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Neues Verbot zur E Zigarette gefordert – Hinten anstellen bitte!

E Shisha wirklich so gefährlich? Der Bundeselternrat denkt ja!

Wir haben wieder mal einen Artikel zum Thema E Zigarette und E Shisha entdeckt, der unsere Augenbrauen hat so hochfahren lassen, dass sie beinahe über die Stirn, zum Hinterkopf in den Nacken gerutscht sind.

In dem Artikel heißt es, dass immer mehr Jugendliche E Shishas konsumieren. Die Frage, ob diese Produkte gesundheitsschädlich sind, ließe sich nicht beantworten. Die Stoffe, die bei der Produkten eingesetzt werden, seien aber von Experten als gesundheitsschädigend eingestuft worden.

Man verweist wieder mal auf das DKFZ, das deutsche Krebsforschungszentrum. Demnach sind die Inhaltsstoffe der E Zigarette und der E Shisha eindeutig sehr stark krebserregend und würden zu starken gesundheitlichen Schäden führen. Vor allem die Spät- und Langzeitfolgen seien noch nicht erforscht.

Ebenso gibt man an, dass der frühe Konsum der E Shisha dazu verleiten würde, später zu richtigen Zigaretten zu greifen und die Hemmschwelle zum Nikotinkonsum dadurch stark sinken würde. Sämtliche Bemühungen, die Kinder und Jugendlichen zu einem rauchfreien Leben zu erziehen, würden dadurch ins Gegenteil umgekehrt.

Der Bundeselternrat fordere daher ein Verbot von E Shishas für Menschen unter 18 Jahren

Da E Zigaretten und E Shishas nicht unter das deutsche Jugendschutzgesetz fallen, könnten sogar Grundschulkinder diese am Kiosk kaufen und konsumieren. Das Problem wäre auch, dass diese Produkte zu einem sehr günstigen Preis verkauft werden und mit süßen Liquids versehen sind. Dies würde den Verkauf natürlich fördern. Es liegt der Verdacht nahe, dass man die Produkte absichtlich zu designen würde, um besonders die jungen Kunden anzusprechen.

Nun fordert man die Durchsetzung neuer Gesetze, die für den Schutz der Kinder und Jugendlichen ausgesprochen werden. Man müsse verhindern, dass Kinder in den Besitz von E Zigaretten und Shishas kämen.

Was die Steamo Redaktion dazu meint

Wir sind natürlich absolut hinter der Meinung, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren E Zigaretten und E Shishas konsumieren können. Die Kioskverkäufer, die derartige Produkte an Kinder verkaufen, müssten unserer Meinung nach sofort gemeldet werden, damit entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können. Was uns allerdings nicht gefällt, sind die negativen Schwingungen, die in jedem Artikel dieser Art zu finden sind. Es geht hier nicht neutral um ein Thema, sondern es wird Meinung gemacht, indem man immer wieder auf die gleichen Unwahrheiten hinweist.

Ein Verbot ist ok, aber trotz des Mangels an Langzeitstudien, der im Artikel selbst angesprochen wird, auf eine krebserregende Wirkung hinzuweisen, entbehrt sich jeder Vernunft. Und natürlich sind die Eltern hier in der Verantwortung, auf ihre Kinder zu achten und offen über solche Dinge zu sprechen.

Was machen Eltern, um Kinder vor dem Konsum pornografischer Inhalte zu schützen? Richtig, sie installieren eine Software, die den Computer für solche Inhalte sperrt. Was machen Eltern, um die Kinder vor E Zigaretten zu schützen? Die E Zigarette am liebsten abschaffen oder verbieten. Nähme man es genau, müsste man auch das Internet verbieten, um die Jugend vor nicht altersgerechten Inhalten zu schützen.

Wir denken, dass Verbote in diesem Fall einfach nichts bringen, sondern nur eine entsprechende Aufklärung für eine Lösung sorgen kann.

Schauen wir mal, wie sich die spannende Story um den „gefährlichen Dampf“ noch entwickelt.

Bis dahin wünschen wir Euch einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Werden Zigarettenautomaten in Österreich abgeschafft?

Keine Zigarettenautomaten mehr in Österreich

Das generelle Rauchverbot in der Gastronomie in Österreich steht an. Die Schutzgemeinschaft für Nichtraucher sieht sich durch diese Entscheidung bestätigt und nahm diesen Anlass als Grund für eine Pressekonferenz, wo man gleich die nächsten Forderungen präsentierte, um eine Rauch-freie Welt zu schaffen. Man verlangt, dass Zigaretten nur noch ab 18 Jahren erhältlich sind und man nicht mehr in der Nähe von Kindern und Nichtrauchern qualmen darf.

Robert Rockenbauer, der Bundesleiter der Gemeinschaft gab sich siegessicher und ließ verlauten, dass man eine Trendumkehr geschaffen habe.

Es wäre höchste Zeit für diese Maßnahme gewesen, da man Österreich als Aschenbecher Europas bezeichnet. Wenn das Gesetz erst einmal in Kraft getreten wäre, würde man sich nach einer Gewöhnungszeit von 1 Jahr fragen, warum man es nicht schon sehr viel früher durchgesetzt hätte. Jetzt ist der Rauch aus den Lokalen verbannt und der einzige Verlierer in diesem Spiel ist die Tabakindustrie. Raucher profitieren aber auch, denn man konsumiert gezwungenermaßen weniger oder gelangt zu völliger Abstinenz.

Die Verluste, die den Lokalbetreibern entstehen, soll aber nicht zu Lasten des Steuerzahlers gehen, sondern eventuell über eine weitere Erhöhung der Tabaksteuer ausgeglichen werden.

Beamte überprüfen die Einhaltung des Rauchverbots

Das Gewerbeamt wird flächendeckende Kontrollen durchführen, um zu überprüfen, ob das neue Gesetz auch eingehalten wird. Dies bedeutet natürlich nicht, dass neben jeden Gastwirt eine Polizeistreife stellen wird, sondern stichpunkartig und ohne Ankündigung überwachen möchte. Die Strafen sind dafür umso heftiger. Sie verdoppeln sich mit jeder Wiederholungstat und nach 5maligem Verstoß, wird dem Gastwirt die Gewerbeberechtigung entzogen.

Zusätzlich zu den Lokalen, soll auch in Festzelten und Vereinslokalen nicht mehr geraucht werden dürfen. Man will die Shisha und die E Zigarette den normalen Tabakzigaretten auch gleichsetzen. Um das Paket abzurunden soll es ein Rauchverbot in Autos geben, welches nicht nur Sinn macht, um die Gesundheit von mitfahrenden Kindern zu schützen, sondern auch um die Ablenkung im Straßenverkehr zu vermeiden.

Zigarettenautomaten sollen abgeschafft werden

Zigaretten sollen zukünftig nur noch an Menschen verkauft werden, die das 18. Lebensjahr erreicht haben. Dies ist derzeit nur in 3 der gesamten EU Staaten zulässig. Um die Jugendlichen am Konsum zu hindern, sollen alle Zigarettenautomaten abgeschafft werden. Überall dort, wo Kinder anwesend sind, muss das Rauchverbot auch greifen, so zum Beispiel in Gärten, Bädern, auf Spielplätzen und überall dort, wo Nichtraucher belästigt werden könnten.

Gesundheitlich würden die Gastwirte, das Personal und natürlich auch die Gäste davon profitieren. In Ländern, in denen das Rauchverbot durchgesetzt wurde, sank die Zahl aller Herzinfarkte um 10 bis 20 Prozent.

E Zigarette verursacht Brand in Flugzeug

E Zigarette Schuld an Feuer im Flugzeug

Auf unserem Streifzug durch die Newsportale dieser Welt, sind wir wieder mal auf etwas sehr Kurioses gestoßen. Auf einer Seite für News, die grundsätzlich von der Luftfahrt handeln, berichtete man über zwei Vorfälle, wo E Zigaretten daran Schuld waren, dass im Gepäckraum ein Feuer entstanden ist. Wie gesagt, es waren zwei Vorfälle. Die Überschrift lautet aber:“ Immer wieder entzünden sich E Zigaretten im Gepäck von Passagieren.“ Das aber nur zur Info.

Am 09. August 2014 bemerkte man am Flughafen Boston, dass Qualm aus dem Frachtraum eines Flugzeugs aufstieg. Ruck zuck hatte man die Maschine wieder evakuiert. Grund für das Feuer war eine E Zigarette, die sich in der Tasche eines Passagiers befand. Am 04. Januar passierte es dann noch ein weiteres Mal. Diesmal war es ein Koffer, der sich Flughafen Los Angeles selbst in Brand steckte.
Später erkannte man bei beiden Fällen, dass es sich um Geräte handelt, die nicht abgeschaltet worden waren und somit über einen langen Zeitraum mit „Dauerfeuer“ arbeiteten. Kein Wunder, dass es dann ein wenig hitzig im Gepäck wurde.

Leider wurde in dem Artikel kein einziges Wort darüber verloren, dass es sich hierbei um menschliches Versagen handelte und man diesen Unfall hätte verhindern können, wenn man die E Zigarette einfach abgeschaltet hätte. Ganz im Gegenteil wies man noch darauf hin, dass sich die E Zigarette derzeit ja immer weiter verbreiten würde und dass man daher so viel Negatives darüber hörte. Neutraler Journalismus geht anders, aber wir sind es ja nicht anders gewohnt.

Zusätzlich schoss uns direkt durch den Kopf, dass es sich hierbei wohl um billige Geräte gehandelt haben muss, die keine Abschaltelektronik besitzen, sonst wäre sicherlich nichts passiert. Da loben wir in der Redaktion uns doch die gute Qualitätsware von Joyetech und Kanger.

Es ist übrigens an vielen Flughäfen überhaupt kein Problem, die E Zigarette mit an Bord zu nehmen. Benutzen darf man sie im Flieger natürlich nicht, aber so besteht keine Gefahr, dass im Gepäckraum irgendetwas passiert. Außerdem will man sein „Schätzchen“ ja irgendwie immer dabei haben oder? Zum Glück ist ja niemandem etwas passiert und die „Dampfherde“ wurden gefunden, als das Flugzeug noch am Boden stand.

Nun wünschen wir Euch wieder einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Geschichten von der E Zigarette

Deutschland sehr aufgeschlossen gegenüber der E Zigarette

Die Deutschen scheinen die E Zigarette zu mögen. Obwohl man in einigen Bereichen nicht rauchen darf, ist die E Zigarette dort häufig kein Problem für die meisten Menschen. Während wir aus den Zeiten, wo die Tabakzigarette noch auf dem Plan stand, die Erfahrung gesammelt haben, dass man mit dem Gestank des Qualms das Umfeld eher nur verscheucht, scheint der Dampf der E Zigarette gar nicht, bis höchstens minimal als negativ bewertet zu werden.
Besonders an öffentlichen Plätzen findet die E Zigarette immer mehr Akzeptanz. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man uns wegen des Dampfens nicht schräg anschaut, sondern eher noch auf uns zugeht und sich über die E Zigarette informieren will, also wie es funktioniert und wie es schmeckt usw.

Erst heute in der Mittagspause habe ich wieder vor der Tür gestanden, meine Dampfe fest im Griff und kräftig losgedampft. Ein Kollege, der auf der gleichen Etage arbeitet, stand mit seiner selbstgedrehten Zigarette neben mir und schaute mich erst eine Zeit lang fragend an. Dann fasst er sich ein Herz und kam mit einem „Darf ich mal fragen, wie das Ding funktioniert?“ auf mich zu.
„Klar“, antwortete ich und erklärte ihm die Grundlagen des Dampfens, so kurz wie es die Zeit zuließ und so neutral, wie ich als Dampfer mit Herzblut bei dem Thema bleiben kann.

Zunächst war er skeptisch, denn er hatte schon recht viel über die E Zigarette gelesen und musste sich wohl eine Zeit lang mit den üblichen Vorurteilen herumgeschlagen haben. Hierzu gab ich ihm ein paar eindringliche Worte mit auf den Weg, ohne ihn aber missionieren zu wollen, denn das schlägt sowieso immer ins Gegenteil um.

Er war vor allem interessiert daran, wie die Liquids schmecken, da er es sich nicht vorstellen konnte, an etwas zu ziehen, was beispielsweise nach Erdbeere schmeckt. Ich erklärte ihm, dass die meisten Dampfer sich zunächst austoben, dann aber irgendwann bei einer bestimmten Sorte bleiben und sich darauf einschießen. Ab und zu mal nen Exoten, um die Geschmacksknospen wieder mit frischem Wind zu versorgen, aber ansonsten hat man halt seine Experten im Liquid Schränkchen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er es gerne mal ausprobieren möchte und ich glaube, morgen bringe ich ihm einfach mal eine gut gefüllte und natürlich geladene EVOD2 mit, die ich noch im Schrank liegen habe. Dies dürfte für ihn meiner Meinung nach ein gutes Einstiegsgerät sein.

Dampfen in der Kneipe – Teilweise kein Problem

Also in meiner Stamm-Bar am Ort, ist das Dampfen übrigens kein Problem. Der Wirt, Antonio, hat selbst vor einiger Zeit mit dem Dampfen angefangen und erlaubt es seinen Gästen so lange, bis sich einer beschwert. Ist aber bis jetzt noch nie passiert. Ganz im Gegenteil, wenn er so weiter macht, wird er bald ein Berater für E Zigaretten und Zubehör, denn bei vielen Bestellungen wird er gefragt, was Gast XY denn da in der Ecke machen würde.

Selbst bei einer Reise in die Türkei, durfte ich am Flughafen Köln im Warteraum vor dem Einstieg dampfen. Die Dame hinter der Theke schaute mich auf meine Frage, ob das Dampfen erlaubt sei an, als ob ich ihr eine Hiobsbotschaft übermittelt hätte und antwortete mit: „Ja klar, ist doch ohne Qualm.“ Dann zeigte sie auf die kleine EMUS, die hinter der Theke lag und grinste mich an.

Ihr seht also, liebe Dampfer und Steamo Kunden, es geht auch anders und ich denke, wenn man seiner Umwelt offen und ehrlich mit der E Zigarette begegnet, kann man so manchen Menschen davon überzeugen, dass es sich dabei nicht um ein krebserregendes Monster handelt, sondern um ein Genussmittel.

Jetzt interessiert uns natürlich auch, welche Erfahrungen Ihr bereits gemacht habt? Wie begegnet man Euch, wenn Ihr mit der Dampfe unterwegs seid? Postet uns doch einfach eine kleine Story in die Kommentare. Wir freuen uns schon darauf.

Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

E Zigaretten Händler setzen sich zur Wehr

 Der Wiener Gastronom und gleichzeitiger E Zigaretten Händler Josef Gross wehrt sich gegen das neue Gesetz in Österreich. Er will es nicht hinnehmen, dass sein Geschäft ab Oktober 2015 in die Hände des Staates fällt und es den Trafikanten auf dem Silbertablett präsentiert. Er und viele andere Händler beschweren sich nun gegen diese Art der Ungleichbehandlung.

Die seinerzeit beschlossene Gesetzesänderung sieht vor, dass nikotinhaltige Liquids demnächst nur noch in den Trafiken verkauft werden dürfen. Die österreichischen Fachhändler rufen nun den Verfassungsgerichtshof auf, diese Entscheidung zu überdenken. Eine gemeinsame Verfassungsbeschwerde soll gegen das geplante Gesetzt wirken und Änderungen herbeiführen.

Man sieht sich der Geschäftsgrundlage beraubt. Der Wiener Anwalt, Kamen Sirakov, teilte mit, dass es sich um eine klare Ungleichbehandlung handelte. Die Trafikanten werden bevorzugt und die E Zigarettenhändler komplett aus einem florierenden Markt ausgeschlossen. Gross will sich sein Geschäft nicht kaputt machen lassen. Er betreibt eine Dampfbar, wo er E Zigaretten, aber auch die passenden Liquids verkauft.

Das Argument der Regierung: Der Gesundheits- und Jugendschutz

Der Staat argumentiert, dass man nur durch den Verkauf der Liquids in Trafiken verhindern kann, dass Jugendliche in den Besitz von nikotinhaltigen Liquids gelangen. Sirakov antwortet hierauf, dass dies absolut unrichtig sei. Eine Altersbeschränkung wäre vollkommen ausreichend gewesen, so wie es bei Alkohol der Fall ist. Der Anwalt sieht gute Chancen, dass man mit der Verfassungsbeschwerde tatsächlich eine erneute Gesetzesänderung erwirken kann. Gross und seine Kollegen wollen auch bei einem verlorenen Kampf die Dampfshops nicht schließen, sondern einfach so weitermachen wie bisher.

Wir von Steamo.de verstehen auch nicht, warum man die E Liquids nicht einfach mit einer Altersbeschränkung versieht. Unserer Meinung nach liegt es sowieso in der Verantwortung der Händler, einfach keine Ware an Jugendliche unter 18 Jahren zu verkaufen, damit dieses Gesetz erst gar nicht zustande kommt. Wir warten auf jeden Fall gespannt auf den weiteren Verlauf bei unseren Nachbarn und werden Euch natürlich hier weiter auf dem Laufenden halten.

Bis dahin wünschen wir einen angenehmen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Neues Gesetzt in England? Tabakzigarette in neutraler Verpackung

Im Mai 2015 finden in Großbritannien die Parlamentswahlen statt. Noch bevor es soweit kommt, möchte man ein neues Gesetz verabschieden, was die Packungen der Tabakzigarette betrifft. Um den Konsum der Tabakzigarette in Großbritannien zu senken, sollen alle Zigarettenschachteln ohne Logo und mit abschreckenden Schockbildern bedruckt werden. Wird das Gesetzt erfolgreich angenommen, erwartet man ein Inkrafttreten zum 01.01.2016.

Horrorbilder gegen den Tabakkonsum

Die weißen und neutralen Schachteln sollen also beispielsweise Bilder von Raucherlungen zeigen, die Kinder und Jugendliche davon abhalten sollen, mit dem Konsum der Tabakzigarette zu beginnen. Die britische Gesundheitsministerin gab zu verstehen, dass die Regierung dazu verpflichtet sei, sich um das Wohl und die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen im Land zu kümmern.
Viele Gesundheitsexperten sind ebenfalls der Meinung, dass man mit dieser neuen Zigarettenschachtel einen großen Erfolg erzielen kann. In Australien wurden die Packungen bereits vor mehr als zwei Jahren in Umlauf gebracht. Die Tabakindustrie verzeichnet seitdem einen starken Rückgang des Umsatzes. Philip Morris und andere Tabakgiganten werden aus diesem Grund mit allen Mitteln gegen das neue Gesetz angehen.

Deutschland bereits jetzt schon auf dem Rückschritt

In Deutschland werden bislang noch die ganz normalen Zigarettenschachteln verkauft, die Einheitspackung ist noch lange nicht in Sicht. Trotzdem ist ein deutlicher Rückgang der Umsätze auch hier zu spüren. Nach Statistiken wurden in Deutschland nur noch halb so viele Zigaretten geraucht und gekauft, als im Jahr davor. Ein Grund dafür ist sicherlich die permanente Preiserhöhung, die jede Zigarettenschachtel in regelmäßigen Abständen erfährt. Jeden Raucher dürfte der höhere Preis jedoch nicht interessieren, ganz abhängig vom verfügbaren Monatseinkommen. Weiterhin dürfte die E Zigarette aber sicherlich ihren Beitrag geleistet haben. So populär wie noch nie zuvor, verbreitet sich die E Zigarette derzeit in einem rasenden Tempo. Besonders die gesundheitlichen Vorteile sorgen dafür, dass immer mehr Menschen dampfen, anstatt zu rauchen, denn schließlich wird bei der E Zigarette kein Tabak verbrannt, sondern lediglich Liquid verdampft.

Ab 2016 weniger Tabakzigaretten in England

Obwohl man bereits 2010 darüber diskutiert hat, ob man die Schockbilder nicht grundsätzlich vorschreibt, ist es bisher nicht dazu gekommen. Großbritannien ist entschlossen, das Gesetzt so schnell wie möglich zu verabschieden und dann zeitnah durchzusetzen. Lediglich das Veto der Tabakindustrie konnte die EU weite Verordnung damals verhindern, da man damit konterte, dass dies ein Aus für die Tabakindustrie bedeuten würde.
Jetzt bleibt abzuwarten, ob Deutschland nachzieht und das in Australien erfolgreich angewandte Modell übernimmt, oder ob man einfach weiter beobachtet, wie stark der Einfluss der E Zigarette auf die Verkaufszahlen der Tabakzigarette sich noch erweitert. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Bis dahin wünschen wir einen schönen Start in die Woche
Eure Steamo Redaktion

Welches E Zigaretten Zubehör brauche ich wirklich?

Welche E Zigaretten Zubehör braucht man eigentlich wirklich?

Wir bekommen öfter die Frage, welches E Zigaretten Zubehör man wirklich benötigt. Es gibt sicherlich eine Menge Gadgets auf dem Markt die nur bedingt Sinn ergeben und daher sind die Kunden meistens nicht sicher, was man zum Dampfen eigentlich wirklich benötigt. Wir geben daher in diesem Artikel Aufschluss darüber, welches E Zigaretten Zubehör man benötigt, um entspannt dampfen zu können.

Die E Zigarette – Einzeln oder im Starterset?

Wer dampfen möchte, braucht natürlich eine E Zigarette. Ein anstrengender Job reicht natürlich auch aus, damit der Kopf dampft, aber wir reden hier ja um Genus und Entspannung. Für den Anfang empfehlen wir auf jeden Fall eines unserer Startersets, da hier bereits alles enthalten ist, was man braucht, um mit dem Dampfen zu beginnen. Lediglich das Liquid muss nach dazugekauft werden.

In den Startersets findet man nahezu immer:

  • 1 oder 2 Akkus
  • 1 oder 2 Clearomizer
  • 1 Verdampferkopf bereits eingebaut
  • 1 bis 5 Verdampferköpfe als Ersatz
  • 1 USB Kabel
  • 1 Netzteil
  • 1 Anleitung

Schnell sind die Startersets zusammengebaut, dann noch das Liquid eingefüllt, 5 Minuten warten und es kann sofort mit dem Dampfen begonnen werden.

Welches Zubehör macht Sinn, wenn ich dampfen will?

Um den Tank bzw. den Clearomizer mit Liquid zu befüllen, kann man dies natürlich mit der Spitze der Liquidflasche erledigen. Gerade bei den Joyetech Geräten, wo das Zugrohr im Tank meistens sehr eng am Rand des Clearomizers liegen, empfehlen wir allerdings ein Füllfläschchen mit einer Metallnadel als Spitze zu verwenden. Damit lässt sich die E Zigarette sehr viel einfacher befüllen und man kann sehr genau dosieren. Wir alle kennen den Umstand, dass wenn man direkt mit der Liquidflasche befüllt, sich beim zu frühen Loslassen ein Teil des Liquids wieder einsaugt, wenn sich die Flasche wieder in den Urzustand zurückformt. Hält man die Flasche zu lange gedrückt, geht oft ein Tröpfchen daneben. Mit den Nadelspitzen passiert dies nicht mehr.

Das Etui für die E Zigarette

Ein Etui für die E Zigarette kann dann Sinn machen, wenn man diese transportieren möchte, ohne dass sie in Berührung mit Handy oder Schlüsselbund kommen soll. Besonders die farblich beschichteten E Zigaretten sind teilweise empfindlich und schnell hat man sich einen Kratzer im Lack zugezogen. Mit einem Etui kann man dies verhindern.

Ladegerät für das Auto

Wer viel unterwegs ist, war sicherlich schon einmal in der Situation, dass genau im falschen Moment der Saft ausgegangen ist. Wer jetzt keinen Ersatzakku dabei hat, steht vor dem Problem, nicht weiterdampfen zu können. Ein Netzteil für das Auto sorgt hier für Abhilfe. Meistens lassen sich diese kleinen Stecker in den Zigarettenanzünderplatz einführen und direkt per USB mit der E Zigarette verbinden. So kann man einen Akku benutzen und den anderen auch während der Fahrt aufladen.

Ersatz Clearomizer

Ein wichtiges E Zigaretten Zubehör ist der Ersatz Clearomizer. In vielen Startersets sind bereits zwei davon enthalten. So hat man einen Ersatz, falls einer mal kaputt geht und kann sich gleichzeitig mit zwei verschiedenen Liquids über den Tag versorgen. Bei der EVOD, EVOD 2 und der EMUS sind auf jeden Fall immer zwei Clearomizer in den Startersets vorhanden.

Ersatz Akkus

Für längere Fahrten, Geschäftsreisen und lange Tage auf der Arbeit bietet es sich an, sich mit weiteren Ersatzakkus auszustatten. Ohne Strom dampft schließlich nichts. Diesem Umstand begegnet Joyetech allerdings mit dem Pass Through Betrieb. Hier ist es möglich, dass man die E Zigarette während des Aufladens quasi im Netzbetrieb dampfen kann. Leider bieten nicht alle E Zigaretten diese Möglichkeit.

Solltet Ihr Fragen zu bestimmten Zubehör Teilen haben, könnt Ihr diese gerne in den Kommentaren oder direkt an unseren Support stellen. Wir werden Eure Fragen so gut wie möglich beantworten.

Nun wünschen wir Euch wie immer einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Es kommt kein Dampf! Und jetzt?

Was tun, wenn die E Zigarette nicht richtig dampft?

Wir alle kennen das. Man möchte schön an der E Zigarette ziehen, doch irgendwie fühlt es sich an, als ob etwas verstopft ist. Der wenige Dampf, der aus dem Mundstück kommt schmeckt zusätzlich noch kokelig und gar nicht lecker. In diesem Fall sollte man die E Zigarette überprüfen, denn sehr wahrscheinlich hat sich der Liquid Fluss durch irgendetwas vermindert. Mit diesem Ratgeber, bringt Ihr Eure Dampfe wieder Schwung und könnt schon nach kurzer Zeit wieder losdampfen.

Der Verdampferkopf

Der Verdampfer besteht aus einer Hülse, einem Docht und einer Spirale, die um den Docht gewickelt ist. Diese erhitzt sich und bringt das Liquid dadurch zum Dampfen. Wenn man einen Verdampfer über einen längeren Zeitraum verwendet, kann es schon mal passieren, dass sich Liquidrückstände vor die Lüftungsöffnungen oder auf der Spirale absetzen. In diesem Fall muss der Verdampfer entweder ausgetauscht oder gereinigt werden. Besonders wenn er innen schon sehr dunkel ist, sollte man ihn besser wechseln.

Ein anderer Grund, warum kein Dampf kommt, kann natürlich auch ein leerer Liquidtank sein. In diesem Fall bitte nachfüllen und die E Zigarette eine Weile stehen lassen, damit sich der Docht wieder mit Liquid vollsaugen kann. Wenn danach wieder alles funktioniert, umso besser.

Warum kommt kein Dampf bei der E Zigarette?

Ein weiteres Problem, was sich sehr leicht lösen lässt, ist der Kontakt von Akku und Verdampfer. Durch einen längeren Gebrauch kann sich das Liquid teilweise auf die Kontakt niederschlagen. Liquid leitet keinen Strom, also kann dadurch nichts beim Verdampfer ankommen. In diesem Fall reinigt man die Unterseite des Verdampfers und den Kontakt des Akkus mit einem Wattestäbchen oder einem Stück Küchenrolle. Wenn alles wieder trocken ist, sollte das Gerät wieder einwandfrei dampfen.

Sollte sich Liquid im Verdampfer angesammelt haben und es dadurch zu einem erschwerten Zugverhalten bzw. Blubbern kommen, kann man dies auf zwei Wegen beseitigen.

  1. Man legt ein Taschentuch um das Mundstück und schleudert das Liquid einfach mit einigen heftigen Bewegungen nach draußen. Danach das Mundstück aber gut abwischen, damit kein Liquid an den Mund kommen kann.
  2. Die andere Variante ist, den Verdampferkopf auszubauen und vom Gewinde aus kräftig durchzupusten. Auch dann sollte das Liquid restlos verschwunden sein.

Wichtig ist, dass man dem Verdampfer nach einer solchen Aktion immer wieder Zeit gibt, sich mit neuem Liquid vollzusaugen, da ansonsten der Doch Schaden nehmen würde.

Wie kann ich einen Verdampferkopf reinigen?

Normalerweise sind Verdampferköpfe Produkte, die man nicht reinigt bzw. wiederverwendet. Zum einen sind die Kosten sehr gering und zum anderen vermindert man damit den Dampfgenuss. Wenn es am Wochenende dann aber doch mal knapp wird und weit und breit kein Dampferkumpel in Sicht ist, der mit einem Verdampferkopf aushelfen kann, lässt sich der Kopf reinigen, indem man in für ein paar Minuten in einem Wasserbad auskocht. Danach sind die gröbsten Liquidrückstände wieder entfernt und man kann einigermaßen gut weiterdampfen, sollte dann aber bei der nächsten Gelegenheit wieder neue Verdampferköpfe bestellen und verwenden.

Der Akku kann auch der Grund sein

Natürlich ist ein nicht vollständig geladener Akku, der kurz vor der Entleerung steht auch ein Grund sein, warum die Dampfmenge nicht so groß ist, wie gewohnt. Am besten überprüft man den Ladestand und lädt neu auf.

Wir wünschen Euch einen schönen Samstag mit mächtig viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Der Liquidverbrauch beim Dampfen

Wie viel Liquid verbraucht man beim Dampfen?

Guten Morgen liebe Steamo Kunden und Leser,

unser Support erhält oft die Frage, wie viel Liquid man pro Tag eigentlich verbraucht. Besonders Neueinsteiger wollen natürlich wissen, wie alles funktioniert und mit welchen Folgekosten man kalkulieren muss. Natürlich ist es nicht einfach, genau zu sagen, wie hoch der Liquidverbrauch letztendlich ist, aber wir denken, dass man schon ungefähr einschätzen kann, was man je nach Dampfverhalten zu erwarten hat.

Die Faktoren, die den Liquidverbrauch beeinflussen

Mit dem Stichwort Dampfverhalten wollen wir dann auch gleich mal anfangen. Der Liquid Verbrauch ist natürlich stark davon abhängig, wie man Dampft, also wie oft und wie intensiv je Zug. Die sogenannten „Dauernuckler“, dazu zählt die Redaktion auch, haben sicherlich einen deutlichen höheren Verbrauch, als die Gelegenheitsdampfer.

Gehen wir von einem Tank aus, der sich mit 1,6 ml füllen lässt und kommt man damit über den gesamten Tag, weiß man also ziemlich genau, wieviel Liquid man verbraucht. Bei einem durchschnittlichen Dampfer und Einsteiger, sollte dies auch ungefähr passen. Hat man beispielsweise die Möglichkeit, während der Arbeit zu dampfen, wird der Verbrauch natürlich ansteigen, da man gerade am Anfang die Dampfe kaum aus der Hand legen mag.

Die Technik und der Verdampfer

Weitere Faktoren für den Liquidverbrauch sind natürlich die Technik und der verwendete Verdampfer. Dual Coils oder sogar Triple Coils sorgen für einen deutlich steigenden Liquidverbrauch, wie man an der Kanger EMOW sehr gut erkennen kann. Gleicher Tankinhalt wie bei der EVOD2, aber doppelt so schnell leer. Dafür ist die Dampfausbeute natürlich auch entsprechend höher. Hier gilt es einfach abzuwägen, ob man eher mit weniger Dampf auskommt und dafür Liquid spart, oder lieber den vollen Dampf haben möchte und öfter nachfüllen muss. Bei eCom Mega haben wir das übrigens auch beachtet. Obwohl der Tank sehr viel größer ist, als bei der EMOW, ist er recht schnell leer, da dieses Gerät einen sehr starken und intensiven Dampf produziert.

Ebenso beeinflusst die Einstellung, mit der Ihr den Akku betreibt den Verbrauch des Liquids. Je stärker Ihr die Voltzahl anlegt, desto höher ist der Verbrauch. Man merkt es schon daran, dass es schön knistert, wenn man auf den Feuerknopf drückt.

Die Airflow Funktion, die an manchen E Zigaretten vorhanden ist, sorgt ebenfalls dafür, dass man den Liquidverbrauch damit etwas regulieren kann. Andererseits kann man diese Geräte toll an die eigenen Vorlieben und Gewohnheiten anpassen.

Ihr seht also, dass es sehr schwer ist, den Liquid Verbrauch pauschal zu nennen und in irgendeiner Weise zu beziffern. Letztendlich kommt es darauf an, welches Gerät man benutzt, wie man dieses einstellt und natürlich auch auf das eigene Dampfverhalten. Viele Dampfer haben sicherlich beobachtet, dass sich im Laufe der Zeit eine gewissen Routine einpendelt. Man hat sein perfektes Setup gefunden, nutzt sein Lieblings-Liquid und kann schon bald genau sagen, wie hoch der Liquid Verbrauch ist und somit die regelmäßigen Kosten einschätzen.

Wer Fragen zu diesem Thema hat, kann natürlich gerne die Kommentar Funktion nutzen oder einfach wie gewohnt an unseren Support schreiben. Sehr gerne helfen wir nach besten Kräften weiter.

Bis dahin wünschen wir Euch nun einen schönen Freitag und wie immer einen tollen Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Angebliche Forschungsergebnisse aus den USA

Die Amerikaner sind wieder einmal fleißig am forschen

Angeblich hat man in den USA eine Studie durchgeführt, bei der herausgekommen sein soll, dass die E Zigarette unter bestimmten Umständen sehr große Mengen Formaldehyd produziert. Die US Dampfer konterten mit enormer Kritik.

Bei der Studie soll entdeckt worden sein, dass die E Zigarette 15-mal so viel Formaldehyd produziert, wie man im Rauch einer Tabakzigarette nachweisen kann. Die Voraussetzung dafür ist der Betrieb der E Zigarette mit 5 Volt, anstatt mit 3,3 Volt. Bei der niedrigen Einstellung von 3,3 Volt, entstand bei den Untersuchungen kein Formaldehyd. Erst, als man auf 5 Volt umschaltete, sie die große Menge an Formaldehyd entstanden. Durchgeführt wurde die Studie von David Peyton an der Portland State University.

Formaldehyd ist ein stechend riechendes, aber farbloses Gas, welches als krebserregend eingestuft wird. Atmet man es in hohen Dosen ein, steigt das Risiko an, im Nasen und Rachenraum an einem Tumor zu erkranken.

Formaldehyd entsteht zum Beispiel, wenn Tabak verbrannt wird. Jeder Raucher nimmt täglich eine bestimmte Menge davon zu sich. Bei der E Zigarette wird lediglich die nikotinhaltige Flüssigkeit, das Liquid, verdampft. Es entstehen dabei keine Verbrennungsprodukte.

Das Formaldehyd sei versteckt im Dampf

Das Forschungsteam gab an, dass besonders die neuen Generationen von E Zigaretten in der Lage seien, das Liquid deutlich stärker zu erhitzen und mit 5 Volt zu arbeiten. Bei diesen höheren Temperaturen entstehe das gefährliche Gas. Formaldehyd würde laut Peyton aus Propylenglycol entstehen, was ein Hauptbestandteil des Liquids in der E Zigarette ist. In der chemischen Reaktion wäre es zu Halbacetal gewandelt worden und letztendlich als Gas freigesetzt im Dampf gelandet. Man geht davon aus, dass es schädlicher wäre, als die Variante, die in der Tabakzigarette zu finden ist.

Die US Dampfer Lobby will diese Äußerungen nicht auf sich sitzen lassen. Man würde hier nur eine aufgewärmte Variante der bisherigen Studien verbreiten. Gregory Conley, Präsident der American Vaping Association erklärte, dass man damals bereits versuchte, der E Zigarette eine schädliche Wirkung nachzuweisen, indem man sie unter unsachgemäßen Bedingungen im Dauerst regelrecht verbrannte. Dies hätte nichts mit dem menschlichen Verhalten zu tun, wie ein Dampfer das Gerät verwenden würde.

Solange man die E Zigarette mit realistischen Einstellungen verwendet, entsteht kein Formaldehyd. Während der Studie ließ man die E Zigarette mit einer Maschine im 5 Volt Betrieb wieder und wieder dampfen, bis es zu einer Überhitzung kam. Klar, dass wenn der Docht trocken ist, sich das ganze System überhitzt. Die trockenen Züge mit dem unangenehmen Geschmack sind das Resultat dieser Verwendung. Im wirklichen Leben würde ein Dampfer das niemals so machen. Bill Godshall, von der Smokefree Vereinigung in Pennsylvania fügte hinzu, dass man den Eindruck bekommen könnte, dass das Einatmen von brennendem Rauch sogar gesünder als das Dampfen sei.

So langsam wird es schwierig, diese ständigen Nachrichten zu ertragen. Wir stellen uns vor, wir kaufen uns einen Kleinwagen. Dann fahren wir damit zum Hamburger Hafen, direkt über den Rand des Docks ins Meer. Dann gehen wir zum Hersteller und sagen: Wir haben versucht mit dem Wagen zu schwimmen. Dabei wären wir beinahe ertrunken. Ihr Fahrzeug gehört verboten. Wir fordern auch, dass man Autos ab sofort nur noch beim TÜV kaufen darf.

Wir würden sicherlich in zwei fragende Augen blicken.

Also liebe Dampfer und Steamo Kunden – Haltet die Augen offen und lasst Euch das Dampfen nicht schlecht machen.

Einen guten Dampf wünschen wir Euch

Eure Steamo Redaktion