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Was passiert, wenn man das Dampfen verbietet?

Was würde passieren, wenn man das Dampfern verbietet?

So ein Tag in der Redaktion kann manchmal ganz schön lang sein. Man dampft und schreibt, man schreibt und dampft und genießt die E-Zigarette so, als wäre sie selbstverständlich und schon immer dagewesen. Dann kam uns plötzlich ein Gedanke in den Sinn. Was würde wohl passieren, wenn man die E-Zigarette verbietet? Nachdem ich diese Frage in den Raum gestellt hatte, trafen mich Blicke der Verachtung und des Bösen. Verständlich, handelt es sich dabei doch um die größte Angst des Dampfers.

Ein Leben ohne Dampfen – Und dann?

Wir haben dann einfach mal ein wenig Brainstorming betrieben und uns überlegt, was wohl passieren würde, wenn es keine E-Zigarette mehr zu kaufen gäbe. Natürlich gibt es dann die Hamsterkäufer, denn ein Verbot würde ja nicht von der einen auf die andere Sekunde ausgesprochen, sondern wie bei Gesetzen so üblich mit einer Frist und einer entsprechenden Übergangsphase vollzogen.

Zunächst würden sich alle Dampfer mit allem eindecken, was wohl noch auf dem Markt erhältlich ist, schließlich dürften die E-Zigaretten Shops bestimmt noch die vorhandene Ware abverkaufen. Liquid würden in rauen Mengen gekauft, wobei man für den Rest seines Lebens natürlich auch noch den einen oder anderen Akku und Verdampferkopf benötigt. Die Selbstwickler hätten ein breites Grinsen auf dem Gesicht, denn diese Fähigkeit dürfte im Falle eines Verbotes Gold wert sein.

Die Selbstmischer würden auch nur mit einem Achselzucken reagieren, denn wer 20 Liter Base und ausreichend Aromen im Eisfach liegen hat, der mischt sich sein Liquid bis zur Rente eben selbst. Wenn es dann irgendwann nicht mehr geht, lernt man eben die Krankenschwester an, Hauptsache es dampft weiter.

Ein Teil der Dampfer, die zu spät kommen und keine Ware mehr einkaufen können, stünden vor dem größten Problem und der alles entscheidenden Frage: Abstinent bleiben oder doch lieber zur Tabakzigarette greifen? Dies wäre nämlich die Konsequenz, denn außer der Tabakzigarette wäre ja nichts mehr verfügbar, was qualmt. Nachdem wir nun einige Jahre dampfen und uns so daran gewöhnt haben, kommt einem diese Vorstellung so surreal vor. Vor der E-Zigarette war es völlig normal, dass man sich eine Pyro ansteckt und drauflosqualmt. Jetzt nach der langen Zeit hat sich so ein enormes Widerstreben aufgebaut, dass man beinahe schon Angst bekommt, wenn man auch nur im Entferntesten daran denkt, wieder Tabakqualm zu inhalieren.

Viele, die sowieso nur 0 Milligramm Liquid gedampft haben, werden dann wohl oder übel auf die Aromen, die sie eine so lange Zeit begleitet haben verzichten müssen. Aus Spaß haben wir uns vorgestellt, wie manche in einer Disko vor der Nebelmaschine stehen und kräftig einatmen. Das war im ersten Moment zwar lustig, doch später wurde uns bewusst, dass das Dampfen (fiktiv) verboten ist, die Nebelmaschine aber weiterhin fleißig ausstoßen darf und das, obwohl da fast die gleichen Bestandteile enthalten sind.

Nachdem wir ein wenig hin- und hergedacht haben, kamen wir zu dem Schluss, dass wir schon in einer sehr verrückten Welt leben, die manchmal weniger auf Verstand und Logik, als auf irrationalen Entscheidungen beruht. Natürlich waren wir erleichtert, während dieser Unterhaltung weiterhin dampfen zu können und wir hoffen, dass dies auch immer so bleiben wird. 2016 wird mit Sicherheit ein entscheidendes Jahr, denn dann müssen die EU Staaten die Tabakprodukterichtlinie umgesetzt haben. Wir werden sehen, was man „da oben“ aus dem Dampfen macht und in welcher Form es dann weitergeht.

Bis dahin bleiben wir aber gaaaaanz ruhig und wünschen Euch einen schönen Abend mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Philgood gibt Interview zur E-Zigarette

Philgood gibt Interview zum aktuellen Stand der E-Zigarette

Der Schweizer Philgood betreibt einen Youtube Kanal mit knapp 30.000 Abonnenten. Hier erklärt er den Umgang mit der E-Zigarette und die Handhabung von verschiedenen Geräten. Heute wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem er seine Meinung zur aktuellen Lage der E-Zigarette verkündete. Die Steamo Redaktion fasst zusammen.

Vor dem Dampfen hat Philgood 25 Jahre geraucht, zuletzt 40 bis 60 Zigaretten am Tag. Dann kam er 2010 zum Dampfen und ist seitdem dabei. Er schildert die Folgen des Tabakkonsums und wie die Auswirkungen durch die E-Zigarette innerhalb kurzer Zeit verschwunden waren. Insgesamt erzählt er natürlich viel über sich selbst, da er sich und seinen Youtube Kanal vorstellen möchte, aber auch zur Entwicklung der Rechtslage in der EU äußert er sich und das recht kritisch.

Er kann nicht nachvollziehen, warum die E-Zigarette strenger reguliert werden soll, als die Tabakzigarette und zum Teil ist dies ja schon die Realität. Liquids mit Nikotin sind in Österreich nur in Trafiken zu bekommen, währen die Tabakzigarette an jeder Ecke erhältlich ist. Auf die Frage, wie er die Zukunft der E-Zigarette in der EU sieht, antwortet er, dass alle Mitgliedstaaten natürlich bis 2016 die Tabakprodukterichtlinien durchsetzen müssen. Die Umsetzung wird in jedem Land verschiedene Auswüchse haben. Einige werden extrem sein, so wie in Österreich und Dänemark, andere erheben eine Steuer. Seiner Meinung nach lässt sich die E-Zigarette aber nicht mehr verbieten, da sie hierzu einen zu breiten Konsumentenkreis erschlossen hat.

Was die Steamo Redaktion dazu denkt

Auch wir sind der Meinung, dass die E-Zigarette auf gar keinen Fall mehr vom Markt verschwinden wird, aber in welcher Form das Dampfen in der Zukunft weiter vollzogen werden kann, ist derzeit noch absolut unklar. Philgood schreibt, dass der Grund für die strengen Regulierungen den Fantasien der Leser überlassen sei, doch wir sagen deutlich, dass es sich hierbei um finanzielle Gründe handelt. Wenn wir lesen und hören, dass man die gesundheitliche Schädlichkeit der E-Zigarette öffentlich äußert und gleichzeitig nach einer Besteuerung ruft, dann passt das unserer Meinung nach nicht zusammen. Helfen Steuern dabei, die Menschen vor der noch nicht einmal bewiesenen und völlig aus dem Leeren gegriffenen Schädlichkeit zu bewahren? „Sie ist zwar schädlich, aber wenigstens wollen wir daran mitverdienen“, könnte man den Satz auch formulieren.

Wir halten Euch hier auf dem Laufenden, wie es mit der E-Zigarette in der Zukunft weitergehen wird.

Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Das komplette Interview könnt Ihr übrigens hier lesen

5 Gründe für die Beliebtheit der E-Zigarette

5 Gründe, warum die E-Zigarette sich so schnell verbreitet

Die E-Zigarette – Ein Hobby, ein Genussmittel, ein Thema für Diskussionen. Doch warum ist die E-Zigarette eigentlich seit der Markteinführung so heiß begehrt? Warum steht sie seitdem im Rampenlicht und sorgt für eine Lagerspaltung? Warum sorgt die E-Zigarette für so kontroverse Diskussionen? Wir haben 5 Gedankengänge dazu ausgearbeitet, die wir Euch hier nun präsentieren.

  1. Der Vorteil für die Gesundheit

Da die E-Zigarette einen großen Vorteil für die Gesundheit des Verbrauchers bietet, interessieren sich derzeit sehr viele Menschen für sie. Raucher suchten schon seit langem nach einer Hilfe, wie man schneller von der Tabakzigarette los kommt, doch leider war der Markt vor der E-Zigarette mit Hypnose, Nikotinpflastern und Nikotinkaugummis sehr überschaubar. Dann kamen die Dampfer und zeigten der ganzen Welt, dass man mit der E-Zigarette sehr leicht die Tabakzigarette links liegen lassen kann.

  1. Der Preis von E-Zigarette und Liquid

Da man beim Dampfen sehr viel weniger Geld ausgibt, als bei der Tabakzigarette, informieren sich sehr viele Raucher über die Geräte, das Zubehör und die Ersparnis, die man durch das Dampfen erzielen kann. Der Preis für Liquid ist viel geringer, als für eine vergleichbare Menge Zigaretten. Dies und die oben genannten Vorteile für die Gesundheit, sorgen für einen regelrechten Boom auf die E-Zigarette.

  1. Diskussionen wecken das Interesse

Die E-Zigarette ist derzeit das wohl am meisten diskutierte Objekt in den Medien. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendeine Online-Zeitung, ein TV Sender oder ein Forum über Neuigkeiten berichten, so wie wir es hier auch regelmäßig tun. Die Diskussionen, die dabei entstehen, entspringen aus den gegensätzlichen Meinungen der Gegner und der Befürworter des Dampfens. Die einen loben die E-Zigarette in den Himmel, während die anderen sie aus dem Verkehr ziehen wollen und nicht von den gesundheitlichen Vorteilen überzeugt sind. Selbstverständlich stellen auch wir Überlegungen an, wem die E-Zigarette ein Dorn im Auge sein könnte. Die Pharmaindustrie dürfte ein großes Interesse daran haben, wenn die E-Zigarette wieder eingedämmt werden könnte. Immerhin hat man ja versucht, die Dampfe in die Apotheken zu verbannen. So hätte die Pharmaindustrie sicherlich eigene Produkte auf den Markt bringen können und wieder kräftig mitverdient. Jetzt bleibt sie größtenteils auf den Kaugummis und Pflastern sitzen.

  1. Der Untergrund gibt nicht auf

Na gut, die Dampfer, die Foren und die Pro-Dampfen Portale als Untergrund zu bezeichnen, dürfte bei 3 Millionen Dampfern in Deutschland ein wenig untertrieben gewesen sein, doch Fakt ist, dass egal, was die Medien schreiben und verbreiten, sich die Dampfer eine eigene Meinung bilden und untereinander die Erfahrungen austauschen, sich gegenseitig unterstützen und die echten News direkt von der Quelle erhalten. E-Zigaretten-Verbände gehen weltweit gegen unsachgemäße Berichterstattung und letztendlich auch gegen Gesetze vor und das ist auch gut so.

  1. Die E-Zigarette ist einfach gut

Die Gelegenheit, Nikotin ohne schlechtes Gewissen konsumieren zu können, beschert der E-Zigarette einen weiteren Schubser nach vorne. Die Technik macht Spaß, erneuert sich regelmäßig, so dass der HWV immer frische Nahrung bekommt und regt zu intensivem Fachsimpeln innerhalb der Dampfergemeinde an. Kaum kommt ein neuer Akku auf den Markt wird er genauestens diskutiert und begutachtet. Ebenso verhält es sich bei Startersets, Clearomizern und Liquids. Die Szene lebt und gibt sich selbst immer wieder neue Impulse. Wir sind froh, ein Teil davon zu sein.

Nun wünschen wir Euch einen schönen Abend und einen allseits dichten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Liquidsteuer in Italien eingeführt

Italien hat am 21.01.2015 die Steuer auf E-Liquids eingeführt

Das, wovor wir Dampfer uns in Deutschland am meisten fürchten, ist in Italien am 21.01.2015 eingetroffen. Die Regierung hat eine Steuer auf E-Liquid gelegt, die sogenannte Liquidsteuer. Italienische Dampfer dürfen ab 21.01.2015 ordentlich draufzahlen und bezahlen fast das Doppelte für den Dampfgenuss.

E-Liquids wurden mit der Tabakzigarette verglichen

Die Regierung hat sich zunächst überlegt, wie man die Liquid besteuern soll und wie man den Steuersatz berechnen soll. Dann hat man einen wissenschaftlichen Versuch gestartet und 1ml Liquid mit der Tabakzigarette verglichen. Im Verhältnis kam dabei heraus, dass die Steuer auf 1ml Liquid 37 Cent betragen soll. Immerhin hat man anerkannt, dass das Dampfen weitaus weniger schädlich als das Rauchen einer Tabakzigarette sei und die Steuer um 50% reduziert, also halbiert. Ansonsten wären 74 Cent fällig gewesen.

Nimmt man nun zum Vergleich eine Flasche Liquid mit 10 ml, so beträgt die Steuer immerhin 3,70 Euro. Konnte man vorher eine Flasche Liquid noch für 5 Euro kaufen, so muss man nun durchschnittlich 8,70 Euro dafür bezahlen.

Wer darf die Steuer bezahlen?

Wenn ein Kunde aus Österreich beispielsweise in einem italienischen Online Shop Liquid einkauft, dann braucht er die Steuer nicht zu bezahlen, der italienische Kunde aber schon. Bestellt ein italienischer Kunde seine Liquids allerdings in einem deutschen Onlineshop, so begeht er Steuerhinterziehung. Aus diesem Grund hat die Regierung alle Transportunternehmen bezüglich der neuen Steuerregelung informiert. Sollte ein italienischer Kunde das Liquid aus Deutschland geliefert bekommen, muss das Transportunternehmen für den Steuerschaden aufkommen. Strengere Kontrollen der Versandware werden also folgen.

Die Ware, die die italienischen Händler noch auf Lager haben, darf ohne die Steuer noch abverkauft werden. Neue Ware wird besteuert. Um erst gar keine Lücken zu lassen, dürfen die italienischen Fachhändler nur noch bei lizensierten Großhändlern aus Italien einkaufen. Diese behalten die Steuer nämlich direkt ein und führen sie an den Staat ab.

Veto durch den Verband italienischer E-Zigarettenhändler

Der Verband italienischer E-Zigarettenhändler hat ein Veto eingelegt. Man betrachtet den Vergleich zwischen Liquid und Tabakzigarette als falsch berechnet und fordert, dass das Gesetzt zur Liquidsteuer erst am dem 30.06.2015 in Kraft tritt. Dadurch hätte man den nötigen zeitlichen Spielraum und kann einen erneuten Vergleich von Zigarette und Liquid in die Wege leiten. Dieser soll dann genauer durchgeführt werden.

Tja liebe Steamo Kunden und Leser. Da hat es die italienischen Dampfer wohl als erstes getroffen. Die Regierung verdient nun ordentlich am Liquid mit und hält die Taschen auf. Wir wollen hoffen, dass wir hier in Deutschland noch lange davon verschont bleibt, gehen aber auch davon aus, dass irgendwann eine Kehrtwende kommen wird. Sicher ist auch, dass die italienischen Dampfer sicherlich auch in Verbänden gegen diese Steuer angehen werden, Ob dies erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Je größer die Zahl der Dampfer in Europa und weltweit wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Regierungen daran mitverdienen wollen.

Zunächst wünschen wir Euch aber wie immer einen schönen Abend mit reichlich Dampf

Eure Steamo Redaktion

Häufige Fehler beim Umstieg auf die E-Zigarette

Fehler beim Umstieg von der Tabakzigarette zur E-Zigarette

Der Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette kann bei der richtigen Beratung und Anleitung sehr einfach erfolgen. Leider machen Kunden immer wieder die Erfahrung, dass die Beratung nicht ausreichend oder gar nicht vorhanden ist und greifen daher zu einer völlig falschen E-Zigarette und einem nicht entsprechen im Nikotingehalt angepassten Liquid. Dies kann dazu führen, dass man schon nach kurzer Zeit die Dampfe genervt zur Seite legt. Wir wollen an dieser Stelle einige Tipps geben, wie man gut in die Welt des Dampfens einsteigt und dabei gleich die richtige Auswahl des Equipments trifft.

Das Liquid – Eher stark oder eher schwach?

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es dem Ex-Raucher gar nichts bringt, wenn er sich gleich zu Beginn ein Liquid mit 0 Milligramm Nikotin kauft und damit dampft. Zu stark wären die Entzugserscheinungen und zu stark wäre das Verlangen, wieder zu einer Tabakzigarette zu greifen. Wir empfehlen gleich zu Beginn mit einem recht starken Liquid einzusteigen. 18, 16 oder mindestens 12mg sollten es schon sein, damit der erste Nikotinhunger gestillt werden kann.

Nach einer gewissen Zeit ist es dann allerdings sehr leicht möglich, den Nikotingehalt nach unten zu schrauben. Viele bei uns in der Redaktion dampfen nur noch 6er oder 3er Liquid und das auch nur, weil es ein wenig Kopfsache ist. Wenn ich weiß, dass Nikotin drin ist, dann ist auch alles gut. 😉 Je nachdem, wie stark ein Aroma im Liquid ist, greifen wir aber auch gerne mal zu einem nikotinfreien Liquid.

Welche E-Zigarette eignet sich für den Umstieg von der Tabakzigarette?

Da der Raucher sich sehr wahrscheinlich mehr Gedanken darüber macht, ob er während der Umstellung mit Entzugserscheinungen rechnen muss, sollte man sich zunächst ein einfaches Starterset zulegen. Hier können wir folgende Produkte empfehlen:

https://www.steamo.de/e-zigarette-ego-one/

https://www.steamo.de/e-zigarette-emus-kangertech/

MTL-E-Zigarette

Diese sind leicht zu handhaben und ermöglichen einen direkten Einstieg, weil alles enthalten ist, was man zum Dampfen benötigt, außer dem Liquid. In den ersten Wochen nach dem Umstieg muss man sich erst einmal an das Dampfen gewöhnen, denn sowohl die Zugtechnik, als auch Geschmack und Flash sind ganz anders geartet, als bei der Pyro.

Mit der Zeit wird man allerdings merken, dass dieses starke Suchtgefühl, welches man von der Tabakzigarette her kennt, verschwindet. Morgens kann man dann auch erst mal in Ruhe wach werden, ohne gleich zur ersten Kippe zu greifen. Davon haben uns schon viele Dampfer berichtet.

Im Laufe der Zeit kommen die Fähigkeiten von Geruchs- und Geschmackssinn wieder zurück. Man riecht sehr viel besser und Lebensmittel, Getränke und auch die E-Zigarette schmecken immer besser.

Wer Fragen zum Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette hat, schreibt uns einfach die Frage in die Kommentare oder sendet eine Nachricht an den Steamo Support. Wir werden dann so schnell und so gut wie möglich antworten.

Nun wünschen wir Euch wieder einen tollen Sonntag und einen dichten Dampf

Eure Steamo Redaktion

E-Zigarette vs. Tabakzigarette

Optische Tests für den Unterschied zwischen E-Zigarette und Tabakzigarette

Im Dampf einer E-Zigarette sind keine Schadstoffe enthalten. Zumindest sind bisher keine Schadstoffe bewiesen worden, die bei einer sachgemäßen Verwendung auftreten. Bei der Tabakzigarette sieht die Sache schon ganz anders aus, denn hier atmet man tatsächlich und bewiesen so viele Zusatz- und Giftstoffe ein, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, an Krebs oder einer anderen Lungenkrankheit zu leiden.

Wie kann ich die Schadstoffe sichtbar darstellen?

Nicht falsch verstehen, wir wollen hier keine wissenschaftliche Anleitung geben, wie man die Schadstoffe in der Tabakzigarette darstellen kann, aber es gibt einige Versuche, die man leicht auch zu Hause durchführen kann.

Wir alle kennen doch den guten alten Taschentuch-Test. Wer an einer Zigarette zieht und den Qualm durch ein Taschentuch ausatmet, wird sofort einen braunen Fleck sehen, der aus Teer, Nikotin und tausenden anderen Schadstoffen besteht. Macht man es mehrmals, bekommt der Fleck auch sehr schnell eine dunkelbraune Farbe. Habt Ihr das schon einmal mit der E-Zigarette versucht?

Es wird kein Fleck entstehen, sondern nur die Feuchtigkeit aus dem Dampf bleibt zurück. Klar ist das keine Messung unter Laborbedingungen, aber doch ein sehr offensichtlicher Beweis, dass hier sehr viel weniger ein- und ausgeatmet wird, wie bei der Tabakzigarette.

Der Test mit der Wasserflasche

Was wir kürzlich im Netz entdeckt haben, war ein Test mit einer Wasserflasche. Zwei Jungs stehen auf der Veranda und haben jeweils eine mit Wasser gefüllte Flasche vor sich stehen. Der eine dampft, der andere raucht eine Pyro. Beide ziehen immer wieder an der E-Zigarette und an der Tabakzigarette und atmen den Dampf bzw. den Qualm danach in die Flasche ein. Dies machen sie so lange, bis sich beide Flaschen gut mit Qualm und Dampf gefüllt haben. Wir waren uns zuerst nicht bewusst, was die beiden demonstrieren wollten, doch dann haben beide zur Flasche gegriffen und diese kräftig geschüttelt.

Nach wenigen Sekunden wird klar, was dieser Test bewirken sollte. Das Wasser, in dem sich der Rauch der Zigarette befand, ist durch die Vermengung stark getrübt und hat sofort einen gelblich braunen Schimmer. Das Wasser in der anderen Flasche ist hingegen klar und sauber. Keine Färbung und keine Trübung.

Auch dies ist natürlich nur ein optischer Test, doch auch hier kann man sehen, dass der Schadstoffausstoß schon stark voneinander abweichen muss.

Wir wünschen Euch viel Spaß und haben Euch hier das Video verlinkt.

Eure Steamo Redaktion

Thank god it´s friday 2 – Der Wochenrückblick

Das Wochenende naht – Thank God it´s Friday 2

Da haben wir die Woche ja wieder einmal gut durchgezogen. Es gab wieder einiges über die E-Zigarette zu lesen. Teilweise waren die Meldungen erfreulich, teilweise weniger erfreulich. Wie angekündigt fassen wir auch an diesem Freitag die Ereignisse der vergangenen Tage zusammen und freuen uns währenddessen auf das wohl verdiente Wochenende mit einer leckeren E-Zigarette.

Die E-Zigarette löst die Tabakzigarette ab

Diese Meinung vertreten Dampfer, Marktforscher und natürlich auch die Tabakproduzenten, denen so langsam die Felle wegschwimmen. Verbote und Gebote, die beispielsweise teerverklebte Lungenflügel auf Zigarettenschachteln abbilden, als auch Zigarettenschachteln, die nur noch neutral in den Handel dürfen, lassen die Zukunft der großen Lobby nicht ganz so rosig aussehen, wie es bei der E-Zigaretten Industrie der Fall ist. Wenn da nicht die ständig einrieselnden Forderungen der Regierungen und Gesundheitsbehörden wären, dass man alles erst mal verbieten solle und dann mal schauen, wer jetzt was woran verdienen darf.

Dann hatten wir da noch die Huffington Post, die immer ganz gerne auf den Zug der aktuell heißen Nachrichten aufspringt und sich für keine Meldung zu schade ist. So verbreitete sie ein Märchen, welches die Gebrüder Grimm nicht schöner hätten formulieren können. Die Schädlichkeit der E-Zigarette ist demnach so groß, dass man sich am besten gleich einen Sarg bestellt, bevor man seinen ersten Zug macht. Und beim Rauchen abgewöhnen hilft sie ja sowieso nicht. Das wissen wir Dampfer und ehemaligen Raucher ja am besten.

Die ARD hat sich auch einen Knaller geleistet und einen interessanten Bericht gesendet, der eine Frau mittleren Alters mit einer E-Zigarette (zumindest sah es so aus) in der Hand präsentierte und die scheinbar fachmännisch ihren Senf dazu abgegeben hat. Das Fazit war natürlich, dass so lange man nicht wisse, was in der E-Zigarette enthalten ist, man diese auch niemandem empfehlen kann. Sagte sie und stellte sich im Bericht lieber neben die Raucher, um schön passiv mit zu qualmen. Die IG-ED hat übrigens einen netten Brief formuliert, der direkt an die ARD geschickt wurde. Wir sind jetzt schon gespannt, welche Antwort man darauf bekommen wird. Natürlich berichten wir dann auch wieder darüber.

Der Focus musste sich natürlich auch wieder zu Wort melden, denn man schreibt ja auch gerne mal was Schlechtes über die Dampfe. Der Meinung des Redakteurs nach, sollte man sich auch am besten gar nicht erst in die Nähe einer E-Zigarette begeben. Das Rauchen lässt sich damit nicht aufhören, die Dämpfe aus dem Liquid sind schädlich für die Atemwege und ab einer Spannung von 5 Volt wird es gefährlich: Da entstehen Gift!!! Ja im Ernst. Gut dass ich das jetzt weiß, da muss ich doch glatt mal die eCom Supreme von 8 auf 4,99 Volt runterregeln. Ahhhh schon besser. Jetzt kann mir nichts mehr passieren. Ironie bitte jetzt wieder ausschalten.

Tja liebe Dampfer, wie wir immer so schön sagen: Es bleibt spannend. Ab Montag gehen wir wieder auf die Suche nach neuen Schlagzeilen und berichten Euch an dieser Stelle wieder ausführlich. Bis dahin wünschen wir Euch einen schönen Freitag und natürlich ein dampfendes Wochenende.

Eure Steamo Redaktion

E-Zigarette in Dänemark demnächst verboten

Herber Tiefschlag für die dänischen Dampfer

Die E-Zigarette ist derzeit auf dem Vormarsch und findet immer mehr Anhänger, die das Dampfen für sich entdeckt haben. In Deutschland ist die Zahl inzwischen auf 2,5 bis 3 Millionen Dampfer angestiegen, Tendenz steigend.

Auch in anderen Ländern erfreut sich die elektronische Zigarette einer großen Beliebtheit. Doch nicht alle Länder gehen so liberal mit den Dampfern um, wie es in Deutschland derzeit der Fall ist. Auch hier hat man aus verschiedenen Richtungen versucht, die E-Zigarette zu regulieren, sie in Apotheken zu verdammen und somit als Arzneimittel einzustufen oder ganz zu verbieten. Alles blieb bisher erfolglos. Österreich hat es bisher am härtesten getroffen, dürfen die nikotinhaltigen Liquids doch ab Ende 2015 nur noch in Trafiken verkauft werden.

Dänemark ist der nächste im Bunde

Nun soll es auch die dänischen Dampfer treffen, denn die Regierung dort möchte ab 01.11.2015 die EU Tabakprodukterichtlinien durchsetzen und zu geltendem Recht im eigenen Land machen. Was dies für die Dampfer für Folgen hätte, kann man sich an einer Hand abzählen und es ist für uns ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar, warum man ein derart erfolgreiches und auch vorteilhaftes Produkt mit so vielen Hürden aufhalten und sogar ganz verbieten möchte.

Die Folgen der neuen Gesetze für die dänischen Dampfer

Die marktüblichen E-Zigaretten dürfen von einem Tag auf den anderen nicht mehr verkauft werden. Dies bedeutet, dass eine eCom Supreme beispielsweise ab dem 01.11.2015 illegal ist.

Der Gehalt des Nikotins im Liquid wird auf eine maximale Stärke von 20mg beschränkt sein. So manch Dampfer wird jetzt denken, dass dies doch völlig ausreichend ist, doch eine freie Entscheidung, also ein freier Wille der Dampfer ist dadurch nicht mehr gegeben.

Die maximale Einheit, in der ein Liquid verkauft werden darf ist auf 10ml beschränkt. Besonders die Selbstmischer werden hierüber erbost sein, denn große Flaschen Liquidbase sind ab dem 01.11.2015 nicht mehr erlaubt.

Die komplette Werbung für E-Zigaretten wird untersagt. Es darf weder im Fernsehen, noch im Radio, Print- oder Onlinemedien für die E-Zigarette geworben werden. Dies dürfte dafür sorgen, dass weniger Menschen über die Vorteile informiert werden und bei der Tabakzigarette bleiben.

Ebenso darf niemand mehr positive Berichte über die E-Zigarette verbreiten. Aussagen wie: „Hilft beim Aufhören des Rauchens“ oder „ist gesünder als die Tabakzigarette“ dürften dann nicht mehr öffentlich verwendet werden.

Informationsfluss wird komplett eingeschränkt

Der gesamte Informationsfluss zur E-Zigarette wird bei Inkrafttreten des Gesetzes gestoppt. Raucher, die sich also gerne über das Dampfen informieren möchten, können dies zumindest in dänischen Quellen nicht mehr tun. Zum Glück gibt es ja das Internet und Übersetzungssoftware. Doch dies alles nützt einem nichts, wenn man die E-Zigarette im eigenen Land nicht mehr verwenden darf.

Liebe Leser und Steamo Kunden,

unsere Redaktion kann sich nicht erklären, warum die E-Zigarette so ein Dorn im Auge der Regierungen ist. Letzendlich handelt es sich hierbei um ein Produkt, welches sehr gut dabei hilft, das Rauchen aufzuhören und ein gesünderes Leben zu führen. Abgesehen davon sorgt die E-Zigarette für einen nur selten gesehenen Zusammenhalt der Dampfer, wie man an den zahlreichen Foren, Facebook Gruppen, Dampferstammtischen usw. erkennen kann.

Dies alles muss erhalten bleiben und daher möchten wir an dieser Stelle einmal ganz deutlich darauf hinweisen, dass Ihr bitte bei jeder Unterschriftenaktion teilnehmt, die das Dampfen hier im eigenen Land und auch in den anderen Ländern der Welt nicht nur als einen Trend, sondern einen wichtigen Bestandteil des Lebens darstellen und sich gegen die Entscheidungen der Regierung auflehnen, um eine akzeptable Lösung zu finden.

Warum mehrere Verdampfer Sinn machen

Bei verschiedenen Liquid mehrere Verdampfer nutzen

Die Dampfer unter unsern Lesern kennen das Problem. Man hat verschiedene Liquids, die einem besonders gut schmecken. Eines davon ist beispielsweise Zitrone, eines ist Menthol und eines ist Schokolade. Wenn man nun Zitrone gedampft hat und danach Menthol entsteht in den meisten Fällen eine leckere Kombination, die es so auch als fertiges Liquid zu kaufen gibt. Doch was machen wir mit der Schokolade?

Das Liquid setzt sich fest – Sowohl das Aroma, als auch die Farbe

Wer Liquids wie Schokolade, Vanille, Karamell usw. dampft weiß, dass besonders diese Aromen sehr hartnäckig sind, wenn man danach ein anderes Liquid genießen möchte. Wie gesagt, Zitrone und Menthol passen gut zusammen, aber Schokolade und Menthol? Das ist dann schon Geschmackssache, wobei es sicherlich auch Dampfer gibt, die gerne ausgefallene Geschmacksvarianten konsumieren.

Zusätzlich zum Aroma setzt sich auch die Farbe in den meist dunklen Liquids im Verdampfer fest und sorgt dafür, dass auch das glasklare Zitrone Liquid kurze Zeit nach dem Einfüllen einen bräunlichen Touch bekommt. Was kann man in diesem Fall tun?

Verschiedene Verdampfer sorgen für Abhilfe

Ich persönlich verwende bei meinen E-Zigaretten mehrere Verdampfer für bestimmte Geschmacksrichtungen. In einem dampfe ich auf jeden Fall Liquids mit schweren Aromen wie Schokolade, Vanille, Nuss und Karamell. In einem weiteren verwende ich ausschließlich die fruchtigen Sorten und in einem dritten Verdampfer fülle ich nur Getränke wie Cola und Pina Colada ein. Dies hat den Vorteil, dass man eine gewisse Trennung der unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erzielt und zum anderen auch keine braune Zitrone dampfen muss, denn das Auge dampft ja schließlich mit.

Was kann ich tun, wenn ich nur einen Verdampfer habe?

In diesem Fall empfiehlt es sich, den Verdampfer, die Airflow Control, den Luftkanal und das Verbindungsstück immer nach jedem Liquidwechsel zu reinigen. Hierzu spült man die Bauteile einfach mit lauwarmem Wasser aus und lässt sich danach gut trocknen. Auf jeden Fall sollte man den Verdampferkopf immer mit austauschen und dann auch nur wieder einbauen, wenn man wieder bei dem Liquid angekommen ist, mit dem man ihn das erste Mal benutzt hat. So kann man den Genuss aufrecht halten und detaillierte Aromen dampfen. Ich persönlich habe mir eine Zeit lang die Liquids und den entsprechenden Verdampferkopf immer zusammen eine Schachtel gelegt, damit ich nichts verwechsele.

Das Problem beim Mischen der Liquids ist, dass Zitrone zwar nach Zitrone schmeckt und Schokolade zwar nach Schokolade, beides in Kombination aber noch lange nicht nach Zitronenschokolade schmecken muss. Teilweise reagieren die Aromen miteinander so, dass ein undefinierbarer Geschmack entsteht, der alles andere als gut schmeckt. Für den Genuss der E-Zigarette lohnen sich der Aufwand und auch die Investition in mehrere Verdampfer, damit es langfristig zu einer sauberen Trennung der Aromen kommt.

Einsteiger, die mit einem EVOD 2 Starterset beginnen, haben gleich von Anfang an einen 2. Clearomizer zur Hand. So kann man beide Verdampfer mit unterschiedlichen Liquids verwenden und praktisch zwischen beiden hin und her wechseln.

Wir wünschen Euch einen schönen Abend und einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Eine gute E-Zigarette ist eine gute E-Zigarette ist eine gute………….

Was macht eine E-Zigarette zu einer guten E-Zigarette?

Oft werden wir über den Support gefragt, welche E-Zigarette denn eine gute E-Zigarette ist. Hierzu müssen wir leider immer die gleiche Antwort geben: „Das kommt drauf an!“ Und zwar kommt es darauf an, welche Vorlieben ein Raucher bzw. zukünftiger Dampfer hat. Es kommt darauf an, was er von seiner E-Zigarette erwartet und was er damit tun will. Natürlich dampfen, das ist uns schon klar, doch möchte man viel dampfen, wenig dampfen, neben der Pyro ab und zu dampfen usw. Dies alles trägt dazu bei, das richtige Modell zu finden.

Was macht eine gute E-Zigarette grundsätzlich aus?

Eine gute E-Zigarette ist auf jeden Fall hochwertig produziert. Die Bauteile, also Akku, Verdampfer, Clearomizer, Mundstück und Netzteil entsprechen den höchsten Qualitätsansprüchen und sorgen für eine sichere Verwendung der E-Zigarette. Im zusammengebauten Zustand darf nichts wackeln, auslaufen oder für eine Fehlfunktion sorgen. Dies können wir bei allen Geräten, die wir in unserem Shop verkaufen garantieren, denn ansonsten wären sie erst gar nicht im Angebot.

Bei der Auswahl einer guten E-Zigarette kommt es darauf an, ob man möglichst viel Dampf, möglichst viel Aroma oder eine Kombination aus beidem wünscht. Es gibt Dampfen, die erzeugen so richtig große Nebelbänke. Manchmal bleibt aber der Geschmack hierbei etwas auf der Strecke. Andere wiederrum schmecken sehr gut, entfalten aber nur einen mittleren Dampf, betrachtet man die Dichte. Und dann haben wir da noch die Profigeräte, die sowohl einen dichten und fein strukturierten Dampf, als auch sehr ausgeprägte Aromen erzeugen. Trotzdem sind alle Varianten gute E-Zigaretten, die eben einfach nur zu den jeweiligen Vorlieben eines Dampfers passen. Pauschal lässt sich also nicht sagen, welches die beste E-Zigarette für einen Dampfer ist.

Um zu einem passenden Ergebnis zu kommen, könnt Ihr uns beispielsweise schreiben, wie stark Ihr vorher geraucht habt. Dann müssten wir noch wissen, ob es euch auf den Kick, bzw. den Flash ankommt, oder eher auf das Aroma. Seid Ihr eher die Nikotinkonsumenten, die einfach nur den täglichen Bedarf decken wollen oder eher die Genießer, die sich stundenlang über die Nuancen der Aromen unterhalten könnten. Oder seid Ihr möglicherweise eine Mischung aus beidem? Mit diesen Informationen fällt es uns sehr leicht, Euch eine gute E-Zigarette zu nennen, mit der Ihr auf jeden Fall das erzielen könnt, was Ihr Euch unter Dampfen vorstellt.

Eine gute E-Zigarette ist noch lange keine gute E-Zigarette für jeden Dampfer

Jeder Dampfer hat eine ganz eigene Art zu dampfen. Schaut man in die bekannten Foren, findet man zu jedem Thema rund um die E-Zigarette, Liquids und Zubehör unzählige verschiedene Meinungen und das Beste ist: Alle haben Recht. Denn jeder hat sein Setup gefunden, nutzt sein bevorzugtes Liquid und ist damit mehr als zufrieden. So halten wir es auch bei unseren Kunden, denn wir wollen, dass Ihr eine gute E-Zigarette bei uns findet und damit genau so zufrieden seid, wie wir es mit unseren Geräten sind.
Bei Fragen, schreibt uns einfach eine Email an unseren Support und wir werden das Bestmögliche tun, um Euch entsprechend zu beraten.

Wir wünschen Euch nun wie immer einen tollen Dampf
Eure Steamo Redaktion