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Montana USA: E Zigarette wieder in der Diskussion
Neue Studie in den USA – E Zigarette mal wieder verteufelt
Neue Studie in den USA will Schäden durch Dampf in der Lunge von Jugendlichen nachgewiesen haben
Wieder einmal hat sich ein Team von Forschern daran versucht, Schäden nachzuweisen, die durch den Konsum der E Zigarette bei Jugendlichen entstehen können. Anlass war das Ergebnis einer Umfrage, bei der herauskam, dass sich der E Zigaretten Genuss unter jungen Amerikanern unter 18 Jahren um 620 Prozent gesteigert hat. Mehr als 40 Millionen Menschen in den Staaten gaben an, dass sie schon einmal an einer E Zigarette gezogen haben.
Das Ergebnis der Forschungsstudie sei gewesen, dass gerade bei jungen Menschen, das Epithel Gewebe in der Lunge dabei wäre, sich zu gänzlich auszubilden, um eine Art Schutzfilm für die Lunge zu errichten. Nach den Beobachtungen der Forscher sei die Infektionsgefahr und die damit einhergehende Erkältung bei den dampfenden Jugendlichen deutlich höher, als bei denen, die weder rauchen noch dampfen. Dies sei auf eine Schädigung der Gewebezellen zurückzuführen, die durch den Dampf entstanden sind.
Die American Vaping Association fand allerdings heraus, dass man die Forschungen nicht am Gewebe der tatsächlich dampfenden Jung-Amerikaner vorgenommen, sondern lediglich an Versuchsgewebe im Labor durchgeführt habe. Dies sei bei der Veröffentlichung der Studie verheimlicht worden.
Man bemängelte ebenso, dass in der Studie keine Vergleichswerte genannt wurden, um die angeblichen Schäden der E Zigarette mit den Schäden zu vergleichen, die eine Tabakzigarette hervorrufen würde. Dies sei aber ähnlich wie bei zahlreichen Studien in der Vergangenheit. Man stellte öffentlich die Frage, was mit den Laborzellen wohl geschehen würde, wenn man sie in Kontakt mit Tabakzigaretten-Rauch, Nikotinkaugummi oder ähnlichen Produkten bringen würde?
Leider fehlen bei Studien dieser Art immer noch die Zusammenhänge zu ähnlichen Produkten, was ein Vergleich und somit auch das Finden einer Meinung zu diesem Thema unmöglich macht.
Interessante ist jedoch, dass in letzter Zeit Widerstand aufkeimt, sobald eine Studie veröffentlicht und einer großen Masse zugänglich gemacht wird, die auf keinen Vergleichswerten basiert und somit unmöglich zu bewerten ist.
Mal sehen, welche Gefahren noch in der E Zigarette lauern. Sicherlich wird es noch zahlreiche Versuche geben, diesem Genussmittel etwas Negatives anzuhaften.
Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion
Welches Liquid passt zu mir?
Welches Liquid ist für mich die passende Wahl?
Die Wahl des Liquids ist nicht immer einfach, denn es gibt inzwischen (zum Glück) eine so große Auswahl auf dem Markt, dass man sich manchmal nur schwer entscheiden kann. Je nachdem, welche Vorlieben man hat, ist es sinnvoll, sich für einen bestimmten Geschmack als Einstieg festzulegen.
Woher weiß ich, welcher Liquidgeschmack passt?
Viele Raucher, die von der Tabakzigarette auf die E Zigarette umsteigen, greifen zunächst nach einem Liquid, welches Tabakaromen enthält. Dies kann eine gute Wahl sein, denn es gibt sehr gute Produkte, die dem Geschmack einer Zigarette sehr nah kommen. Wenn man die Zigarette des Geschmacks wegen geraucht hat, dürfte ein Tabakliquid ebenfalls sehr gut passen.
Wer es lieber etwas süßer hat, kann auf die vielen Liquids zurückgreifen, die beispielsweise nach Candy, Karamell, Cola, Kuchen, Früchten oder Süßigkeiten schmecken. Da die E Zigarette ein Genussmittel ist, steht einem Nachmittag mit der Dampfe, einem Schoko-Nuss Liquid und einer leckeren Tasse Kaffee nichts im Weg.
Was sich für den Einstieg auch immer sehr gut eignet, sind Liquids, die Menthol oder Spearmint Aromen enthalten. Diese Liquids eignen sich meistens für fast alle Konsumenten, da man hier eine gewisse Neutralität, aber trotzdem einen sehr starken Geschmack bekommt. Wir kennen auch viele Dampfer, die Liquids verwenden, die zwar einen süßen Grundgeschmack haben, aber immer auch einen Hauch Menthol beinhalten. Der kühle Geschmack macht diese Liquids sehr interessant und lässt sich mit sehr vielen Aromen kombinieren.
Wie stark sollte ein Liquid für den Anfang sein?
Dies hängt von den bisherigen Rauchgewohnheiten ab. Starke Raucher sollten am Anfang ein Liquid nutzen, welches mit 16 oder 18 Milligramm Nikotin versetzt ist. Mittlere Raucher greifen zur 9er oder 12er Variante und leichte Raucher werden sicherlich auch mit einem 6er Liquid zurechtkommen. Hat man sich nach dem Umstieg an das Dampfen gewöhnt, pendelt sich nahezu jeder Dampfer auf eine Stärke ein, die ihm am besten gefällt, so war es auch bei uns. Auch Liquids ohne Nikotin versprechen einen tollen Dampfgenuss, weshalb einige Dampfer komplett ohne Nikotin dampfen.
Wenn Ihr Fragen zu bestimmten Liquids aus unserem Steamo-Shop habt, könnt Ihr uns sehr gerne schreiben oder diesen Artikel kommentieren. Wir freuen uns über Eure Nachrichten und werden Euch so gut wie möglich weiterhelfen.
Hier gelangt Ihr direkt zu unseren Liquids
Wir wünschen Euch nun einen entspannten Sonntag und wie immer einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion
Die Debatte um die E Zigarette – Ende in Sicht?
Wird die E Zigaretten Debatte jemals enden?
Hallo liebe Steamo Leser und Kunden. Unsere Redaktion hält sich natürlich über zahlreiche Kanäle immer auf dem Laufenden, um Euch über die aktuellen Meldungen aus dem breit gefächerten Themengebiet präsentieren zu können. Dabei ist uns aufgefallen, dass an einigen Stellen sehr positiv und an anderen Stellen sehr negativ über die E Zigarette berichtet wird.
Wir fragen uns nun, ob diese kontroverse Berichterstattung einfach nur ein Ergebnis von Kooperationen des jeweiligen Portals mit der einen oder der anderen Lobby ist?
Eine Suche nach den Gründen der offensichtlichen Lagerbildung
Nehmen wir uns doch einmal selbst als Beispiel. Wir berichten regelmäßig in Artikeln über die E Zigarette. Natürlich schreiben wir positiv, doch nicht etwa aus dem Grund, möglichst viel Absatz zu erzeugen, sondern einfach, weil wir von dem Konzept der E Zigarette überzeugt sind. Wir sind Dampfer und das aus Leidenschaft, so wie unsere Kunden und zahlreiche andere Menschen auch. Wir wollen mit unseren Artikeln aufklären und die unzähligen Facetten der Dampfe von allen Seiten belichten und unsere Gedanken dazu mit Euch teilen.
Wie aber arbeitet die Negativpresse? Wenn jemand in einem Artikel erwähnt, dass die E Zigarette Jugendliche in den Nikotinkonsum treibt, das Liquids krebserregend sind, das Nikotin töten kann, dass die E Zigarette strenger reguliert werden muss usw. Die Liste könnte von uns noch erweitert werden, doch das würde hier den Rahmen sprengen. Wir fragen uns manchmal, ob der Autor der schreibt, dass die E Zigarette Jugendliche zur Nikotinsucht treibt, sich in seinem Auto ein Jahr lang an einen von Jugendlichen gut besuchten Ort gestellt hat und Buch führt, wann ein bestimmter Jugendlicher zum ersten Mal mit einer E Zigarette aufgetaucht ist und ab wann der davon nicht mehr ablassen konnte und eventuell sogar zur Tabakzigarette gelangt ist?
Entschuldigt, dass wir das ganze jetzt ein wenig überspitzt haben, aber woher hat er seine Behauptungen? An jeder Stelle des Internets wird dies und das über die E Zigarette behauptet, gleichzeitig sich aber darüber beschwert, dass es kaum Studien gibt. Wenn es doch kaum Studien gibt, warum also etwas in den Raum stellen, was nur eventuell oder vielleicht so sein könnte? Klar, viele Portale wollen einfach nur auf einen fahrenden Zug aufspringen und von einem derzeit populärem Thema ein Stück abgreifen, aber wir denken, dass es wirklich Zeit wird, Studien durchzuführen, die eine grundlegende Klarheit schaffen.
Wenn wir darüber schreiben, wie sich die Liquidkosten im Verhältnis zum Tabak verhalten, dann sind das Fakten, die sich jeder mit dem Taschenrechner, oder auch ohne, ausrechnen kann. Wenn wir schreiben, dass man mit der E Zigarette von der Tabakzigarette wegkommen kann, dann sind das Fakten, die aus unserer eigenen Erfahrung kommen, denn wir alle haben diese Entwicklung an uns selbst erlebt. Wenn wir schreiben, dass die E Zigarette deutlich weniger Schadstoffe als eine Tabakzigarette hat, dann sind das auch Fakten, auch wenn die Langzeitwirkung des Liquids eben durch mangelnde Studien noch nicht geklärt ist. Es redet ja auch niemand davon, dass die E Zigarette gesund sei oder einen Menschen sogar gesünder macht. Es geht hier einzig und allein um Genuss und einen Weg, diesen anders zu bekommen, als über die Tabakzigarette.
Macht sich von Euch jemand täglich Gedanken um die Langzeitwirkung von Kaffee bzw. Koffein, Zucker, Alkohol usw.? Wir auch nicht und das ist auch gar nicht nötig, denn jeder weiß: Zuviel Zucker, mehr Kilos auf der Waage.
Wir würden uns wünschen, dass die Medien, Portale und viele andere Kanäle erst einmal auf die Studien warten würden, bevor sie irgendetwas verbreiten. Ebenso würden wir uns wünschen, dass die E Zigarette nicht glorifiziert wird. Wir wünschen uns wünschen, dass jeder sein Genussmittel dann konsumieren kann, wann er es möchte.
Trotzdem halten wir Euch natürlich auf dem Laufenden, was die aktuellen Entwicklungen angehen und werden Euch auch weiterhin von vielen interessanten Ansätzen berichten, die wir verstreut im Netz finden. Eine Meinung dazu, müsst Ihr Euch dann selbst machen, um das gelesene zu bewerten.
In diesem Sinn wünschen wir Euch einen schönen Samstag und einen tollen Dampf.
Eure Steamo Redaktion
Wie ist eine E Zigarette aufgebaut? Welche Folgekosten entstehen?
Wie ist eine E Zigarette aufgebaut? Welche Folgekosten kommen auf den Benutzer zu?
Da unser Magazin nicht nur von erfahrenen Dampfern gelesen wird, sondern auch von Neu-Einsteigern, haben wir uns vorgenommen immer mal wieder Tipps zu geben, die den Einstieg in die Welt des Dampfens erleichtern. Heute möchten wir beispielsweise erklären, wie eine E Zigarette aufgebaut ist und welche Folgekosten auf den Anwender zukommen, da dies sehr häufig gestellte Fragen an unseren Support sind.
Der Aufbau der E Zigarette
Wer in das Dampfen einsteigen möchte, ist zunächst mit einem unserer Startersets sehr gut versorgt. Dort ist bis auf das Liquid alles enthalten, was man benötigt, um in den Genuss von Dampf zu kommen.
Die Startersets enthalten immer folgende Teile:
- Mindestens 1 Akku
- Mindestens 1 Clearomizer
- Mindestens 1 Verdampferkopf
- 1 USB Kabel
- 1 Netzteil
- 1 Anleitung
Der Aufbaue der E Zigarette ist nahezu immer gleich. Auf den Akku wird das Verbindungsstück, bzw. der Träger des Verdampferkopfes geschraubt. Darauf schraubt man den Verdampferkopf, auf den wiederrum der Clearomizer kommt. Manche Clearomizer haben ein festes Mundstück, bei anderen, wie zum Beispiel der EMOW oder der eCom Mega lässt sich das Mundstück austauschen.
Der Akku versorgt die Heizspirale im Verdampferkopf mit Strom, damit diese glühen kann und das Liquid in Dampf verwandelt. Das Verbindungsstück zwischen Akku und Clearomizer trägt nicht nur den Verdampferkopf, sondern sorgt auf dafür, dass Luft nachfließen kann. Bei verschiedenen Varianten der E Zigarette gibt es einen zusätzlichen Stellring, die sogenannte Aircontrol. Hier kann der Dampfer selbst einstellen, wie viel Luft in den Clearomizer gelangen darf und somit die Dampfentwicklung und die benötigte Zugkraft beeinflussen.
Im Verdampferkopf befindet sich ein Doch, der sich im Clearomizer mit Liquid vollsaugt. Um diesen Docht ist die Heizspirale gewickelt.
Drückt man nun auf den Feuerknopf am Akku, erhitzt sich die Spirale, wandelt das Liquid in Dampf um und setzt die Aromen und das Nikotin frei. Durch den Zug am Mundstück entsteht ein Unterdruck, der natürlich den Dampf in den Mund befördert, aber auch neues Liquid in den Docht saugt.
Welche Folgekosten entstehen bei der Nutzung der E Zigarette?
Betrachten wir nur die E Zigarette selbst, entstehen zunächst keine Folgekosten, da die meisten Startersets mit Ersatz-Verdampferköpfen ausgestattet sind. Da ein Verdampferkopf in der Regel ca. 4 – 6 Wochen verwendbar ist, bevor man ihn austauschen muss, hat man so erst mal seine Ruhe und kann sich voll und ganz auf das Dampfen konzentrieren. Sind alle Köpfe aufgebraucht, muss man neue Köpfe bestellen. Diese sind allerdings recht günstig und halten die Folgekosten der E Zigarette also gering.
Wenn die Aromen nicht mehr so gut zur Geltung kommen und die Dampfentwicklung zurückgeht, sollte der Verdampfer ausgetauscht werden.
Weitere Kosten entstehen nur noch durch das Liquid. Diese hängen aber davon ab, wie viel man dampft und welche Sorte Liquid man bevorzugt, da die Preise hier leicht abweichen.
Die Anschaffungskosten der E Zigarette sind durch die sehr geringen Folgekosten und Liquidpreise sehr schnell wieder eingespart, betrachtet man die Kosten der Tabakzigarette auf einen Monat bezogen. Hierzu haben wir bereits einen Artikel veröffentlicht, den Ihr hier findet.
Wir sind bei Fragen immer für Euch da. Schreibt uns oder Kommentiert unsere Artikel, wenn Ihr Euch bei Themen zur E Zigarette unsicher seid.
Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion
ZDF auf der Suche nach jungen Dampfern
ZDF sucht in Dampferforen nach jugendlichen Nutzern der E Zigarette
Offensichtliche Tendenz der Berichterstattung
Antwort ausstehend – Abwarten und Dampfen ist angesagt
Neues Gesetz zur E Zigarette gefordert
Die Abgabe von E Zigaretten an Kinder und Jugendliche soll gesetzlich unterbunden werden
Regulierung der E Zigarette in den USA?
Amerikanische Regierung wird zur Regulierung der E Zigarette aufgefordert
Ein deutlicher Hinweis auf die Popularität der E Zigarette, war die Wahl des Wortes „vape“ zum Wort des Jahres 2014. Doch nicht nur diese Tatsache beschert der Dampfe in den USA einen Auftritt in der Öffentlichkeit, sondern auch die Aktivitäten der beiden größten Krebsvorsorge- und Forschungsgruppen im ganzen Land. Diese fordern die amerikanische Regierung nämlich mit Nachdruck auf, die E Zigarette endlich unter bestimmte Regulierungen zu legen und mehr Geld in die Forschung zu investieren.
Peter Paul Yu, der Präsident der American Society of Clinical Oncology teilte mit, dass man erst dann genau über die Auswirkungen der E Zigarette auf die Gesundheit Bescheid wüsste, wenn man diese entsprechend erforschen würde. Man geht davon aus, dass die E Zigarette den Einstieg in den Nikotinkonsum besonders für Kinder und Jugendliche sehr einfach gestaltet und durch die süßen Liquids sogar dazu animiere. Haben wir das nicht alles auch in Deutschland schon hinter uns?
Immerhin verlangt man nicht nur nach einer Regulierung der E Zigarette, sondern möchte auch, dass die US Regierung Gelder in die Forschung steckt, damit man endlich Gewissheit hätte. Zusätzlich fordert man aber auch, dass die amerikanischen E Zigaretten Hersteller ihre Produkte registriert und verbindliche Angaben zu Inhaltsstoffen und Nikotingehalt macht, die dann auch tatsächlich im Produkt enthalten sind. Außerdem sollen die großen Produzenten zustimmen, dass man die Vermeidung von jugendlichen Dampfern finanziell unterstützt.
Bereits im April 2014 hat man in den Staaten eine Richtlinie erlassen, die die Hersteller daran hindert, weiterhin vom gesundheitlich vorteilhaften Aspekt der E Zigarette zu reden, bevor nicht entsprechende Studien vollzogen wurden. Weiterhin sollen die E Zigaretten mit Gesundheitshinweisen bedruckt werden und es soll zukünftig keine Gratis E Zigaretten Proben zum Ausprobieren mehr geben dürfen.
Alternative ja, aber Sicherheit nein
Als Gegner des Tabakkonsums wolle man sehr gerne von der E Zigarette als gesündere Alternative sprechen, wenn dies denn durch Studien belegt wäre. Es wäre natürlich für alle Raucher von Vorteil, wenn es endlich ein Produkt gäbe, welches mit bewiesener Sicherheit dafür sorgt, dass die Krebserkrankungen sich rückläufig gestalten.
Trotzdem gehen die Mitarbeiter der Gesundheitszentren davon aus, dass die Richtlinien nicht stark genug ausgeprägt sein werden. Man werde sehr wahrscheinlich kleine Schritte einleiten, wie das Verbot der E Zigaretten Werbung im Fernsehen. Doch ein Verbot von fruchtigen und leckeren Liquidaromen wird es wahrscheinlich nicht geben und das obwohl man seinerzeit, beim Verkauf der Tabakzigarette mit entsprechenden Geschmacksrichtungen doch gemerkt habe, dass der Konsum dadurch anstieg.
Wir werden sehen, welche Schritte die amerikanische Regierung in die Wege leitet und wie sich diese auf den Konsum und auch den Umsatz der Hersteller auswirken werden.
Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion
E Zigaretten Werbung im Tarantino Stil
Werbespot von E Zigaretten Hersteller 7Stripe provoziert
Hallo liebe Steamo Kunden und Leser unseres Magazins. Täglich durchstreifen wir das Netz und sind auf der Suche nach Fakten, neuen Gesetzeslagen und Gerichtsurteilen, um Euch alle immer auf dem Laufenden zu halten. Der E Zigaretten Markt ist ständig in Bewegung und so gibt es täglich etwas Neues zu berichten.
Was wir allerdings neulich im Netz gefunden haben, dürfen wir Euch nicht vorenthalten. Ein amerikanischer Hersteller für E Zigaretten hat sich einen Werbespot der ganz besonderen Art einfallen lassen, den wir so in dieser Art noch nicht gesehen haben.
E Zigaretten Werbung a la Quentin Tarantino
Wer den Film Reservoir Dogs gesehen hat, kennt sicherlich die Szene, in der einer der Gangster einen anderen aus Rache mit Benzin überschüttet und dieses dann mit einer Zigarette in Brand steckt. Kein schöner Anblick, ist aber so.
7Stripe aus den USA haben diese Szene nun nachgestellt. In dem Werbesport zur E Zigarette sieht man die gleiche Handlung. Der Bösewicht übergießt den anderen mit Benzin, nimmt noch einen letzten Zug an der Zigarette und schleudert diese wie in Hollywood in Richtung Benzin-Pfütze. Die Zigarette schlägt auf dem Boden auf und es passiert…..nichts!
Wir mussten schmunzeln, denn die Herren aus der Marketingabteilung schlagen hier gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen wird natürlich das eigene Produkt perfekt in Szene gesetzt und zum anderen merkt jeder, dass man mit einer E Zigarette nichts verbrennt, sondern nur verdampft. Nichts kokelt oder brennt, nichts glüht und qualmt. In Deutschland wäre so ein Werbespot undenkbar, doch die Amerikaner scheinen hier eine andere Auffassung von Kundengewinnung zu haben.
Leider schließt der Artikel, in dem wir den Werbespot entdeckt haben mit dem Hinweis, dass die E Zigarette nicht nur dem Gangster zum Verhängnis werden kann, sondern auch dem Konsumenten. Immerhin habe man in inzwischen 100 Studien noch nicht wirklich etwas über eventuelle Spätfolgen herausgefunden. Sei´s drum, wir fanden den Spot trotzdem sehr witzig und möchten Euch ihn hier präsentieren.
Bis zum nächsten Mal wünschen wir Euch einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion