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E-Zigarette teilt Forscher und Mediziner in 2 Lager

Die beiden Lager der E-Zigarette

Bei der E-Zigarette gibt es derzeit zwei verschiedene Lager. Die eine Seite möchte unbedingt, dass die E-Zigarette reguliert wird, da sie absolut gefährlich sei und man nicht wisse, was sich darin befindet. Die andere Seite will die Verbreitung der E-Zigarette unbedingt vorantreiben und stellt stets die Vorteile der E-Zigarette im Vergleich zur Tabakzigarette in den Vordergrund.

Der Blickwinkel ist ausschlaggebend

Bei der Bewertung der E-Zigarette auf ihre Schädlichkeit, kommt es vor allem auf den Blickwinkel an. Wenn man sie direkt neben eine Tabakzigarette stellt, dann kommt man nicht drum herum, die E-Zigarette als deutlich gesünder einzustufen. Es sind viel weniger Schadstoffe enthalten und alles was in der Tabakzigarette für Lungenkrankheiten wie Krebs und Asthma sorgt, ist in der Dampfe bzw. im Liquid nicht enthalten.

Schaut man sich die E-Zigarette aus der Sicht eines Abstinenzlers an, steht sie natürlich in einem ganz anderen Licht da, denn wer gar nichts konsumiert, lebt auf jeden Fall gesünder als mit dem Konsum von Dampf.

Die goldene Mitte für das Dampfen

Was wir nicht verstehen, ist die Tatsache, dass man scheinbar nicht in der Lage ist, einen gemeinsamen Weg zu finden. Die einen rufen nach einer Regulierung der E-Zigarette, während andere sich die absolute Marktfreiheit wünschen und dass ja keiner in dieses Thema eingreift. Und die, die überhaupt keine Ahnung von der Technik, vom Dampfen und vom Umgang mit der E-Zigarette haben, schreien am lautesten und zwar nach einer Besteuerung, was wie ein Hilfeschrei der Ohnmacht auf den Außenstehenden wirkt. Lassen wir letztere Partei mal außen vor, bleiben immer noch die Befürworter und die Gegner, die sich scheinbar intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt haben.

Unserer Meinung nach sollte natürlich jeder, der das 18. Lebensjahr überschritten hat selbst entscheiden können, was er in welcher Form konsumiert oder nicht. Diese Meinung bezieht sich jetzt zu 100 Prozent auf das Dampfen. Trotzdem denken wir auch, dass man Studien braucht, die endlich mal unter vernünftigen Voraussetzungen testet und untersucht und dabei keine E-Zigaretten bis kurz vor die Kernschmelze erhitzt oder den Dampf des Liquids an Mäusen ausprobiert.

Wieso ist es nicht einfach möglich, eine Auswahl an E-Zigaretten ins Labor zu tragen, diese sachgemäß zu nutzen, den Dampf zu analysieren und dann einfach öffentlich zu erklären: „Ja sie ist gefährlich“ oder „Nein, ihr könnt alle wie bekloppt drauflosdampfen!“?

Wir freuen uns jetzt schon auf den Tag, wenn es endlich Ergebnisse gibt, die für eine endgültige Entscheidung taugen, auf die sich jeder einstellen kann. Aber eins wissen wir auch: Nur weil eventuell dabei herauskommen könnte, dass die E-Zigarette doch nicht so schädlich wie gedacht ist, heißt das noch lange nicht, dass die Unwissenden aufhören werden, nach Steuergeldern zu schreien. Die kommt mit Sicherheit irgendwann. Wir haben auch schon eine Idee.

Wir wäre es mit der Dampf Steuer? Oder der Verneblungssteuer? Oder der Selbstwickelsteuer? Eine Akku-Auflad-Steuer könnten wir uns auch vorstellen, dann könnte man die Besitzer von Smartphones, Handstaubsaugern und TV Fernbedienungen gleich mit abkassieren. Sooo, Ironie aus und Kopf wieder an, denn es bleibt weiter spannend.

In diesem Sinne wünschen wir Euch wieder mal einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

IG-ED schreibt einen offenen Brief an Drogenbeauftragte Frau Mortler

Interessengemeinschaft der Dampfer setzt sich zur Wehr

Die nächste Runde im Kampf um die Rechte oder Richtlinien der E-Zigarette wurde durch die Forderungen der Bundesdrogenbeauftragen Frau Mortler eingeleitet, wie wir bereits berichtet haben.

Wie nicht anders erwartet, verfasste die IG-ED einen offenen Brief und teilte sehr deutlich mit, was der Verein, aber sicherlich auch tausende Dampfer von diesem Vorhaben halten.

Zunächst stellte man fest, dass man sich eindeutig gegen die Forderungen der Regierung zur Wehr setzen wolle. Man gab zu verstehen, dass es sich bei der E-Zigarette um ein höchst wirksamens Instrument handele, welches dem Dampfer dabei hilft, aus der Zigarettenabhängigkeit zu entkommen. Es wäre sehr viel wirksamer, als sämtliche Nikotinpflaster und Kaugummis auf einen Schlag. Selbst wenn man die E-Zigarette als Ersatz für die Tabakzigarette herbeiziehen würde, wäre das immer noch sehr viel weniger schädlich, als weiterhin die Tabakzigarette zu rauchen. Forscher streiten sich nicht mehr darum, ob die E-Zigarette gesünder sei, sondern nur noch um welchen Faktor. Dieser könne 100, aber auch 1000 sein.

Man unsterstellte der Bundesdrogenbeauftragten, dass sie sich durch die Meldungen und Forderungen von bestimmten Interessen- und Lobbygruppen beeinflussen ließe. Dass die E-Zigarette ein Einstiegsprodukt für den Nikotinkonsum durch die Tabakzigarette sei, wäre ausdrücklich nicht bewiesen, würde aber immer wieder in zahlreichen Newsmeldungen von diversen Gesundheitsbehörden und anderen Regierungselementen verbreitet.

Man vermutet hinter sämtlichen Angriffen auf die E-Zigarette die Interessen von Tabakherstellern und der Pharmaindustrie, die unter deutlichen Umsatzeinbußen leiden. Die Überregulierung der E-Zigarette würde einfach nur dazu führen, dass viele Raucher verunsichert bei der Tabakzigarette bleiben oder wieder zu ihr zurückkehren.

Man wies darauf hin, dass man mehrfach angeboten habe, die Regierung bei einer Entscheidungsfindung zu unterstützen, dies aber nie zustande gekommen sei. Man hätte sich lieber auf das Wort von selbsternannten „Experten“ verlassen, anstatt sich auf das Wort der Konsumenten und langjährigen Nutzer der E-Zigarette einzulassen. Man bietet die Zusammenarbeit seitens der IG-ED weiterhin an, doch man teilte auch mit, dass man sich auf gar keinen Fall das Dampfen nehmen lassen wolle, sondern mit allen legalen MItteln gegen weitere Forderungen und unsinnige Regelungen vorgehen würde.

Wer den Brief in seiner ganzen Länge lesen möchte, findet ihn hier!

Es hat sich eine Petition gegen die geplante Steuererhebung gebildet. Bitte unterstützt die Gruppen, die uns Dampfer gegen unsinnige Forderungen verteidigen wollen. Tragt Euch in die Petition ein.

Hier eintragen

Wir wünschen Euch nun wieder einen schönen Dampf und freuen uns schon auf den weiteren Schriftverkehr, zwischen der IG-ED und Frau Mortler.

Eure Steamo Redaktion

Dampf-Tests an Mäusen durchgeführt

Dampf der E-Zigarette richten Schäden in den Atmungsorganen von Mäusen an

Kürzlich wurde das Ergebnis einer Studie veröffentlicht, bei der herauskam, dass der Dampf einer E-Zigarette das Gewebe in den Atmungsorganen der Tiere schädigt. Man fand heraus, dass die Mäuse nach der Bedampfung unter oxidativem Stress litten und sich die Atemwege entzündeten.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis man die ersten Rufe hörte, dass der Konsum der E-Zigarette zu einer Lungenentzündung führen kann. Direkt gingen die ersten Schlagzeilen online, mit so vielsagenden Titeln wie: Studie zeigt, dass E-Zigarette das Risiko von Virusinfektionen erhöht.“

Einer der Initiatoren der Studie sagte:

„Nun haben wir einen starken Beweis, dass das Liquid, welches in einer E-Zigarette verwendet wird, negative Auswirkungen auf die Atemwege hat und dabei kommt es nicht darauf an, ob das Liquid Nikotin enthält oder nicht. Es greift die Lungen an. Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass die Produkte, die in diesem Zusammenhang verkauft werden, nicht reguliert sind. Es gibt keine Standards, die kontrollieren, wie viel Nikotin oder andere Chemikalien in einem Liquid enthalten sind. Die E Zigarette kann Schwierigkeiten verursachen, vor allem bei der Langzeitnutzung.“

Hätte, könnte, wäre…

Sind Menschen = Mäuse?

Es gibt ein Problem, welches wir mit der Veröffentlichung dieser Studie und den damit einhergehenden News Meldungen haben. Sie basieren auf keinem wirklichen Beweis.

Die Studie wurde an Mäusen durchgeführt. Jeder Mensch weiß, dass Forschungsergebnisse von Mäuse nicht auf eventuelle Schäden an der Gesundheit des Menschen übertragen werden können.

Alles, was die Studie hervorbrachte war einzig und allein die Tatsache, dass der Dampf der E-Zigarette die Atemwege irritieren kann. Das weiß man schon seit Jahren. Was man allerdings nicht weiß ist, ob diese Irritation sich negativ auf die Gesundheit der Atemwege auswirkt und ob sich daraus Langzeitschäden ergeben. Derzeit gibt es keinen einzigen Beweis, der bestätigt, dass der Konsum der E-Zigarette die Lunge oder die Atemwege in einer klinisch relevanten Art und Weise schädigt.

Trotzdem gab es noch weitere Ergebnisse der Studie. Immerhin gab man zu verstehen, dass bei einem Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette sich das Asthma deutlich zurückbilden würde, auch als Raucherhusten bekannt. Da die E-Zigarette immer wieder in Zusammenhang mit dieser Tatsache gebracht wird, kann man davon ausgehen, dass sich der Zigarettenkonsum stetig weiter nach unten bewegen wird. Raucher mit Asthma, die es nicht schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören, können durch die E-Zigarette einen gesundheitlichen Vorteil erlangen.

Die Steamo Redaktion wünscht einen schönen Sonntag und einen tollen Dampf.

Drogenbeauftragte der Bundesregierung will Steuern für die E-Zigarette

E-Zigarette im Visier – Jetzt soll die Steuer kommen

Uns scheint, als habe die E-Zigarette eine neue Gegnerin im Kampf und Recht und Ordnung. Marlene Mortler von der CSU steht derzeit mit einigen Aussagen im Fokus zahlreicher Newsmeldungen, die dem Dampfer das Fürchten lehren sollen.

Die Drogenbeauftrage der Bundesregierung spricht sich derzeit für eine Besteuerung der E-Zigarette aus. Sie ist davon überzeugt, dass die E-Zigarette mit nikotinhaltigen Flüssigkeiten unbedingt mit einer Steuer belegt werden muss. Dies teilte Sie den Stuttgarter Nachrichten mit. Eine E-Zigarette, bei der ein nikotinhaltiger Dampf inhaliert wird, müsse genauso behandelt werden, wie eine Tabakzigarette.

Doch sie geht noch weiter. Überall dort, wo ein Rauchverbot gelten würde, müsse auch die E-Zigarette verboten werden. Es kann nicht sein, dass man zwar nicht rauchen, aber dennoch dampfen darf. Sie sieht die E-Zigarette sehr kritisch. Der Käufer wisse gar nicht, welche Inhaltsstoffe in den Liquids enthalten seien.

Da das Rauchen von elektronischen Zigaretten immer beliebter würde, müsse nun endlich auch eine gesetzliche Gesamtregelung her.

Sehr geehrte Frau Mortler,

die Steamo Redaktion verfolgt Ihre Absichten mit großem Interesse und daher würden wir Ihnen sehr gerne einige Infos mit auf den Weg geben, die Ihnen vielleicht weiterhelfen könnten.

  1. Die Konsumenten der E-Zigarette wissen sehr wohl, was in den Liquids enthalten ist. Nämlich Propylenglykol, Glycerin, Wasser, Aromen und wenn man es wünscht eben auch Nikotin. Wer sich in der Öffentlichkeit mit dem Thema E-Zigarette auseinandersetzt und einer breiten Masse über die Medien etwas dazu erzählen möchte, sollte sich vorher eventuell ein Liquidfläschchen zur Hand nehmen und auf die Rückseite schauen. Dort steht nämlich drauf, was in der Flasche enthalten ist.
  2. Nachdem nun also auf diversen Wegen versucht wird, die Verbreitung der E-Zigarette einzudämmen und dies scheinbar keine Früchte trägt, versucht die Regierung dann wenigstens etwas vom Kuchen abzubekommen. Daher soll die E-Zigarette also unbedingt besteuert werden? Welchen anderen Grund könnte es geben, ein Produkt, in dem in keiner Weise Tabak enthalten ist, wie ein Tabakprodukt zu besteuern? Das Ganze klingt nach dem Motto: „Wenn wir schon nichts dagegen machen können, dann wollen wir wenigstens mitverdienen.“
  3. Dort wo ein Rauchverbot herrscht, herrscht dieses aus gutem Grund. Die Tabakzigarette sorgt nämlich für mehr als 4000 Schadstoffe in ihrer Umgebung. Warum soll das Dampfen dort dann auch verboten sein?

Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn sich die Politiker, die etwas zu entscheiden haben, sich vor dem Besuch der Medien etwas mehr mit dem auseinandersetzen würden, über das sie dann massenwirksam erzählen. Wer nämlich laut verkündet, die E-Zigarette sei gefährlich und im gleichen Atemzug ergänzt, dass es ja noch nicht ausreichend Studien gäbe, verliert unserer Meinung nach schnell an Glaubwürdigkeit. Leider gibt es viele Menschen, die gerne von der Tabakzigarette loslassen würden, durch die immer wieder aufkeimenden Berichte diverser Nachrichtenportale aber vollkommen abgeschreckt werden.

Jetzt dampfen wir zur Beruhigung erst mal eine leckere E-Zigarette

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen schönen Samstagabend und einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Dampfersticker für Gaststätten – Rauchen verboten – Dampfen erlaubt

 Das Rauchen ist verboten – Das Dampfen erlaubt

Nach dem Kölner Gerichtsurteil soll es jetzt einen Sticker für Gaststätten geben

Die Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichtes war für viele eine Erlösung. Ab diesem Zeitpunkt war klar, dass das Dampfen erlaubt ist und nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz fällt. Seinerzeit hatte ein Kölner Wirt die Stadt verklagt, weil ihm Ordnungsmaßnahmen angedroht wurden, wenn er seine Gäste weiter dampfen ließe. Das Verhalten der Stadt Köln war ein weiterer Nachzügler der Anordnung des Bundes, das Dampfen nicht weiter einfach so zuzulassen. Man gab an alle Kommunen und Länder einen Hinweis heraus, dass die E-Zigarette unter das Nichtraucherschutzgesetz fiele. Dort werden sie aber gar nicht erwähnt, weshalb die Richter dem Gastwirt Recht gaben. Am 30. Dezember lief die Frist aus, gegen dieses Urteil eine Beschwerde einzulegen. Diese Frist ist nun vorbei und die Entscheidung rechtskräftig.

Der Wirt hat das Hausrecht und entscheidet selbst

Ob die Wirte nun das Dampfen erlauben oder nicht, ist ab sofort deren eigene Entscheidung. Durch das Hausrecht kann jede Gaststätte hier anders verfahren. Ein Kölner E-Zigaretten Händler möchte nun Sticker entwerfen und an die Gastwirte verteilen, damit diese das Gebäude schon von außen als dampferfreundlich kennzeichnen können. Darauf wird dann stehen: Rauchen verboten – Dampfen erlaubt.

Bei dieser ganzen Aktion geht es allerdings nicht nur um die Kundschaft der Gastwirte, sondern auch um die öffentliche Präsenz der E-Zigarette. So manch negative Äußerung seitens der Regierung und Experten aus dem Gesundheitswesen haben die Menschen einfach verunsichert. Natürlich ist das Dampfen auch nicht gesund, doch deutlich weniger schädlich als eine Tabakzigarette, was durch zahlreiche Gutachten belegt werden kann.

Raucher, die vom Tabak auf das Dampfen umsteigen wollen, waren eine lange Zeit verunsichert, ob die E-Zigarette nicht noch schädlicher sei, als das bisherige Rauchwerk. Die gesamte E-Zigaretten Branche weist zwar darauf hin, dass Dampfen nicht geeignet sei, um mit dem Rauchen aufzuhören, doch die Realität zeigt sehr wohl, dass unzählige ehemalige Raucher nun dampfen und sich deutlich besser fühlen als vorher.

Wichtig ist einfach nur, dass man sich bei der Auswahl der E-Zigarette und der Liquids auf Qualität verlässt und nur Liquids konsumiert, die außer Propylenglykol, Glycerin, Aromen, Wasser und Nikotin keine anderen Inhaltsstoffe besitzen. Zudem gibt bei zahlreichen chinesischen Herstellern erhebliche Hygieneprobleme, weshalb man auf Liquids aus einer kontrollierten Produktion setzen sollte.

Ab sofort darf in Köln also ganz offiziell in den Gaststätten gedampft werden und es kann auch kein Einspruch mehr erhoben werden. Die Idee mit den Stickern für den Eingangsbereich der Gaststätten finden wir von der Steamo Redaktion sehr gut, denn man besucht als Dampfer sicherlich lieber ein Haus, in dem man seinem Hobby nachgehen kann, als wenn es nicht der Fall ist.

Ein weiterer Vorteil für die Gastwirte ist natürlich ein steigender Umsatz. Wenn mehr Menschen wieder bereit sind, sich länger in einer Kneipe oder Bar aufzuhalten, dürften auch wieder mehr Bestellungen eingehen. Auch wenn Rauchen sehr schädlich ist, hat es doch erheblich zur Kneipenkultur beigetragen. Vielleicht kommt jetzt wieder alles etwas mehr in Schwung.

Wir wünschen Euch einen guten Dampf

Eure Steamp Redaktion

Warum ist die E Zigarette so beliebt

Warum immer mehr Menschen zur E Zigarette greifen

Die E Zigarette verbreitet sich derzeit in einem rasanten Tempo. Immer mehr Menschen haben von den zahlreichen Vorteilen gelesen und wollen das Dampfen ausprobieren. Sogar die Stars und Sternchen in Hollywood lassen sich immer öfter mit der E Zigarette ablichten. Doch ist dies nur der Fall, weil sie einem Trend angehören wollen oder haben sie eventuell die Vorzüge erkannt?

Die E Zigarette – Alternative zum Rauchen

Die E Zigarette hat sehr viele Vorteile. Sie ist gesünder als eine Tabakzigarette und kostet deutlich weniger Geld, wenn man die Liquidkosten mit den Zigarettenpreisen vergleicht. Hierüber hatten wir bereits berichtet. An vielen Stellen im Internet kann man lesen, dass es sich dabei um einen Trend handelt. Ist die E Zigarette also nur trendy oder steckt mehr dahinter?

Die Gesundheit spielt beim Dampfen natürlich eine große Rolle, doch auch der Genuss ist nicht zu vernachlässigen. Während man bei der Tabakzigarette auf mehr oder weniger einen Geschmack eingeschränkt ist, hat man bei der E Zigarette bzw. den Liquids eine sehr große Auswahl an Aromen, die man mit dem Gerät konsumieren kann. Sicherlich ist dies auch ein Grund, warum einige Stars inzwischen auf das Dampfen umgestiegen sind.

Die Verbreitung der E Zigarette

Anhand der vielen Webseiten im Internet, die über die E Zigarette berichten, merkt man sofort, dass diesem Thema derzeit eine große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Teilweise negativ, doch oftmals auch positiv berichten die Medien und informieren so zahlreiche Leser, die sich letztendlich für den Kauf einer E Zigarette entscheiden. Da man mit der E Zigarette deutlich weniger Schadstoffe aufnimmt, gehen viele Raucher den Schritt und steigen um. Nahezu alle Umsteiger berichten davon, dass es ihnen danach schlagartig sehr viel besser ging, sie besser Luft bekämen und der Raucherhusten komplett verschwunden sei. Außerdem sei der Geschmack sehr viel besser, denn wer nach einer längeren Abstinenz mal wieder an einer Tabakzigarette gezogen hat, wird bestätigen können, dass „lecker“ auf jeden Fall anders geht.

Auch wenn viele Raucher zunächst einen dualen Konsum durchführen, gehen sie irgendwann ganz zum Dampfen über. Der Sinn, eine Tabakzigarette zu rauchen, existiert durch die Erfindung der E Zigarette einfach nicht mehr, weshalb auch die Verkaufszahlen so drastisch angestiegen sind und das Weltweit. Wer eine Zeit lang gedampft hat, wird keinen Gedanken daran verschwenden, je wieder eine Tabakzigarette anzufassen und das ist auch gut so.

E Zigarette eine echte Alternative zum Rauchen?

Die E Zigarette ist nicht nur eine Alternative, sie ist sehr viel mehr. Mit ihr kann man den Genuss wieder in den Vordergrund stellen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen wegen der Schadstoffe zu haben. Man kann sich wieder voll und ganz darauf konzentrieren, sich gemütlich irgendwo niederzulassen und einfach nur zu dampfen, so wie es die Tabakindustrie seinerzeit zu vermitteln versucht hat, als die Tabakzigarette noch beworben werden durfte und bevor man einer breiten Öffentlichkeit Ergebnisse von Studien über die Schädlichkeit präsentierte.

Das Dampfen hat den Genuss wieder zurückgebracht und das ist sehr viel Wert.

Wir in der Steamo Redaktion haben jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass die schnelle Kippe nach dem Essen, in der Pause oder im Auto der Vergangenheit angehört. Wir dampfen mit Genuss und lassen uns dabei Zeit – Ganz bewusst und ohne schlechtes Gewissen

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen angenehmen Dampf

Eure Steamo Redaktion

ZDF gibt eine Antwort auf das Schreiben vom IG-ED

ZDF gibt eine Antwort auf den Brief vom IG-ED wegen des Reports zum Thema E Zigarette

Wie wir ja vor kurzem berichtet haben, gibt es derzeit einen Schriftwechsel zwischen dem ZDF und dem IG-ED. Das ZDF hatte seinerzeit in einschlägigen Dampferforen nach jugendlichen Nutzern der E Zigarette gesucht, um diese zu interviewen und die Aussagen für den Bericht verwenden zu können.

Der IG-ED hat mit einem prompten Schreiben geantwortet und wollte wissen, ob es sich bei solchen Aktionen um ordentlichen Journalismus handelt. Lange Zeit wurde es still um dieses Thema, doch siehe da: Das ZDF hat geantwortet.

Antwortschreiben vom ZDF an den IG-ED

Das ZDF teilte mit, dass man für die Sendung Frontal 21 recherchiert habe. Es werde dort eine Sendung zum Thema E Zigarette geben. Man recherchiere hierzu in alle Richtungen, um Gegner und Befürworter, sowie deren Meinungen zu präsentieren. Da das Internet ein offizielles Recherchemedium sei, weist man die Vorwürfe zurück, dass es sich um einen tendenziösen Bericht handeln wird. Dies würde auch nicht den Richtlinien einer sauberen Recherche entsprechen.

Der IG-ED hat es sich natürlich nicht nehmen lassen und ein weiteres Schreiben an das ZDF geschickt. Hierin stellt man eine Frage, die auf jeden Fall gerechtfertigt sind. Warum hat das ZDF sich, obwohl es ja beide Seiten zu Wort kommen lassen möchte, sich nicht an den IG-ED gewandt, den einzigen deutschen Verbraucherverein, der sich für die Rechte der E Zigarette einsetzt?

Eine eigenständige und neutrale Recherche wäre seitens des IG-ED sehr begrüßenswert in den deutschen Medien. Natürlich werden nun tausende Dampfer die Sendung verfolgen und genauestens beobachten, wie tief das ZDF wirklich recherchiert hat und wie sehr man beide Seiten zu Wort kommen lässt.

Die Steamo Redaktion ist natürlich auch schon gespannt darauf, ob und wie das ZDF auf dieses Schreiben reagieren wird. Selbstverständlich halten wir Euch hier auf dem Laufenden. Natürlich könnt Ihr auch direkt auf der Seite des IG-ED nachlesen.

Hier ist der Link

Dann wünschen wir Euch für heute einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Marlene Mortler finanziert Cannabis durch Krankenkassen – Will die E Zigarette aber reguliert sehen

Pro Cannabis – Contra E – Zigarette – Kurswechsel der Bundesdrogenbeauftragten

Jemand Interesse an ein paar grauen Haaren? Heute haben wir auf einem bekannten Nachrichtenportal die Meldung gelesen, dass man seitens der Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler fordert, dass der Cannabis, der für Schmerzpatienten zur Therapie vorgesehen ist, demnächst von den Krankenkassen bezahlt werden soll. Gleichzeitig soll es aber härtere Regeln für die E-Zigarette geben.

Marlene Mortler gibt zwar zu verstehen, dass Cannabis besonders für junge Menschen schädlich sei, jedoch bei einer bestimmten Patientengruppe sehr gut für die Schmerztherapie angewendet werden kann. Zuletzt wurde entschieden, dass sich Konsumenten, die den Gebrauch als Schmerzmittel bescheinigen, den Cannabis selbst anbauen können, da der Preis in den Apotheken zu hoch sei.

Nun rudert die Regierung zurück und fordert eine Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse. Sehr wahrscheinlich hat man gemerkt, dass sich der eine oder andere Patient etwas dazuverdienen wollte, da er ja privat anbauen darf.

Zusätzlich fordert Mortler eine einheitliche Regelung für die Menge, die man zum Eigenbedarf bei sich tragen darf. In einigen Bundesländern sind es 6 Gramm, in Berlin sogar 15 Gramm Cannabis.

Die E Zigarette soll dafür strenger reguliert werden

Dann wechselt der Artikel zum Thema E Zigarette. Mortler wird gefragt, warum es für die E Zigarette noch nicht die gleichen Regelungen gäbe, wie für die Tabakzigarette. Immerhin würden ja sehr viele Raucher zum Dampfen wechseln. Mortler antwortet, dass man derzeit dabei wäre, entsprechende Regelungen für das Jugendschutzgesetz zu formulieren. Dies ginge ihr aber nicht weit genug. Sie verlangt eine Regulierung der E Zigaretten und der E Shishas, die derzeit anscheinend einen großen Anklang unter den Jugendlichen finden.

Das meint die Steamo Redaktion zu diesem Thema:

Wir sind natürlich froh, dass die Menschen, die sich mit Cannabis etwas von ihrem Schmerz nehmen können, ab sofort von den Krankenkassen unterstützt werden. Sicherlich ist dies ein guter Weg, um die konsumierend Bevölkerung zu entkriminalisieren. Warum allerdings die E Zigarette in einem Artikel im Einklang mit Cannabis und gegen Ende auch Crystal Meth genannt wird, entzieht sich unserem Verständnis. Im Prinzip wird die E Zigarette auch nur kurz angeschnitten, jedoch direkt mit dem Hinweis, dass man etwas dagegen tun müsse und diese auf jeden Fall unter Regelwerke der Gesetze stellen muss. Was dem Leser hängen bleibt ist die Tatsache, dass das Dampfen in Zusammenhang mit Drogenkonsum erwähnt wird.

Zum Glück gibt es auch positive Meldungen im Internet, die von den Vorteilen der E Zigarette erzählen. So kann sich jeder eine eigene Meinung vom Dampfen machen. Da wir sowieso hinter der Meinung stehen, dass man erst ab 18 Jahren dampfen sollte, würde uns auch eine Regulierung bzw. ein Verkauf ab 18 nicht daran hindern können, zu dampfen.

Na dann schauen wir mal, was uns morgen auf den Redaktionstisch fällt.

Euch allen einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion

Eleaf iStick 50W – Top Akkuträger mit super Leistungen

High End Mod zum günstigen Preis – Eleaf iStick 50 Watt

Eleaf beschert uns mit dem Eleaf iStick 50W einen Akkuträger, der mit feinsten Werten überzeugen kann. Die im Inneren verbaute Elektronik bietet sehr gute Leistungen, die äußerst flexibel einstellbar sind und somit für jeden Dampfertypen das perfekte Setup bieten.

Die Verarbeitung ist wie von Eleaf gewohnt sehr gut und das Design bietet kompakte Maße mit toller Optik. Von 5 bis maximal 50 Watt lässt sich der Eleaf iStick 50W regeln. Der Ohm Bereich liegt dabei zwischen 0,2 und 5.

Um das Dampfvergnügen über einen langen Zeitraum aufrecht zu halten, wurde im Eleaf iStick 50W ein Akku mit einer Kapazität von 4400 mAh verbaut. So kann man sich den ganzen Tag getrost auf guten Dampf mit tollen Aromen freuen und braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, dass einem unterwegs der Saft ausgeht. Sollte man doch mal eine Ladung benötigen, lässt sich der Eleaf iStick 50W mit der Mirco USB Buchse nahezu überall aufladen.

Damit man auch bei Tageslicht immer alles gut erkennen kann, hat man dem Eleaf iStick 50W Akkuträger ein OLED Display spendiert. Hier liest man zielgenau alle Infos ab, die man benötigt. So zeigt das Display:

  • Den Akkuladestand
  • Resultierend Watt/Volt – Zahl
  • Verdampfer Ohmzahl
  • Eingestellte Watt/Volt – Zahl

Alle Bedienelemente sind absolut benutzerfreundlich angebracht, die Knöpfe haben einen sehr guten Druckpunkt.

Um auf die maximale Zahl von 4400 mAh Stunden zu gelangen, sind im Gehäuse des Eleaf iStick 50W 2 Akkus nebeneinander verbaut. Es handelt sich dabei um 2 x 18650er Akkus mit jeweils 2200 mAh. Somit handelt es sich um den kleinsten Box-Mod, der mit zwei verbauten Akkus eine solche Leistung ans Tageslicht legt.

Die Außenmaße belegen die Handlichkeit. 85 Millimeter Höhe, 20 Millimeter Breit und 40 Millimeter Tiefe sprechen für sich. So lässt sich der Eleaf iStick 50W an jeden Ort transportieren und findet in jeder Jackentasche reichlich Platz.

Wie teuer ist der Eleaf iStick 50W?

Der Preis ist ein weiteres Merkmal, weshalb man den Eleaf iStick 50W unbedingt näher betrachten sollte. Da der Eleaf iStick 50W mit einem 510er Gewinde ausgestattet ist, können sämtliche bei uns erhältlichen Verdampfer (Ausnahme: eCom) mit dem Akkuträger und dem beiliegenden eGo/510er Adapter betrieben werden. Der Preis beträgt 49,95 Euro.

Wir von der Steamo Redaktion empfehlen den Delta II Verdampfer, da dieser in Kombination mit dem Eleaf iStick 50W die maximale Dampfleistung liefert. Wer eher Wert auf qualitativen Dampf legt, sollte den Eleaf iStick 50W mit dem Melo Verdampfer von Eleaf ausprobieren. Dieser verträgt zwar „nur“ 30 Watt, entwickelt aber tolle Aromen und einen dichten Dampf.

Natürlich gibt es den Eleaf iStick 50W bei Steamo.de in der deutschen Erstauslieferung, weshalb alle Vorbestellungen direkt nach der Veröffentlichung ausgeliefert werden.

Technische Spezifikationen iStick 50W:

• hochwertige Verarbeitungsqualität
• stabiler IMR Akku mit 4400mAh Kapazität
• gut ablesbares OLED Display mit den wichtigsten Daten
• einstellbare Spannungs-/Leistungsausgabe maximal 50 Watt (2,0 – 10,0 Volt)
• Akku mit 2-fach Schutzschaltung gegen zu hohe Ladeströme
• Schnell-Ladung (1A)

Herstellerangaben:
• E-Zigaretten MOD-Box
• Varivolt 2,0 – 10,0 Volt(!) VariWatt max. 50W
• 510-er Gewinde + eGo/510er-Adapter
• Widerstände: 0,2 Ohm – 5,0 Ohm
• Länge: 83mm
• Höhe: 23mm
• Tiefe: 45mm
• OLED Display
•Micro-USB-Ladebuchse (dient gleichzeitig für Passthroughbetrieb)
• ergonomische und intuitive Dampfeinstellung über Pfeiltasten
• Umschaltung Watt/Volt durch 3-Klick
• 10 Sekunden Sicherheitsabschaltung

Steamo bietet seinen Kunden immer die neusten und besten E Zigaretten, Verdampfer, Akkuträger und Liquids.

Hier der direkte Link zum Eleaf iStick 50W

Wir wünschen allen einen guten Dampf

E Zigaretten Shop Augsburg – Wie die Pilze aus dem Boden

Immer mehr E Zigaretten Shops in Augsburg – Verkauf boomt

Rainer Czerny war Raucher und das schon seit frühester Jugend. Am Ende, braucht er mindestens eine Schachtel am Tag. Nur durch seinen Sohn konnte er zum Umdenken animiert werden, denn den störte das ständige Gequalme in der heimischen Wohnung so sehr, dass er seinem Vater immer wieder auf den Geist ging. Das Aufhören war aber alles andere als einfach, denn es scheiterten mehrere Versuche, die Tabakzigarette endgültig loszuwerden. 2013 testete der 44jährige dann die E-Zigarette.

Die Nutzer sprechen in diesem Zusammenhang nicht vom Rauchen, sondern vom Dampfen. Es wird hier auch kein Tabak verbrannt, sondern Liquid verdampft, welches Nikotin enthalten kann, aber nicht muss.

Czerny erinnert sich, dass er von heute auf morgen umgestiegen ist. Mittlerweile kommt er sogar fast ohne Nikotin aus. Die persönliche Erfahrung, die er mit dem Dampfen gemacht, wandelte Czerny vom Gastwirt in einen Geschäftsmann um, denn im November letzten Jahres hat in Augsburg einen Laden speziell für den Verkauf von E-Zigaretten eröffnet.

Augsburg hat große Nachfrage nach E Zigaretten

Czerny scheint mit dieser Idee nicht alleine zu sein, denn in der Augsburger Innenstadt befinden sich inzwischen drei weitere E Zigaretten Shops, die alle ein ähnliches Sortiment für den Kunden bereithalten.

Die Zahl der deutschen Dampfer wird derzeit auf ca. 2 Millionen geschätzt, mit einer steigenden Tendenz. Das Dampfen wird immer populärer und immer mehr Menschen wissen die Vorteile des Vapens zu schätzen. Augsburg und die E Zigarette scheinen ein unzertrennliches Team zu werden.

E Zigaretten Shop in Augsburg – Keine Seltenheit

Wir von Steamo können nachvollziehen, dass immer mehr Einzelhändler aus dem Boden schießen, denn die Nachfrage wird immer größer. Zwar gibt es auch reichlich negative Werbung und Artikel über das Dampfen, doch die positiven Meldungen und vor allem die Erfahrungen der Nutzer, die diese dann im Internet auch mitteilen, haben dafür gesorgt, dass sich die Dampfer nicht unterkriegen lassen. Das Genussmittel ist derzeit in einer Produktvielfalt erhältlich, wie es noch nie zuvor der Fall war.

Daher haben wir auch bei uns im E Zigaretten Shop immer die aktuellsten Produkte und Liquids für Euch im Angebot, damit wir alle uns dem leckeren Dampfen widmen können.

Wir wünschen Euch einen schönen Sonntagabend

Eure Steamo Redaktion