000
  • Abgegeben: 267

Rumänien

  • Benötigt: 24750
  • Abgegeben: 272

Bulgarien

  • Benötigt: 13500
  • Abgegeben: 85

Griechenland

  • Benötigt: 16500
  • Abgegeben: 630

Zypern

  • Benötigt: 4500
  • Abgegeben: 199

Italien

  • Benötigt: 54750
  • Abgegeben: 7359

Spanien

  • Benötigt: 40500
  • Abgegeben: 35415

Portugal

  • Benötigt: 16500
  • Abgegeben: 2475

Wir können auf jeden Fall nicht nachvollziehen, warum sich die Dampfer in zahlreichen Ländern so stark enthalten haben. In kaum einem Land wurde die Grenze von 50% überschritten. In keinem Land kamen so viele Stimmen zusammen, dass der Schwellenwert überschritten wurde.

Wenn mehr Dampfer abgestimmt hätten, hätte man wirklich etwas bewirken können. Anstatt 1 Million Stimmen, kamen lediglich etwas mehr als 180.000 Stimmen zusammen.

Das Dampfen muss weiter bestehen bleiben und sollte auch weiterhin von vielen Menschen als Hobby angesehen werden. Mit Dampfen verbinden wir Genuss und Freude, anstatt Medizin oder Tabakkonsum. Damit haben die E Zigaretten nämlich rein gar nichts zu tun.

Zeigt Euch mit Eurer E Zigarette wo immer es möglich ist. Sorgt dafür, dass die E Zigarette zu einem alltäglichen Gebrauchsgegenstand und auch als solcher wahrgenommen wird. Erzählt anderen Menschen davon, wie gut Ihr mit der E Zigarette zurechtkommt und wodurch Ihr Eure ersten Erfahrungen gemacht habt. Auch im Kleinen kann man für eine großflächige Verbreitung der E Zigarette sorgen.

Wir werden dieser Entwicklung mit großer Spannung weiter folgen und Euch auf dem Laufenden halten.

Eure Steamo Redaktion

Werden Zigaretten sehr viel teurer?

Werden Zigaretten demnächst sehr viel teurer?

Pranhat Jha, Mitarbeiter des Center for Global Health und Richard Peto, Mitarbeiter der University of Oxford gaben in einem Interview im New England Journal of Medicine an, dass man bis 2025 die Anzahl der Raucher weltweit um ein Drittel senken könnte, wenn man die Tabaksteuer verdreifachen würde.

Global betrachtet geht man davon aus, dass 50 Prozent der Männer und 10 Prozent der Frauen rauchen. Obwohl die Gefahren bekannt sind, sterben jährlich immer noch 5 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. In den kommenden 20 Jahren könnte sich diese Zahl verdoppeln, wenn man nicht einschneidende Entscheidungen treffen würde, die eine solche Entwicklung unterbinden.

Besonders Länder mit geringem Einkommen sind betroffen

Das Bevölkerungswachstum sei ein Grund für den Anstieg der Raucher, so die Experten. Zusätzlich sei ein Zuwachs gerade in einkommensschwachen Ländern wie China, Bangladesch und Indien zu erkennen. Der niedrige Tabakpreis und die geringe Besteuerung seien hierfür verantwortlich.

Wer als Jugendlicher mit dem Rauchen angefangen hat und vor dem 40. Lebensjahr damit wieder aufhört, hat in 90 Prozent der Fälle das Glück, Folgeschäden vermeiden zu können. Auch wenn man bis zum 50. Lebensjahr raucht, kommt man in 50 Prozent der Fälle noch ohne langfristige Schäden davon. Dies sind gravierende Gründe für einen sofortigen Rauchstopp der Bevölkerung.

10 Jahre weniger Leben durch Tabakrauchen

Durchschnittlich geht man von einer um 10 Jahre verkürzten Lebenszeit aus, wenn man ununterbrochen raucht. Dies allerdings nur dann, wenn man die Zahlen ignoriert, die zeigen, dass viele Raucher bereits im mittleren Lebensalter an den Folgen des Tabakkonsums sterben. Die Sterblichkeitsrate von Rauchern sei in diesem Lebensabschnitt zwei bis drei Mal so hoch, wie bei Nichtrauchern.

Preiserhöhung ist ein Weg in die richtige Richtung

Die Experten sehen in der Erhöhung der Tabaksteuer den einzigen Weg, einen Ansatzpunkt zu finden. Am Beispiel von Frankreich sei dies sehr gut zu erkennen. Im Zeitraum von 1990 bis 2005 habe sich der Tabakpreis um das Dreifache erhöht, indem man die Steuer in kleinen Schritten nach und nach anhob. Die Einnahmen für die Regierung haben sich dadurch verdoppelt und die Zahl der Nutzer halbiert, was ein sehr gutes Ergebnis ist.

Auch in Südafrika hat diese Methode sehr gut funktioniert. Die Experten nahmen 100 Studien und zogen daraus ein Resümee. Die Anzahl der Raucher konnte drastisch gesenkt werden. Ganz besonders der Anteil der Jugendlichen, die gerade erst angefangen haben, konnte verringert werden, da diese in einkommensschwachen Ländern die Zigaretten einfach nicht mehr bezahlen können.

Anti Raucher Kampagne in Südkorea

Anti Raucher Kampagne in Südkorea

Um die Anzahl der Raucher im Land zu verringern, erhöht man ab Januar 2015 die Zigarettenpreise um 80 Prozent. Die südkoreanische Regierung hat damit den Kampf gegen die Zigaretten und das Rauchen aufgenommen, die statistischen Zahlen sind erschreckend.

Der Preis für eine Schachtel Zigaretten soll ab 2015 von 2000 Won auf 4500 Won erhöht werden, was einen Preis von ca. 3,40 Euro ergibt. Verglichen mit den Preisen in Deutschland scheint diese Zahl eher geringfügig, doch für die dortigen Verhältnisse ist dies sehr viel Geld. Der Gesundheitsminister Moon Hyung Pyo erhofft sich von der Preiserhöhung zum einen Mehreinnahmen für die Regierung und zum anderen einen Rückgang der Zahlen im Bezug auf die rauchende Bevölkerung.

Das Parlament muss noch zustimmen

Abgeordnete aus dem Regierungs- und aus dem Oppositionslager hatten starken Widerstand angekündigt, da man diese Preiserhöhung nicht durchsetzen wollte. Realisiert werden soll der neue Preis für eine Schachtel Zigaretten über die Tabaksteuer.

Die Regierung, die sich für die Erhöhung ausspricht, rechnet mit einem Steuerplus von 2,8 Billionen Won, was rund 2,1 Milliarden Euro entspricht. Derzeit liegt die Quote bei männlichen Erwachsenen die rauchen, bei ca. 44 Prozent. Diese bedeutet, dass nahezu jeder 2. Mann in Südkorea raucht. In den 34 OECD Ländern liegt der Durchschnitt bei 25 Prozent. Südkorea möchte durch die neue Anti Raucher Kampagne die Quote bis 2020 auf 29 Prozent senken.

In vielen Ländern ist es inzwischen normal, dass auf den Zigarettenschachteln sogenannte Schockbilder aufgedruckt werden. Diese zeigen schlimme Krankheiten, die durch den Konsum von Tabakzigaretten entstehen können. Auch in Südkorea soll dies eine weitere Maßnahme sein, mit der man die Menschen abschrecken möchte. Ab 2015 sollten auch die Zigarettenschachteln in Südkorea mit solchen Bildern versehen werden. Zusätzlich möchte man die Werbung im Einzelhandel verbieten, um die Zigarette nicht noch populärer werden zu lassen. Bereits seit Ende 2012 besteht in Südkorea ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, sowie in deren nahem Umfeld.

Kommt bald die E Zigarette mit Tabak?

Philip Morris will den Tabak zukünftig verdampfen

In den Gebäuden von Philip Morris International arbeiten Forscher derzeit hart an einer Möglichkeit, den Kick der Tabakzigarette und das Rauchervergnügen ansich, über ein Gerät zu erzeugen, welches immer noch mit Tabak funktioniert, diesen aber nicht mehr verbrennt, sondern verdampft.

Maschinen, die an echten Zigaretten und an E Zigaretten ziehen, reihen sich ein, in eine Vielfalt an Forschungsobjekten und High Tech Instrumenten. Sieht so die Zukunft aus?

Die E Zigarette auf dem Vormarsch – Haben die Großen den Anschluss verpasst?

