Kategorie: News

Der Liquidverbrauch beim Dampfen

Wie viel Liquid verbraucht man beim Dampfen?

Guten Morgen liebe Steamo Kunden und Leser,

unser Support erhält oft die Frage, wie viel Liquid man pro Tag eigentlich verbraucht. Besonders Neueinsteiger wollen natürlich wissen, wie alles funktioniert und mit welchen Folgekosten man kalkulieren muss. Natürlich ist es nicht einfach, genau zu sagen, wie hoch der Liquidverbrauch letztendlich ist, aber wir denken, dass man schon ungefähr einschätzen kann, was man je nach Dampfverhalten zu erwarten hat.

Die Faktoren, die den Liquidverbrauch beeinflussen

Mit dem Stichwort Dampfverhalten wollen wir dann auch gleich mal anfangen. Der Liquid Verbrauch ist natürlich stark davon abhängig, wie man Dampft, also wie oft und wie intensiv je Zug. Die sogenannten „Dauernuckler“, dazu zählt die Redaktion auch, haben sicherlich einen deutlichen höheren Verbrauch, als die Gelegenheitsdampfer.

Gehen wir von einem Tank aus, der sich mit 1,6 ml füllen lässt und kommt man damit über den gesamten Tag, weiß man also ziemlich genau, wieviel Liquid man verbraucht. Bei einem durchschnittlichen Dampfer und Einsteiger, sollte dies auch ungefähr passen. Hat man beispielsweise die Möglichkeit, während der Arbeit zu dampfen, wird der Verbrauch natürlich ansteigen, da man gerade am Anfang die Dampfe kaum aus der Hand legen mag.

Die Technik und der Verdampfer

Weitere Faktoren für den Liquidverbrauch sind natürlich die Technik und der verwendete Verdampfer. Dual Coils oder sogar Triple Coils sorgen für einen deutlich steigenden Liquidverbrauch, wie man an der Kanger EMOW sehr gut erkennen kann. Gleicher Tankinhalt wie bei der EVOD2, aber doppelt so schnell leer. Dafür ist die Dampfausbeute natürlich auch entsprechend höher. Hier gilt es einfach abzuwägen, ob man eher mit weniger Dampf auskommt und dafür Liquid spart, oder lieber den vollen Dampf haben möchte und öfter nachfüllen muss. Bei eCom Mega haben wir das übrigens auch beachtet. Obwohl der Tank sehr viel größer ist, als bei der EMOW, ist er recht schnell leer, da dieses Gerät einen sehr starken und intensiven Dampf produziert.

Ebenso beeinflusst die Einstellung, mit der Ihr den Akku betreibt den Verbrauch des Liquids. Je stärker Ihr die Voltzahl anlegt, desto höher ist der Verbrauch. Man merkt es schon daran, dass es schön knistert, wenn man auf den Feuerknopf drückt.

Die Airflow Funktion, die an manchen E Zigaretten vorhanden ist, sorgt ebenfalls dafür, dass man den Liquidverbrauch damit etwas regulieren kann. Andererseits kann man diese Geräte toll an die eigenen Vorlieben und Gewohnheiten anpassen.

Ihr seht also, dass es sehr schwer ist, den Liquid Verbrauch pauschal zu nennen und in irgendeiner Weise zu beziffern. Letztendlich kommt es darauf an, welches Gerät man benutzt, wie man dieses einstellt und natürlich auch auf das eigene Dampfverhalten. Viele Dampfer haben sicherlich beobachtet, dass sich im Laufe der Zeit eine gewissen Routine einpendelt. Man hat sein perfektes Setup gefunden, nutzt sein Lieblings-Liquid und kann schon bald genau sagen, wie hoch der Liquid Verbrauch ist und somit die regelmäßigen Kosten einschätzen.

Wer Fragen zu diesem Thema hat, kann natürlich gerne die Kommentar Funktion nutzen oder einfach wie gewohnt an unseren Support schreiben. Sehr gerne helfen wir nach besten Kräften weiter.

Bis dahin wünschen wir Euch nun einen schönen Freitag und wie immer einen tollen Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Angebliche Forschungsergebnisse aus den USA

Die Amerikaner sind wieder einmal fleißig am forschen

Angeblich hat man in den USA eine Studie durchgeführt, bei der herausgekommen sein soll, dass die E Zigarette unter bestimmten Umständen sehr große Mengen Formaldehyd produziert. Die US Dampfer konterten mit enormer Kritik.

Bei der Studie soll entdeckt worden sein, dass die E Zigarette 15-mal so viel Formaldehyd produziert, wie man im Rauch einer Tabakzigarette nachweisen kann. Die Voraussetzung dafür ist der Betrieb der E Zigarette mit 5 Volt, anstatt mit 3,3 Volt. Bei der niedrigen Einstellung von 3,3 Volt, entstand bei den Untersuchungen kein Formaldehyd. Erst, als man auf 5 Volt umschaltete, sie die große Menge an Formaldehyd entstanden. Durchgeführt wurde die Studie von David Peyton an der Portland State University.

Formaldehyd ist ein stechend riechendes, aber farbloses Gas, welches als krebserregend eingestuft wird. Atmet man es in hohen Dosen ein, steigt das Risiko an, im Nasen und Rachenraum an einem Tumor zu erkranken.

Formaldehyd entsteht zum Beispiel, wenn Tabak verbrannt wird. Jeder Raucher nimmt täglich eine bestimmte Menge davon zu sich. Bei der E Zigarette wird lediglich die nikotinhaltige Flüssigkeit, das Liquid, verdampft. Es entstehen dabei keine Verbrennungsprodukte.

Das Formaldehyd sei versteckt im Dampf

Das Forschungsteam gab an, dass besonders die neuen Generationen von E Zigaretten in der Lage seien, das Liquid deutlich stärker zu erhitzen und mit 5 Volt zu arbeiten. Bei diesen höheren Temperaturen entstehe das gefährliche Gas. Formaldehyd würde laut Peyton aus Propylenglycol entstehen, was ein Hauptbestandteil des Liquids in der E Zigarette ist. In der chemischen Reaktion wäre es zu Halbacetal gewandelt worden und letztendlich als Gas freigesetzt im Dampf gelandet. Man geht davon aus, dass es schädlicher wäre, als die Variante, die in der Tabakzigarette zu finden ist.

Die US Dampfer Lobby will diese Äußerungen nicht auf sich sitzen lassen. Man würde hier nur eine aufgewärmte Variante der bisherigen Studien verbreiten. Gregory Conley, Präsident der American Vaping Association erklärte, dass man damals bereits versuchte, der E Zigarette eine schädliche Wirkung nachzuweisen, indem man sie unter unsachgemäßen Bedingungen im Dauerst regelrecht verbrannte. Dies hätte nichts mit dem menschlichen Verhalten zu tun, wie ein Dampfer das Gerät verwenden würde.

Solange man die E Zigarette mit realistischen Einstellungen verwendet, entsteht kein Formaldehyd. Während der Studie ließ man die E Zigarette mit einer Maschine im 5 Volt Betrieb wieder und wieder dampfen, bis es zu einer Überhitzung kam. Klar, dass wenn der Docht trocken ist, sich das ganze System überhitzt. Die trockenen Züge mit dem unangenehmen Geschmack sind das Resultat dieser Verwendung. Im wirklichen Leben würde ein Dampfer das niemals so machen. Bill Godshall, von der Smokefree Vereinigung in Pennsylvania fügte hinzu, dass man den Eindruck bekommen könnte, dass das Einatmen von brennendem Rauch sogar gesünder als das Dampfen sei.

So langsam wird es schwierig, diese ständigen Nachrichten zu ertragen. Wir stellen uns vor, wir kaufen uns einen Kleinwagen. Dann fahren wir damit zum Hamburger Hafen, direkt über den Rand des Docks ins Meer. Dann gehen wir zum Hersteller und sagen: Wir haben versucht mit dem Wagen zu schwimmen. Dabei wären wir beinahe ertrunken. Ihr Fahrzeug gehört verboten. Wir fordern auch, dass man Autos ab sofort nur noch beim TÜV kaufen darf.

Wir würden sicherlich in zwei fragende Augen blicken.

Also liebe Dampfer und Steamo Kunden – Haltet die Augen offen und lasst Euch das Dampfen nicht schlecht machen.

Einen guten Dampf wünschen wir Euch

Eure Steamo Redaktion

Rauchverbot in der eigenen Wohnung

Mieter darf in der eigenen Wohnung nicht mehr rauchen
Ein aktueller Fall sorgt derzeit für Aufregung. In Österreich wurde zum ersten Mal ein Urteil erlassen, nachdem ein Mieter in seiner eigenen Wohnung nicht mehr rauchen darf. Der Nachbar fühlte sich anscheinend so vom Qualm belästigt und verklagte seinen Mitbewohner. Das Gericht erkannte die Klage an und verurteilte den Mann dazu, das Rauchen ab sofort einzustellen. Rauchen sei nicht nur lästig, sondern das Passivrauchen auch gesundheitsschädlich.
Besonders gefährdet seien Säuglinge und Kleinkinder, die in einem Raucherhaushalt aufwachsen. Hier besteht eine große Belastung für die sich noch in der Entwicklung befindliche Lunge. Bei Erwachsenen muss man etwas mehr differenzieren. Das Passivrauchen schadet einer Person, die bereits durch eventuelle Krankheiten vorbelastet ist, weitaus mehr, als einer gesunden Person. Jemand der Asthma oder chronische Bronchitis hat, wird durch den Rauch einer Zigarette natürlich nicht nur belästigt, sondern auch gesundheitlich weiter beeinträchtigt.
In besonders schweren Fällen einer Lungenerkrankung, kann Passivrauchen sogar Krebs verursachen, was aber sehr selten der Fall ist und eine lang andauernde Anwesenheit in einem verrauchten Bereich voraussetzt.
Ist Passivrauchen bei der E Zigarette auch gefährlich?
Hierzu äußerte sich ein Lungenarzt im Zuge der Berichterstattung zu dem oben genannten Urteil. Die E Zigarette sei nach wie vor umstritten und bliebe es auch, solange es keine Langzeitstudien gäbe. Trotzdem teilte er der Presse mit, dass der Konsum der E Zigarette jedoch weitaus weniger schädlich wäre, als der einer Tabakzigarette, denn schließlich wurde ja nichts verbrannt. Das, was beim Dampfen ausgeatmet würde, sei im besten Fall nur Wasserdampf.
Er bemängelte aber auch, dass es keine einheitliche Richtlinie gäbe und bei einer Flut von über 250 Geräten, die es derzeit am Markt zu kaufen gäbe, könnte man nicht ausschließen, dass jemand der dampft, dem Liquid nicht etwas beimischen würde, was dann doch wieder schädlich wäre, auch beim Passivrauchen.
Wir sind uns zwar nicht im Klaren darüber, was man sich außer den bekannten Zutaten ins Liquid mischt, doch wir gehen mal davon aus, dass er irgendwelche Nutzer der E Zigarette meint, die vielleicht mit neuen Liquid-Rezepten experimentieren. Wir nutzen die E Zigarette so, wie es sein soll, um den möglichst besten Genuss daraus zu ziehen. Passivrauchen geht bei der E Zigarette ja sowieso nicht, wenn schon dann Passivdampfen. Die Forderung, die E Zigarette in die Passivrauch-Gesetzt mit einzubeziehen halten wir daher für völlig überzogen.
Wir wünschen Euch nun wieder einen tollen Dampf
Eure Steamo Redaktion

Montana USA: E Zigarette wieder in der Diskussion

Der Gesetzgeber in Montana hat zum ersten Mal darüber nachgedacht, die elektronische Zigarette zu regulieren und unter das Tabakmonopol zu legen. Senator Bill möchte gerne, dass man alles, was mit der E Zigarette zu tun hat, also Geräte, Liquids und Zubehör, zu den Tabakerzeugnissen zählt. Menschen unter 18 Jahren sollten ab sofort keinen Zugriff mehr auf diese Produkte haben.
Sands, ein Demokrat aus Missoula, sowie Jon Bennion, Staatsanwalt gaben bekannt, dass bereits 40 aller Staaten den Zugang zu E Zigaretten für Jugendliche unterbinden würden und man diesem Beispiel folgen solle.
Mehr als ein Dutzend Menschen, die als Repräsentanten des E Zigaretten Einzelhandels ebenfalls vor Gericht erschienen waren erklärten, dass es falsch sei, die E Zigarette zu den Tabakerzeugnissen zu zählen. Man darf die Bezeichnung Tabak nicht verwenden, weil kein Tabak enthalten ist. Man darf es auch nicht rauchen nennen, weil nichts verbrannt wird. Lance Strever, der ein bekannter Blogger ist, der sich intensiv mit der E Zigarette auseinandersetzt sagt, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen dürfe, bis man nicht mehr Forschung zu diesem Thema betrieben hat. Derzeit sei es nicht möglich, etwas zu regulieren, was man noch nicht einmal definiert hat.
Während einige Menschen aussagten, dass die E Zigarette dabei geholfen hat, das Rauchen aufzugeben, sagen andere, dass sie ein Einstieg in die Welt der Drogenabhängigkeit sei. Jugendliche hätten gar nichts von der E Zigarette, als einen leichten Einstieg in ein ungesundes Verhalten.
Sämtliche Einzelhändler würden eine Lizenz für den Verkauf von Tabakprodukten benötigen, wenn man die E Zigarette und die neuen Richtlinien stellen würde. Man vermutet, dass man seitens der Regierung nach einem Weg sucht, sich über Steuern an dem Erfolg des Dampfens zu bereichern.
Senator Sharon Peregoy gab zu bedenken, dass wenn man Nikotin für Jugendliche komplett verbieten würde, es die Möglichkeit gäbe, dass diese sich den Stoff über entsprechende Pflanzen holen würden, die ebenfalls Nikotin enthalten. Nightshade (Nachtschatten) wäre hierfür ein Beispiel. Diese Pflanze wächst in den Wäldern Montanas.
Man möchte auf jeden Fall, dass das Wort Nikotin mit in die neuen Richtlinien zur E Zigarette eingebracht wird, denn die meisten Produkte, die in diesem Marktbereich verkauft würden, würden nun mal Nikotin beinhalten.
Tja, liebe Dampfer-Freunde und Steamo-Leser,
Es scheint uns ganz, als ob wirklich in allen Ländern dieser Welt am freien Verkauf der E Zigarette gesägt wird. Der Widerstand ist schon spürbar, doch wir sind froh, dass es zahlreiche Menschen gibt, die für das Genussmittel eintreten und versuchen, die Rechte eines jeden Dampfers zu bewahren.
Warten wir ab, wie sich die Situation in den USA und natürlich auch in Europa weiter entwickelt. Wir halten Euch weiterhin auf dem Laufenden.
Nun wünschen wir Euch einen tollen Dampf
Eure Steamo Redaktion

Neue Studie in den USA – E Zigarette mal wieder verteufelt

Neue Studie in den USA will Schäden durch Dampf in der Lunge von Jugendlichen nachgewiesen haben

Wieder einmal hat sich ein Team von Forschern daran versucht, Schäden nachzuweisen, die durch den Konsum der E Zigarette bei Jugendlichen entstehen können. Anlass war das Ergebnis einer Umfrage, bei der herauskam, dass sich der E Zigaretten Genuss unter jungen Amerikanern unter 18 Jahren um 620 Prozent gesteigert hat. Mehr als 40 Millionen Menschen in den Staaten gaben an, dass sie schon einmal an einer E Zigarette gezogen haben.

Das Ergebnis der Forschungsstudie sei gewesen, dass gerade bei jungen Menschen, das Epithel Gewebe in der Lunge dabei wäre, sich zu gänzlich auszubilden, um eine Art Schutzfilm für die Lunge zu errichten. Nach den Beobachtungen der Forscher sei die Infektionsgefahr und die damit einhergehende Erkältung bei den dampfenden Jugendlichen deutlich höher, als bei denen, die weder rauchen noch dampfen. Dies sei auf eine Schädigung der Gewebezellen zurückzuführen, die durch den Dampf entstanden sind.

Die American Vaping Association fand allerdings heraus, dass man die Forschungen nicht am Gewebe der tatsächlich dampfenden Jung-Amerikaner vorgenommen, sondern lediglich an Versuchsgewebe im Labor durchgeführt habe. Dies sei bei der Veröffentlichung der Studie verheimlicht worden.

Man bemängelte ebenso, dass in der Studie keine Vergleichswerte genannt wurden, um die angeblichen Schäden der E Zigarette mit den Schäden zu vergleichen, die eine Tabakzigarette hervorrufen würde. Dies sei aber ähnlich wie bei zahlreichen Studien in der Vergangenheit. Man stellte öffentlich die Frage, was mit den Laborzellen wohl geschehen würde, wenn man sie in Kontakt mit Tabakzigaretten-Rauch, Nikotinkaugummi oder ähnlichen Produkten bringen würde?

Leider fehlen bei Studien dieser Art immer noch die Zusammenhänge zu ähnlichen Produkten, was ein Vergleich und somit auch das Finden einer Meinung zu diesem Thema unmöglich macht.

Interessante ist jedoch, dass in letzter Zeit Widerstand aufkeimt, sobald eine Studie veröffentlicht und einer großen Masse zugänglich gemacht wird, die auf keinen Vergleichswerten basiert und somit unmöglich zu bewerten ist.

Mal sehen, welche Gefahren noch in der E Zigarette lauern. Sicherlich wird es noch zahlreiche Versuche geben, diesem Genussmittel etwas Negatives anzuhaften.

Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Welches Liquid passt zu mir?

Welches Liquid ist für mich die passende Wahl?

Die Wahl des Liquids ist nicht immer einfach, denn es gibt inzwischen (zum Glück) eine so große Auswahl auf dem Markt, dass man sich manchmal nur schwer entscheiden kann. Je nachdem, welche Vorlieben man hat, ist es sinnvoll, sich für einen bestimmten Geschmack als Einstieg festzulegen.

Woher weiß ich, welcher Liquidgeschmack passt?

Viele Raucher, die von der Tabakzigarette auf die E Zigarette umsteigen, greifen zunächst nach einem Liquid, welches Tabakaromen enthält. Dies kann eine gute Wahl sein, denn es gibt sehr gute Produkte, die dem Geschmack einer Zigarette sehr nah kommen. Wenn man die Zigarette des Geschmacks wegen geraucht hat, dürfte ein Tabakliquid ebenfalls sehr gut passen.

Wer es lieber etwas süßer hat, kann auf die vielen Liquids zurückgreifen, die beispielsweise nach Candy, Karamell, Cola, Kuchen, Früchten oder Süßigkeiten schmecken. Da die E Zigarette ein Genussmittel ist, steht einem Nachmittag mit der Dampfe, einem Schoko-Nuss Liquid und einer leckeren Tasse Kaffee nichts im Weg.

Was sich für den Einstieg auch immer sehr gut eignet, sind Liquids, die Menthol oder Spearmint Aromen enthalten. Diese Liquids eignen sich meistens für fast alle Konsumenten, da man hier eine gewisse Neutralität, aber trotzdem einen sehr starken Geschmack bekommt. Wir kennen auch viele Dampfer, die Liquids verwenden, die zwar einen süßen Grundgeschmack haben, aber immer auch einen Hauch Menthol beinhalten. Der kühle Geschmack macht diese Liquids sehr interessant und lässt sich mit sehr vielen Aromen kombinieren.

Wie stark sollte ein Liquid für den Anfang sein?

Dies hängt von den bisherigen Rauchgewohnheiten ab. Starke Raucher sollten am Anfang ein Liquid nutzen, welches mit 16 oder 18 Milligramm Nikotin versetzt ist. Mittlere Raucher greifen zur 9er oder 12er Variante und leichte Raucher werden sicherlich auch mit einem 6er Liquid zurechtkommen. Hat man sich nach dem Umstieg an das Dampfen gewöhnt, pendelt sich nahezu jeder Dampfer auf eine Stärke ein, die ihm am besten gefällt, so war es auch bei uns. Auch Liquids ohne Nikotin versprechen einen tollen Dampfgenuss, weshalb einige Dampfer komplett ohne Nikotin dampfen.

Wenn Ihr Fragen zu bestimmten Liquids aus unserem Steamo-Shop habt, könnt Ihr uns sehr gerne schreiben oder diesen Artikel kommentieren. Wir freuen uns über Eure Nachrichten und werden Euch so gut wie möglich weiterhelfen.

Hier gelangt Ihr direkt zu unseren Liquids

Wir wünschen Euch nun einen entspannten Sonntag und wie immer einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Die Debatte um die E Zigarette – Ende in Sicht?

Wird die E Zigaretten Debatte jemals enden?

Hallo liebe Steamo Leser und Kunden. Unsere Redaktion hält sich natürlich über zahlreiche Kanäle immer auf dem Laufenden, um Euch über die aktuellen Meldungen aus dem breit gefächerten Themengebiet präsentieren zu können. Dabei ist uns aufgefallen, dass an einigen Stellen sehr positiv und an anderen Stellen sehr negativ über die E Zigarette berichtet wird.

Wir fragen uns nun, ob diese kontroverse Berichterstattung einfach nur ein Ergebnis von Kooperationen des jeweiligen Portals mit der einen oder der anderen Lobby ist?

Eine Suche nach den Gründen der offensichtlichen Lagerbildung

Nehmen wir uns doch einmal selbst als Beispiel. Wir berichten regelmäßig in Artikeln über die E Zigarette. Natürlich schreiben wir positiv, doch nicht etwa aus dem Grund, möglichst viel Absatz zu erzeugen, sondern einfach, weil wir von dem Konzept der E Zigarette überzeugt sind. Wir sind Dampfer und das aus Leidenschaft, so wie unsere Kunden und zahlreiche andere Menschen auch. Wir wollen mit unseren Artikeln aufklären und die unzähligen Facetten der Dampfe von allen Seiten belichten und unsere Gedanken dazu mit Euch teilen.

Wie aber arbeitet die Negativpresse? Wenn jemand in einem Artikel erwähnt, dass die E Zigarette Jugendliche in den Nikotinkonsum treibt, das Liquids krebserregend sind, das Nikotin töten kann, dass die E Zigarette strenger reguliert werden muss usw. Die Liste könnte von uns noch erweitert werden, doch das würde hier den Rahmen sprengen. Wir fragen uns manchmal, ob der Autor der schreibt, dass die E Zigarette Jugendliche zur Nikotinsucht treibt, sich in seinem Auto ein Jahr lang an einen von Jugendlichen gut besuchten Ort gestellt hat und Buch führt, wann ein bestimmter Jugendlicher zum ersten Mal mit einer E Zigarette aufgetaucht ist und ab wann der davon nicht mehr ablassen konnte und eventuell sogar zur Tabakzigarette gelangt ist?

Entschuldigt, dass wir das ganze jetzt ein wenig überspitzt haben, aber woher hat er seine Behauptungen? An jeder Stelle des Internets wird dies und das über die E Zigarette behauptet, gleichzeitig sich aber darüber beschwert, dass es kaum Studien gibt. Wenn es doch kaum Studien gibt, warum also etwas in den Raum stellen, was nur eventuell oder vielleicht so sein könnte? Klar, viele Portale wollen einfach nur auf einen fahrenden Zug aufspringen und von einem derzeit populärem Thema ein Stück abgreifen, aber wir denken, dass es wirklich Zeit wird, Studien durchzuführen, die eine grundlegende Klarheit schaffen.

Wenn wir darüber schreiben, wie sich die Liquidkosten im Verhältnis zum Tabak verhalten, dann sind das Fakten, die sich jeder mit dem Taschenrechner, oder auch ohne, ausrechnen kann. Wenn wir schreiben, dass man mit der E Zigarette von der Tabakzigarette wegkommen kann, dann sind das Fakten, die aus unserer eigenen Erfahrung kommen, denn wir alle haben diese Entwicklung an uns selbst erlebt. Wenn wir schreiben, dass die E Zigarette deutlich weniger Schadstoffe als eine Tabakzigarette hat, dann sind das auch Fakten, auch wenn die Langzeitwirkung des Liquids eben durch mangelnde Studien noch nicht geklärt ist. Es redet ja auch niemand davon, dass die E Zigarette gesund sei oder einen Menschen sogar gesünder macht. Es geht hier einzig und allein um Genuss und einen Weg, diesen anders zu bekommen, als über die Tabakzigarette.

Macht sich von Euch jemand täglich Gedanken um die Langzeitwirkung von Kaffee bzw. Koffein, Zucker, Alkohol usw.? Wir auch nicht und das ist auch gar nicht nötig, denn jeder weiß: Zuviel Zucker, mehr Kilos auf der Waage.

Wir würden uns wünschen, dass die Medien, Portale und viele andere Kanäle erst einmal auf die Studien warten würden, bevor sie irgendetwas verbreiten. Ebenso würden wir uns wünschen, dass die E Zigarette nicht glorifiziert wird. Wir wünschen uns wünschen, dass jeder sein Genussmittel dann konsumieren kann, wann er es möchte.

Trotzdem halten wir Euch natürlich auf dem Laufenden, was die aktuellen Entwicklungen angehen und werden Euch auch weiterhin von vielen interessanten Ansätzen berichten, die wir verstreut im Netz finden. Eine Meinung dazu, müsst Ihr Euch dann selbst machen, um das gelesene zu bewerten.

In diesem Sinn wünschen wir Euch einen schönen Samstag und einen tollen Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Wie ist eine E Zigarette aufgebaut? Welche Folgekosten entstehen?

Wie ist eine E Zigarette aufgebaut? Welche Folgekosten kommen auf den Benutzer zu?

Da unser Magazin nicht nur von erfahrenen Dampfern gelesen wird, sondern auch von Neu-Einsteigern, haben wir uns vorgenommen immer mal wieder Tipps zu geben, die den Einstieg in die Welt des Dampfens erleichtern. Heute möchten wir beispielsweise erklären, wie eine E Zigarette aufgebaut ist und welche Folgekosten auf den Anwender zukommen, da dies sehr häufig gestellte Fragen an unseren Support sind.

Der Aufbau der E Zigarette

Wer in das Dampfen einsteigen möchte, ist zunächst mit einem unserer Startersets sehr gut versorgt. Dort ist bis auf das Liquid alles enthalten, was man benötigt, um in den Genuss von Dampf zu kommen.

Die Startersets enthalten immer folgende Teile:

  • Mindestens 1 Akku
  • Mindestens 1 Clearomizer
  • Mindestens 1 Verdampferkopf
  • 1 USB Kabel
  • 1 Netzteil
  • 1 Anleitung

Der Aufbaue der E Zigarette ist nahezu immer gleich. Auf den Akku wird das Verbindungsstück, bzw. der Träger des Verdampferkopfes geschraubt. Darauf schraubt man den Verdampferkopf, auf den wiederrum der Clearomizer kommt. Manche Clearomizer haben ein festes Mundstück, bei anderen, wie zum Beispiel der EMOW oder der eCom Mega lässt sich das Mundstück austauschen.

Der Akku versorgt die Heizspirale im Verdampferkopf mit Strom, damit diese glühen kann und das Liquid in Dampf verwandelt. Das Verbindungsstück zwischen Akku und Clearomizer trägt nicht nur den Verdampferkopf, sondern sorgt auf dafür, dass Luft nachfließen kann. Bei verschiedenen Varianten der E Zigarette gibt es einen zusätzlichen Stellring, die sogenannte Aircontrol. Hier kann der Dampfer selbst einstellen, wie viel Luft in den Clearomizer gelangen darf und somit die Dampfentwicklung und die benötigte Zugkraft beeinflussen.

Im Verdampferkopf befindet sich ein Doch, der sich im Clearomizer mit Liquid vollsaugt. Um diesen Docht ist die Heizspirale gewickelt.

Drückt man nun auf den Feuerknopf am Akku, erhitzt sich die Spirale, wandelt das Liquid in Dampf um und setzt die Aromen und das Nikotin frei. Durch den Zug am Mundstück entsteht ein Unterdruck, der natürlich den Dampf in den Mund befördert, aber auch neues Liquid in den Docht saugt.

Welche Folgekosten entstehen bei der Nutzung der E Zigarette?

Betrachten wir nur die E Zigarette selbst, entstehen zunächst keine Folgekosten, da die meisten Startersets mit Ersatz-Verdampferköpfen ausgestattet sind. Da ein Verdampferkopf in der Regel ca. 4 – 6 Wochen verwendbar ist, bevor man ihn austauschen muss, hat man so erst mal seine Ruhe und kann sich voll und ganz auf das Dampfen konzentrieren. Sind alle Köpfe aufgebraucht, muss man neue Köpfe bestellen. Diese sind allerdings recht günstig und halten die Folgekosten der E Zigarette also gering.

Wenn die Aromen nicht mehr so gut zur Geltung kommen und die Dampfentwicklung zurückgeht, sollte der Verdampfer ausgetauscht werden.

Weitere Kosten entstehen nur noch durch das Liquid. Diese hängen aber davon ab, wie viel man dampft und welche Sorte Liquid man bevorzugt, da die Preise hier leicht abweichen.

Die Anschaffungskosten der E Zigarette sind durch die sehr geringen Folgekosten und Liquidpreise sehr schnell wieder eingespart, betrachtet man die Kosten der Tabakzigarette auf einen Monat bezogen. Hierzu haben wir bereits einen Artikel veröffentlicht, den Ihr hier findet.

Wir sind bei Fragen immer für Euch da. Schreibt uns oder Kommentiert unsere Artikel, wenn Ihr Euch bei Themen zur E Zigarette unsicher seid.

Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

ZDF auf der Suche nach jungen Dampfern

ZDF sucht in Dampferforen nach jugendlichen Nutzern der E Zigarette

Wie uns heute auf der Seite der IG ED bekannt wurde, sucht das ZDF derzeit in zahlreichen Foren, die sich mit der E Zigarette und dem Dampfen auseinandersetzen nach jugendlichen Dampfern. Dies ist zunächst kein Problem, obgleich die Art der Kontaktaufnahme schon recht seltsam anmutet, doch was eigentlich wirklich als störend empfunden werden muss, ist die Art der Kontaktanfrage.

Offensichtliche Tendenz der Berichterstattung

Eine Firma namens Exit sucht im Auftrag des ZDF nach Dampfern unter 18 Jahren, die regelmäßig die E Zigarette rauchen, ohne vorher die Tabakzigarette konsumiert zu haben. Na? Klingeln bei Euch auch die Alarmglocken, wenn Ihr das lest? Es wird aber noch besser, denn weiterhin möchte man mit Jugendlichen Kontakt aufnehmen, die entweder weiterhin nur dampfen oder aber über die E Zigarette zur normalen Tabakzigarette gekommen sind. Versucht man der E Zigarette mit einem Bericht etwa den Gateway Effekt anzuhängen? Man möchte sich gerne über die Erfahrungen unterhalten, die die Jugendlichen mit der E Zigarette gemacht haben.
Unserer Meinung nach, soll hier Meinung gemacht werden. Warum zielt man gerade auf diese Zielgruppe ab? Würde man einfach nur über das Dampfen berichten wollen und das in einer neutralen Art und Weise, würde man doch sicherlich keine Einschränkungen machen, von wem man die Informationen erhält.
Die IG-ED hat es sich natürlich nicht nehmen lassen und auf diese seltsame Art des Scoutings mit einem Anschreiben an die ZDF Redaktion geantwortet. Man fragt nach, ob es im Sinne des ZDF sei, auf diese Art und Weise an Informationen zu kommen. Gerne würde man der Redaktion Studien und Infos bereitstellen, die sicherlich weiterhelfen würden.

Antwort ausstehend – Abwarten und Dampfen ist angesagt

Sicherlich wird die Reaktion des ZDF eine Weile dauern. Wir finden jedoch, dass man nicht in ein Wespennest stechen sollte, wenn man wissen möchte, wie es darin aussieht. Was ist Eure Meinung zu diesem Thema?
Wir wünschen Euch einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion

Neues Gesetz zur E Zigarette gefordert

Die Abgabe von E Zigaretten an Kinder und Jugendliche soll gesetzlich unterbunden werden

Derzeit gibt es keine Gesetze, die dafür sorgen, dass E Zigaretten und E Shishas an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen. Natürlich sollte jeder Händler, Verkäufer und Kioskbetreiber aus reinem Gewissen heraus immer darauf achten, dass der Kunde mindestens 18 Jahre alt ist. Die Bundesfamilienministerin will aus diesem Grund das Jugendschutzgesetzt auf den aktuellen Stand bringen.
Sie teilte den Stuttgarter Nachrichten mit, dass in E Zigarette und E Shishas mit Nikotin auf jeden Fall Stoffe enthalten wären, die absolut gesundheitsschädlich sind und daher nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen fallen dürften. Der Konsum von Nikotin sei mit deutlichen Gesundheitsrisiken verbunden.
Anscheinend hat der Konsum an deutschen Schulen drastisch zugenommen, weshalb man nun seitens der Regierung einschreiten will. Unter den 12 bis 17 jährigen soll nach einer unveröffentlichten Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung jeder 10. schon an einer E Shisha und jeder 5. an einer E Zigarette gezogen haben.
Klar, das Martina Pötschke Langer vom deutschen Krebsforschungszentrum gleich mit auf den Zug springt und auch wieder mal einen Kommentar dazu abgibt. Sie will die Sache noch etwas weiter auf die Spitze treiben. Laut Ihrer Ansicht nach, will sie nicht nur die nikotinhaltigen, sondern auch die nikotinfreien E Zigaretten stärker reguliert sehen. Auch hier wären Stoffe enthalten, die eine Sucht hervorrufen können und letztendlich dann doch zum Nikotin führten. So etwas gehöre unterbunden.
Um die Einstiegsdroge für das Rauchen nicht weiter zu verbreiten gehören der Meinungen der beiden Frauen nach, beide Produkte sehr streng reguliert.
Unserer Meinung nach liegt die Verantwortung natürlich bei den Verkäufern, die es zulassen, dass Produkte mit und ohne Nikotin an Menschen unter 18 Jahren verkauft werden. Würde man diese Händler einfach besser kontrollieren und mit entsprechenden Strafen belegen, könnte man sicherlich verhindern, dass viele Jugendliche an Schulen zur E Shisha greifen. Es bleibt also spannend und wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden.
Nun wünschen wir Euch einen guten Dampf
Eure Steamo Redaktion