Durch die rasche Verbreitung der E Zigarette geraten die großen Tabakhersteller nun immer weiter in die Position, schnell ein Gerät auf den Markt zu bringen, welches zwar ähnlich funktioniert wie die E Zigarette, aber trotzdem die „alten“ Ressourcen der internationalen Unternehmen weiterverwenden kann. Experten sagen, dass die Nikotinausbeute bei aktuellen Dampfen noch nicht ausgereift sei und man daher unbedingt eine Lösung benötige, wie man die Gewohnheiten und Süchte der Raucher entsprechend befriedigt. Der Markt für Rauch-Alternativen sei derzeit noch überschaubar, doch schon in wenigen Jahren wolle man hier einen großen Anteil beherrschen.

Einfach nur mehr Nikotin?

In den vergangenen Monaten konnte man beobachten, dass viele Tabakhersteller den Nikotingehalt in den E Zigaretten Marken einfach nach oben geschraubt haben, um sich an das Verhalten der Nutzer anzupassen. Philip Morris will hier einen anderen Weg gehen und arbeitet an einem handlichen und röhrenförmigen Gerät, welches ausreichend Nikotin produziert und freisetzt. Verschiedene Hersteller erhielten kürzlich erst die Erlaubnis, ein Nikotin Spray zu vermarkten, welches man als Anwender einatmet.

Laut Dr. Patrick Picavet, der Leiter der Forschungen bei Philip Morris gibt an, dass man von zwei Ideen angetrieben würde. Zum einen will man Produkte entwickeln, die weniger Risiken für den Raucher mit sich bringen und zum anderen ein Ausweichgerät, welches sich auch für Raucher eignet, die nicht aufhören können oder wollen.

Die Alarmglocken der Gesundheitsministerien und Gesundheits-Anwälte läuten Sturm

Man zweifelt natürlich am Vorhaben von Philip Morris. Wieso sollte ein Tabak Gigant ein Produkt auf den Markt bringen, welches Rauchern helfen könnte, mit dem Konsum aufzuhören. Könnte es sein, dass man eher nach einem Weg sucht, der junge Menschen anspricht und diese dazu bringt, Nikotinkonsumenten zu werden? Die Umsatzzahlen müssen scheinbar auf anderem Weg wieder ausgeglichen werden, da die E Zigarette einen beachtlichen Teil davon abgeschnitten hat.

Bereits in den 80er Jahren hat man bei Philip Morris an einer “gesünderen” Art des Rauchens geforscht. Hierbei ging es um Produkte, die ebenfalls auf Tabak basierten, aber nicht so viele Karzinogene produzierte. Nachdem die E Zigarette aber auch den Markt kam, hat man alle Bemühungen in diese Richtung wieder eingestellt.

E Zigarette steckt noch in den Startlöchern

Die E Zigarette macht weltweit derzeit ca. 5 Milliarden Dollar Umsatz. Die Tabakindustrie hingegen 800 Milliarden Dollar. Beschweren können sich die Tabakhersteller also eigentlich nicht, dass sie zu wenig verdienen, doch man denkt hier bereits jetzt in die Zukunft. Die rasende Verbreitung der E Zigarette gibt vielen Herstellern von Tabakprodukten zu denken.

Man arbeitet neben dem Verdampfungsprozess auch an den sensorischen Eigenschaften des neuen Rauchgerätes der Zukunft. Die Optik und die Haptik sollen der Tabakzigarette in nichts nachstehen. Trotzdem steht man vor dem Problem, das Nikotin auf dem Weg in die Lunge zu bekommen, wie es bei Tabakzigaretten der Fall ist. Durch bestimmte Komponenten ist die Balance der Inhaltsstoffe perfekt austariert, um das Nikotin bestmöglich einzuatmen. Genau diese Komponenten sind aber für Krebs und viele weitere Krankheiten verantwortlich.

Bei der E Zigarette blieben zu viele Anteile des Nikotins im Mund und gelangen somit nicht in die Lunge. Dies würde eine der schwierigsten Hürden für die Hersteller.

Was glaubt Ihr? Wird es bald eine E Zigarette mit Tabak geben? Wie stellt Ihr euch dieses Gerät vor?

Bis zum nächsten Mal wünschen wir Euch einen guten Dampf.

Eure Steamo Redaktion

eGrip RBA – Einsteiger und Profis

eGrip RBA – Sowohl für Einsteiger, als auch für Profis

Ihr sucht nach einer echten Nebelmaschine, die Euch tollen Dampf und hervorragende Aromen liefert? Dann ist die eGrip RBA genau das richtige für Euch, denn in dieser Kompakten Form gab es bisher kein Gerät, welches so tolle Dampfergebnisse liefert.

Lieferung direkt mit RBA

Im Lieferumfang ist ein RBA, ein vorbereiterer Selbstwickel Verdampferkopf enthalten. Ihr habt bei diesem Gerät nun die Möglichkeit, entweder selbst zu wickeln, oder aber die RBA Fertigwicklungen als Zubehör zu bestellen. Joyetech stellt die spezielle Watte dafür zur Verfügung.

eGrip RBA – Traumgerät für Selbstwickler

Zahllose Miniaturwicklungen sind mit dem eGrip RBA möglich. Trotzdem bietet das Gerät einen sehr leichten Zugwiderstand und gleichzeitig eine tolle Entfaltung der Aromen. Der Dampf ist sehr fein strukturiert und schmeckt einfach nur lecker. Für ein Gerät mit diesen geringen Maßen, ist die Dampfentwicklung schon ein echter Knaller. Wir übertreiben nicht, wenn wir hier von Weltklasse sprechen.

Die eGrip RBA lässt sich wunderbar in der Hosentasche oder in der Jackeninntasche verstauen. Durch die kompakten Maße liegt sie sehr gut in der Hand und bietet auch beim Autofahren allen Komfort, den man von diesem Gerät erwartet.

Qualität aus den USA – eGrip RBA ein Universalgerät für Einsteiger und Profis

Entwickelt wurde die Base in den USA. Demnächst wird ein 510er Adapter verfügbar sein, der den Einbau einer eGrip RBA Verdampfereinheit in den Wickelkäfig ermöglicht. So lassen sich die selbstgewickelten Köpfe sehr einfach und ohne Umstände in das das Ohmmeter einsetzen und prüfen. Mit dem Adapter lässt sich ebenfalls das Glühbild überprüfen und gegebenenfalls auf den jeweiligen Akkuträger anpassen.

Unsere Empfehlung – Die eGrip RBA

Wir können die eGrip RBA nur empfehlen. Sie ist kompakt und bietet das Dampfverhalten einer großen E Zigarette. Nicht umsonst wird sie auch als Nebelmaschine bezeichnet, denn mit dem 1500 mAh Akku liefert Sie Stundenlang leckeren Dampf, der seine Aromen hervorragend entfaltet.

Bestellen könnt Ihr die eGrip RBA hier.

Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Neue Vorsätze für 2015 – Aufhören mit dem Rauchen

Mit dem Rauchen aufhören – Die guten Vorsätze für 2015

Hallo liebe Steamo Leser und Kunden,

wie hat das Jahr für Euch angefangen? Habt Ihr Euch auch strenge Vorsätze für 2015 gemacht? Die Klassiker werden sicherlich wieder einmal sein:

  1. Ich möchte gesünder Essen
  2. Ich möchte abnehmen
  3. Ich möchte mit dem Rauchen aufhören
  4. Ich möchte mehr Freizeit haben

Bei den Punkten 1, 2 und 4 können wir Euch leider nicht behilflich sein, doch Punkt 3 ist mit der E Zigarette sehr einfach zu erreichen.

Rauchen aufhören mit der E Zigarette

Um dem Tabakrauch abzuschwören, braucht es keine Zauberei. Der Dampf einer E Zigarette ersetzt den Tabakrauch, ohne die vielen Schadstoffe mitzuliefern, die man von der Zigarette her kennt. Steigt doch jetzt einfach mit einem praktischen Starterset ein und gewöhnt Euch das Qualmen ab. Zahlreiche Dampfer werden Euch bestätigen, dass es ihnen nach dem Umstieg sehr viel besser ging und sie ganz nebenbei auch eine Menge Geld gespart haben.

Welches Starterset eignet sich für den Einstieg?

Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Grundsätzlich sollte die E-Zigarette immer an die Bedürfnisse des Rauchers und zukünftigen Dampfers angepasst werden. Sowohl Joyetech, als auch Kangertech bieten hier „Rumdum Sorglos Pakete“, die alles beinhalten, was Ihr für den Start in die Welt des Dampfens benötigt.

Prinzipiell eignet sich jedes Starterset für neue Dampfer. Das Rauchverhalten, welches man vorher an den Tag gelegt hat, lässt sich entweder über den Verdampferkopf und die Stromstärke des Akkus regulieren und quasi nachbilden, oder aber über das Liquid.

Single Coil Verdampferköpfe sorgen für einen guten Dampf und eine leckere Aromenentfaltung. Dual Coil Verdampferköpfe hingegen bringen deutlich mehr Dampf an den Tag und eignen sich auch für starke Raucher, auch wenn der Liquidverbrauch hier etwas größer ist, als bei der anderen Variante.

Bei der Auswahl des Liquids habt Ihr die Wahl zwischen verschiedenen Nikotinstärken und natürlich auch nikotinfreiem Liquid. Je nachdem, wie viel Ihr vorher geraucht habt, sollte der Nikotingehalt entsprechend angepasst werden. Solltet Ihr Euch unsicher sein, welches Gerät und welches Liquid Ihr zu Beginn verwenden solltet, dann sprecht doch einfach den freundlichen Steamo Support an.

Gerne beraten wir Euch umfassend zu allen Fragen rund um das Thema E Zigarette. Mit unserer Hilfe schafft Ihr einen Teil der guten Vorsätze für 2015 bestimmt und wir freuen uns über jeden begeisterten Dampfer.

Bis dahin wünschen wir Euch nun wieder einen guten Dampf und ein schönes Wochenende

Eure Steamo Redaktion

E Zigarette in der Ärztezeitung

E Zigarette in der Ärztezeitung – Ein kleiner Erfolg

Wie wir bereits berichteten, hat man an der Cochrane Library eine Studie durchgeführt, bei der getestet wurde, ob E Zigaretten dabei helfen können, sich vom Rauchen bzw. vom Tabak zu lösen. Hierbei bewertete man verschiedene Studien Wolfson Institute of Preventive Medicine in London und erachtete 29 davon als hilfreich bei der Bewertung des Themas.

Bei diesen Studien waren 662 Probanden im Einsatz. An diesen Testpersonen führte man Untersuchungen durch, wie eine E Zigarette mit Nikotinfreisetzung und eine E Zigarette ohne Nikotin wirkte. Die Ergebnisse wurden dann miteinander verglichen.

Parallel zur elektronischen Zigarette, verglich man ebenfalls die Wirkung von Nikotinpflastern und wie diese sich auf das Rauchen auswirken.

E Zigarette – Kein Hinweis auf Schädlichkeit

Die E Zigarette erwies sich in der Studie als deutlich wirksamer. 9 Prozent der Teilnehmer schafften es für ein halbes Jahr mit dem Rauchen von Tabakzigaretten aufzuhören. Bei den Placebos ohne Nikotin waren es gerade einmal 4 Prozent. Der Risikoquotient gegenüber der E-Zigarette beträgt also 2,29. Nikotinpflaster zeigten hingegen keine Wirkung. Der Effekt blieb aus.

36 Prozent der Teilnehmer konnten den Nikotinverbrauch durch die E Zigarette halbieren. Sie rauchten nur halb so viele Tabakzigaretten als vorher. Bei den Placebos waren es immerhin noch 27 Prozent. Auch hier war der Dampf aus dem Liquid erfolgreicher als das Nikotinpflaster.

Was bei der Studie ebenfalls herauskam, war die Tatsache, dass man über einen Zeitraum von 2 Jahren testete und keinerlei Schäden oder Gesundheitsrisiken erkennen konnte. Alle Probanden wurden untersucht.

In der Summe kann man sehr wohl sagen, dass Raucher mit der E Zigarette eine Unterstützung bei ihren Bemühungen finden, nicht mehr zur Zigarette zu greifen. Leider sind die erhobenen Daten recht überschaubar, weshalb die Beweiskraft natürlich noch nicht vollkommen ausgereizt ist, doch man geht davon aus, dass weitere Studien die Ergebnisse fundieren.

Neuere Geräte und dadurch bessere Wirkung

Die Verfasser der Studie geben an, dass man zukünftig mit hochwertigeren E Zigaretten arbeiten möchte, die das Liquid besser auflösen und zu nikotinhaltigem Dampf umwandeln. Gegebenenfalls könnte das Nikotin so besser vom Körper aufgenommen werden und zu besseren Ergebnissen führen. In der Studie wurden ältere, jetzt bereits überholte Modelle verwendet.

Endlich mehr Zuspruch von öffentlicher Seite

Wir von Steamo freuen uns natürlich darüber, dass das Thema E Zigarette nun auch in öffentlichen Medien wie der Ärztezeitung neutral bis positiv behandelt wird. Erinnern wir uns an die Image-schädigenden Meldungen aus 2014, wird es Zeit, dass die Dampfer in ein besseres Licht gerückt werden.

Wir wünschen Euch nun wie immer einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion