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Warum die e-Zigarette derzeit noch keiner haben will

Warum die e-Zigarette die gesündere Alternative ist und warum sie deshalb derzeit keiner will!

Niemand behauptet, dass die e-Zigarette gesund ist. Auch wenn dies derzeit in den Medien immer wieder behauptet wird, handelt es sich hierbei nicht um eine gesunde Form des Nikotinkonsums. Wer gesund leben will, geht in einen Wald und atmet einige Male tief ein. Die e-Zigarette ist aber auf jeden Fall sehr viel gesünder als der Konsum der Tabakzigarette und darum geht es uns.

Ohne die e-Zigarette würden viele Raucher immer noch an der Tabakzigarette hängen und jeden Tag viele tausende Schadstoffe in die Lunge ziehen. Bei der e-Zigarette fallen diese Schadstoffe weg.

Jetzt fragen wir uns: Warum ist die e-Zigarette in den Augen der Gesundheitsbehörden, Anti-Raucher Vereinigungen und Regierungsmitarbeiter derzeit so verpönt?

Die e-Zigarette sorgt für ein längeres Leben

Wir wollen es hier nicht auf die Spitze treiben, aber könnte es sein, dass die Regierungen kein Interesse daran haben, dass die Menschen länger und gesünder leben? Wir sitzen oft in der Redaktion zusammen und machen eine Art Brainstorming. Dabei lassen wir unsere Gedanken ein wenig spielen. Würden die Raucher und Konsumenten der Tabakzigarette von jetzt auf gleich auf die e-Zigarette umsteigen, könnte es sein, dass die Renten sehr viel länger gezahlt werden müssen, als es derzeit der Fall ist. Die Rentenkassen sind sowieso überlastet, da immer mehr Menschen immer älter werden und somit über einen längeren Zeitraum Rente beziehen. Könnte es sein, dass man mit einer bestimmten Menge Menschen rechnet, die frühzeitig das Leben lassen müssen und wäre die e-Zigarette in diesem Fall ein weiterer Faktor, der Kosten verursachen würde? Lasst Euch diesen Gedanken einfach mal durch den Kopf gehen.

Die Steuern der Tabakzigarette fehlen

Die Tabakzigarette ist eine lohnende Einnahme für die Regierung. Die Steuern, die auf Tabakprodukte erhoben werden, dürften einen guten Teil der öffentlichen Ausgaben decken. Durch die e-Zigarette schwinden die Einnahmen immer mehr. Dies wird derzeit verhindert, indem man negative Meldungen und angebliche Gesundheitsrisiken erfindet, die einfach nicht nachvollziehbar und auch nicht durch Studien belegt sind. Die Regierung, die eine weniger schädliche Wirkung der e-Zigarette durch den Mangel an Studien einfach nicht zugeben will, erfindet nun auf der Basis des gleichen Mangels an Studien schadhafte Eigenschaften. Ein Witz, wenn es nicht zum Weinen wäre.

Unserer Meinung nach geht es den Herrschaften in den entsprechenden Positionen nur darum, alles, was mit der e-Zigarette zusammenhängt, möglichst so zu regulieren, dass ein regelmäßiger Geldfluss in die öffentlichen Kassen entsteht.

Und was passiert dann?

Dann wird die e-Zigarette versteuert. Die Werbung dafür ist verboten. Erhältlich ist sie erst ab 18 Jahren. Auf die Gesundheit, die derzeit so groß in den Medien angeprangert wird, kommt es ab dem ersten Steuereuro seitens der e-Zigarette dann bestimmt nicht mehr an. Dies sieht man deutlich am Beispiel der Tabakzigarette, die jedes Kind mit Papas Führerschein in tausenden Automaten Deutschlands kaufen kann.

Alles ist wie immer nur eine Frage des Geldes!

Mit einem fahlen Beigeschmack dampfen wir jetzt erst mal eine leckere e-Zigarette.

Eure Steamo Redaktion

Aufruf an alle Dampfer

Aufruf DIG EFVI DEUTSCHLAND – Dampfer stellen Bildmaterial zur Verfügung

Um die e-Zigarette einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können, wird entsprechendes Bildmaterial benötigt, welches so auf den bekannten Stockfoto-Portalen nicht vorhanden ist. Um in Magazinen, Flyern, Broschüren, sowie auf Websites über die e-Zigarette berichten zu können, bittet DIG EFVI DEUTSCHLAND nun um die Zusendung von urheberrechtlich lizenzfreiem Bildmaterial. Ein Aufruf an alle Dampfer, die auch in den kommenden Jahren noch weiterhin Genießen und Konsumieren möchten.

Möglichst breite Streuung erwünscht

DIG EFVI DEUTSCHLAND bittet darum, den Aufruf möglichst in Foren, Facebook Gruppen und anderen Bereichen zu streuen. Dies allerdings nur in Absprache mit dem jeweiligen Admin, damit es nicht zu ungewollten Situationen kommt.

Es werden Bilder, Grafiken und Statistiken zu folgenden Themen gesucht:

„Elektronische Zigaretten“,
„Liquid“,
„Dampfen“,
„Dampfen und Genuß“,
„dampfende Dampferinnen und Dampfer“,
„Dampfen und Politik“,
„Dampfen und Justiz“,
„Dampfen und Europäische Union“,
„Dampfen und Protest“,
„Dampfen und Information“,
„Dampfen und Medien“,
„Dampfen und Presse“,
„Dampfgeräte“,
„Verdampfer“,
„Dampf-Produkte“,
„Genuss“, und
„Gefahrstoffe“

Persönlichkeitsrechte von abgebildeten Personen werden natürlich berücksichtigt. Wichtig ist, dass die Bilder lizenzfrei benutzt, veröffentlicht und weiterverarbeitet werden können.

Die DIG EFVI DEUTSCHLAND möchte die Bilder nicht nur alleine zum eigenen Zweck verwenden, sondern eine Datenbank erstellen, die auf Anfrage allen Nicht-Kommerziellen Organisationen und Gruppierungen zur Verfügung steht. Wer sich also mit dem Thema Dampfen und e-Zigaretten auseinandersetzen möchte, dürfte bei der DIG EFVI DEUTSCHLAND einen reichhaltigen Fundus an Informationen finden, wenn alle Dampfer zusammenhalten und am Aufbau der Datenbank mitarbeiten.

Alle Bilder und Grafiken sollen bitte an folgende E-Mail Adresse geschickt werden:

Efvi [dot] deutschland [at] t-online [dot] de

Wichtig ist, dass alle Teilnehmer an dieser Aktion den kompletten Vor- und Familiennamen in die E-Mail hineinschreiben. Sollten die Rechte der Bilder bei einer anderen Person liegen, so ist diese namentlich und mit Anschrift zu benennen. Wer dem Bild besondere Rechte zur Verwendung zusprechen möchte, fügt dies bitte ebenfalls mit in die E-Mail ein. Wenn Fotos von e-Zigaretten eingeschickt werden, sollte bitte zu jedem Bild ein kurzer Vermerk eingefügt werden, um welche Marke und um welches Modell es sich handelt.

Um bei den Bildern eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, sollten diese bitte verlustfreit im JPG oder PNG Format übermittelt werden. Geräte und Zubehör sollen bitte freigestellt oder vor einem neutralen (weiß/schwarz) Hintergrund abgebildet werden.

Jeder Dampfer ist mit dieser Aktion in der Lage, einen großen Beitrag zum Image und zur Verbreitung der e-Zigarette zu leisten. Die Medienkompetenz der Organisation wird wachsen und es kann flexibel auf Anfragen von Zeitung, Funkt und Fernsehen reagiert werden. Die gesellschaftliche Anerkennung der e-Zigarette ist das oberste Ziel dieses Aufrufes.

Die DIG EFVI DEUTSCHLAND dankt allen Dampfern bereits jetzt für die Mithilfe.

Also liebe Steamo Kunden und Leser – Ran an die Kameras und losgeknipst.

Wir wünschen Euch viel Spaß an diesem sonnigen Freitag und reichlich Dampf im Tank

Eure Steamo Redaktion

Verdampfer reinigen – Tipps und Tricks

Verdampfer reinigen und richtig pflegen – Aber wie?

Wer dampft, wird irgendwann eine Veränderung in der Qualität und im Geschmack des Dampfes erkennen. Dann wird es Zeit, sich entsprechend um den Verdampfer zu kümmern. Meistens liegen die Verluste bei Aroma und Dampfentwicklung der E-Zigarette darin begründet, dass der Verdampferkopf verschmutzt ist, der Akku den Strom nicht mehr vollständig leiten kann oder der Verdampfer selbst eine Grundreinigung benötigt. Wir geben Euch hier einige hilfreiche Tipps, wie Ihr den Verdampfer reinigen und pflegen könnt, um wieder mit Freude losdampfen zu können.

Verdampfer reinigen – Wie wird´s gemacht?

Um den Verdampfer reinigen zu können, muss die E-Zigarette natürlich zuerst in die einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Diese sind Akku, Verbindungsstück, Clearomizer/Verdampfer, Mundstück und Verdampferkopf. Gerade wenn man mehrere verschiedene Liquids abwechselnd dampft, kann es sehr leicht passieren, dass der Geschmack darunter leidet, denn aus unzähligen Aromen wird somit ein undefinierbarer Mix, der weder gut schmeckt, noch Freude bereitet. Es empfiehlt sich also, den Verdampfer in regelmäßigen Abständen zu reinigen und zu pflegen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Den Verdampfer einfach unter lauwarmem fließenden Wasser abspülen. Danach gut abtrocken und eine Zeit lang an der Luft weiter trocknen lassen
  • Den Verdampfer in einem Wasserbad mässig „auskochen“ und danach nochmal kräftig durchspülen
  • Den Verdampfer im Ultraschallbad reinigen. Entfernt auch die hartnäckigen Liquidreste vollständig

Den Verdampfer reinigen kostet nicht viel Zeit und sollte regelmäßig erfolgen, damit man stets den vollen Dampfgenuss hat.

Verdampfer reinigen und pflegen – Der Verdampferkopf

Beim Verdampferkopf muss man mit etwas härteren Bandagen zu Werke gehen, denn hier setzt sich sehr schnell das Liquid ab und bildet eine Kruste, die sich immer weiter aufbaut. So kann das frische Liquid immer schlechter zur Heizwendel durchdringen, was sich in einer mäßigen Dampfentwicklung wiederspiegelt. Grundsätzlich empfehlen wir in solch einem Fall, den Verdampferkopf auszutauschen. Es handelt sich hierbei um ein Verschleißteil, welches keine großen Folgekosten verursacht. Die wenigen Euros wiegen den daraus resultierenden Dampfgenuss mehr als auf.

Was macht man aber, wenn man am Wochenende plötzlich merkt, dass man keine Verdampferköpfe mehr zu hause hat? Mit den Folgenden Punkten kann man sich zumindest über die nächsten Tage retten und wieder halbwegs guten Dampf genießen:

  • Verdampferkopf ausbauen und über Nacht in Vodka einlegen. Der Alkohol löst einen Teil der Liquidkruste ab
  • Verdampferkopf ausbauen und ca. 1 Stunde im Wasserbad auskochen. Auch hier sollte sich ein Teil des Liquids lösen
  • Verdampferkopf von der Gewindeseite aus mit etwas Druckluft oder der eigenen Manpower durchpusten
  • Der Dryburn – Die Heizwendel wird freigelegt und von frischem Liquid befreit. Dann drückt man so lange den Feuerknopf, bis die Heizwendel glüht und die Kruste verbrennt. Dann einfach den Verdampfer kräftig durchpusten. Hinweis: Hierbei kann der Verdampfer endgültig zerstört werden.

Wenn der Verdampfer und der Verdampferkopf gereinigt wurde und die Dampfleistung der E-Zigarette immer noch nicht zufriedenstellend ist, kann es zusätzlich noch sein, dass sich auf dem Kontakt des Akku noch etwas Liquidrest befindet. Liquid leitet den Strom nicht und muss daher von den elektrischen Kontakten entfernt werden.

Wer seinen Verdampfer reinigen und pflegen will, braucht nichts weiter zu tun, als die oben aufgeführten Tipps zu berücksichtigen. Danach sollte man wieder mit vollem Aroma und dichtem Dampf durchstarten können.

Welches Liquid schmeckt am besten?

Welches Liquid schmeckt am besten?

Wirft man die Frage: „Welches Liquid schmeckt am besten?“ in die Runde, wenn man sich unter Dampfern befindet, erhält man genau so viele verschiedene Antworten, wie Dampfer anwesenden sind. Bei dieser Frage handelt es ich um einen Sachverhalt, den man nicht pauschal beantworten kann. Beim Liquid kommt es nämlich auf zahlreiche Faktoren an, die bei jedem Dampfer individuell „ertastet“ werden müssen. Trotzdem wollen wir hier einige Infos geben, wie man zu einem Liquid gelangen kann, welches alle Anforderungen erfüllt.

Anmerkung der Redaktion zu alternativen und ebenfalls nicht zu beantwortenden Fragen:

  • Welches Liquid kratzt nicht?
  • Welches Liquid ist das beste?

Auch diese Fragen können nicht pauschal beantwortet werden.

Wie wähle ich ein passendes Liquid aus?

Dampfer, die frisch vom Rauchen zur E-Zigarette umgestiegen sind, stehen immer vor der gleichen Frage: Welches Liquid schmeckt am besten. Hierbei kommt es gar nicht darauf an, ein Liquid zu finden, welches allen Dampfern sehr gut schmeckt, obwohl dies natürlich der Wunschtraum eines jeden Liquidmischers wäre. Die eigenen Vorlieben sollten hier vielmehr in Betracht gezogen werden. Manch ein Dampfer mag das Liquid lieber mit mehr Aromen, ein anderer wünscht sich eher einen Hauch im Hintergrund.

Der Geschmack eines Liquids wird hauptsächlich natürlich durch die Aromen beeinflusst, doch auch, ob und wie viel Nikotin im Liquid enthalten ist. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Liquids mit hohem Nikotinanteil zwar einen stärkeren Flash erzeugen, leicht aber auch im Hals kratzen können. Auch dies wird jeder Dampfer anders empfinden und natürlich handelt es sich hierbei um eine Frage der Gewohnheit.

Schauen wir uns also zunächst den Anteil an Nikotin im Liquid an.

Welches Liquid schmeckt am besten? – Mit oder ohne Nikotin?

Steigt man vom Rauchen auf das Dampfen um, sollte man zunächst ein Liquid mit recht hohem Nikotingehalt wählen. Auch wenn einige Dampfer schreiben, dass sie sofort mit 6, 3 oder 0 Milligramm eingestiegen sind, obwohl sie vorher geraucht haben, ist es einfacher, dem Körper zunächst das zu geben was er will: Nikotin.

Das Nikotin wird beim Dampfen ganz anders verarbeitet, als bei der Tabakzigarette. Der Gehalt des Nikotins in jedem Zug an der Dampfe ist sehr viel geringer und kann auch nicht so schnell und direkt vom Körper aufgenommen werden, weshalb man beim Dampfen eher öfter zieht, was auch dazu beiträgt, den Konsum wieder als Genuss zu betrachten und nicht als heftiges Hineinschlingen, wie manche Raucher es in der 5 Minuten Pause gerne tun.

Hier bei uns in der Redaktion sind die meisten mit 18 Milligramm eingestiegen, einige aber auch mit 12. Das ist bei jedem Menschen anders und kommt auf die vorherigen Rauchgewohnheiten an.

Dadurch das ein Liquid mit einem hohen Gehalt leicht zu kratzen beginnt im Hals, ist die Wahrnehmung der Aromen auch eine andere. Bei unseren zahlreichen Tests haben wir die Erfahrung gemacht, dass Liquids mit 12, 6, 3 oder 0 Milligramm Nikotinanteil intensiver schmeckten, als mit einer hohen Dosis des Entspannungsmachers. Nach dem Umstieg von der Tabakzigarette auf das Dampfen kann man sich prinzipiell sowieso nocht nicht auf ein Aroma festlegen, da die Geschmacks- und Geruchsnerven jetzt erstmal in Urlaub fahren und sich erholen. Nach ca. 4 – 6 Wochen dürfte dann alles wieder dort angekommen sein, wo es einmal war.

Wir empfehlen für den Umstieg Liquids mit Menthol und Früchten (vor allem Zitrone, Grüner Apfel usw), da sich diese Geschmäcker stark von dem Abheben, was der Körper jahrelang bekommen hat. Es werden also andere Geschmacksknospen angesprochen. Feinere Unterschiede in den Liquids kann man dann nach den ersten Wochen erkennen.

Welches Liquid schmeckt am besten? – Die Hersteller

Wie bei allen Bereichen des Lebens, gibt es immer Menschen, die behaupten, dass eine bestimmte Marke besonders gut ist. Habt Ihr das nicht auch schon mal gehört? „Die beste Currywurst? Die gibt´s nur beim WurstPeter an der Ecke!“. Ja klar, das mag wohl sein. Es heißt aber noch lange nicht, dass alle so denken und empfinden. Wir haben so viele Liquids getestet, dass wir es schon gar nicht mehr beziffern können und dabei ist eines ganz klar herausgekommen. Nur weil Schokolade von Hersteller XY gut schmeckt, heißt das noch lange nicht, dass Zitrone von XY auch gut schmeckt. Die ist vielleicht von YX sehr viel besser?!?

Auf die Frage: „Welches Liquid schmeckt am besten?“ antworten einige Dampfer natürlich auch: „Mir egal, ich misch selber.“ Da aber nicht alle die Möglichkeiten haben, ein kleines Hobbylabor aufzubauen und zusätzlich vielleicht nicht die Zeit dafür aufbringen können, muss also eine Lösung her, wie man zu einem guten Liquid gelangt.

Wie kann man herausfinden, welches Liquid am besten schmeckt?

Einige Shops bieten den Kunden aus genau diesem Grund an, kleine Probiermengen zu bestellen. Jetzt gibt es natürlich den Dampfer der sagt, dass 5 Euro für ein Liquid doch nicht viel Geld ist. Wenn das Liquid aber nicht schmeckt, können auch 5 Euro ärgerlich sein und daher sollte man sich vielleicht gerade zu Beginn ein Liquid Probierset bestellen. So ist man zwar auch auf einen Hersteller beschränkt, kann aber wenigstens innerhalb des Angebots austesten, was einem gut schmeckt.

Eine weitere Möglichkeit ist, einfach in einen Dampfshop zu gehen. Wir haben mehr als einmal lustige Stunden in einem Shop verbracht und uns vor Ort durch die verschiedenen Aromen probiert. So findet man relativ schnell heraus, welche Sorte einem gut gefällt und wird gleichzeitig auch noch fachmännisch beraten.

Welches Liquid schmeckt am besten? Die Zusammensetzung

Bei einem Liquid sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass sich nichts, außer Glycerin, Propylenglykol, Wasser, Aromen und bei Bedarf auch noch Nikotin darin befindet. Je nachdem, wie hoch die Anteile des Glycerin und des Porpylenglykols sind, wirkt sich das natürlich auch auf den Geschmack aus. Ebenso ist der Anteil der Aromen ein klarer Faktor für guten und schlechten, starken und schwachen Geschmack.

Zu guter Letzt und trotzdem sehr wichtig – Die E-Zigarette

Das beste Liquid bringt einem nichts, wenn man an der Hardware spart. Wer mit einer billigen E-Zigarette daherkommt, die aus minderwertigen Bauteilen produziert wurde und dann die Frage stellt: „Welches Liquid schmeckt am besten?“ Wird sicherlich zu hören kriegen: „In Deiner Lutsche? Gar keins!“

Natürlich ist die Wahl der E-Zigarette auch ein Faktor, der den Geschmack beeinflusst. In einer EVOD 2 schmeckt Liquid A sehr gut, in einer eCom Mega schmeckt es gar nicht mehr so toll. Dafür ist in der eCom Mega Liquid B wieder besser als in der EMOW, usw usf. Der Verdampfer und die Bauart der E-Zigarette sorgen für guten, oder eben nicht so guten Geschmack. Das kennt jeder Erwachsene vom Bier. Aus der Flasche ganz okay, aber aus dem Glas und frisch gezapft deutlich besser.

Das beste Liquid für den eigenen Gebrauch findet man nur heraus, wenn man probiert, probiert und nochmal probiert.

Einzelhändler in Österreich kämpfen weiter

Händler aus Österreich ziehen mit der E-Zigarette vor Gericht

Die E-Zigarette wird nicht in düsteren kleinen Läden verkauft, in denen sich die Dampfer in Nebelschwaden hüllen, um nicht erkannt zu werden. In Deutschland, sowie in vielen weiteren Ländern entstehen Dampfershops, die mehr einer Boutique ähneln, als einem Fachgeschäft für Dampferzubehör. Sie ist es auch in Österreich. Dort gehen die Einzelhändler derzeit allerdings auf die Barrikaden, denn ab Oktober wird ein Großteil des Umsatzes wegbrechen. Wie wir mehrfach berichteten, dürfen dann die Trafikanten das Geschäft übernehmen.

Das Geschäft mit der E-Zigarette floriert

Einzelhändler in Österreich berichten von mehr als 150 Kunden am Tag. Dies bedeutet sehr viel Umsatz, doch wenn im Oktober die Klappe fällt, bricht dieses Einkommen von heute auf morgen weg. Aus diesem Grund haben schon zahlreiche Unternehmen mehrere Mitarbeiter entlassen müssen, da sie die Personalkosten nicht mehr werden tragen können und den Angestellten genug Zeit geben wollten, um eine neue Arbeit zu finden. Das Tabakmonopolgesetz ist daran schuld.

Franz Seba, Inhaber von 13 Filialen einer großen e-Zigaretten Einzelhandelskette ist davon überzeugt, dass die Tabaklobby ihre Finger dabei im Spiel hatte. Wenn es so weitergeht, wird er schließen müssen.

Damit es nicht soweit kommt, hat er vor dem Verfassungsgerichtshof eine Klage eingereicht. Unterstützt wird er dabei von Heinz Mayer, einem Verfassungsjuristen. Einen Vorteil für die Gesundheitspolitik sieht er in diesem ganzen Vorgang nicht. Wenn jemand mit dem Rauchen aufhören will, muss er sich ab Oktober in eine der Trafiken begeben, wo er wieder vor einer großen Auswahl an Tabak Zigaretten steht und in Versuchung kommt. Wo soll da der Sinn sein? Auch aus der Sicht des Jugendschutzes ist die Entscheidung nicht schlüssig. Zigaretten dürfen immerhin an Tankstellen, Raststätten und in Gaststätten verkauft werden. Warum darf also die e-Zigarette nicht in den Händen der Einzel- und Fachhändler bleiben?

Regierung schießt sich selbst ins Bein

Die Äußerung, dass die Novelle zur Sicherung der Einkünfte der Trafikanten diene, ist in den Augen der Einzelhändler blanker Hohn. Das wäre ein Konkurrenzschutz, der zu Lasten der einzelnen Fachhändler gehen würde und das dürfe einfach nicht passieren. Seba ist zuversichtlich, dass das neue Gesetzt wieder aufgehoben wird. Sollte dies nicht passieren, wird Seba seine e-Zigaretten von Deutschland aus über das Internet anbieten. Dies ist zwar eigentlich nicht legal, aber insofern sieht sich der Dampfer als Anarchist. Kämpfen bis zum Schluss ist seine Devise. Seitens der Regierung gibt man zu verstehen, dass die e-Zigarette bisher ohne jegliche Regulierung verkauft werden durfte, was auch nicht im Sinne des Verbrauchers ist.

Dies lässt Seba allerdings nicht gelten. Bevor er ein Produkt verkauft, nimmt er sich immer 30 bis 40 Minuten Zeit. Welcher Trafikant würde das schon machen. Außerdem bekommen nur Kunden über 18 Jahre bei Ihm eine e-Zigarette.

Dies lassen wir nun einfach mal so stehen und wünschen Euch einen schönen Abend mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Häufige Fehler beim Umstieg auf die E-Zigarette

Fehler beim Umstieg von der Tabakzigarette zur E-Zigarette

Der Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette kann bei der richtigen Beratung und Anleitung sehr einfach erfolgen. Leider machen Kunden immer wieder die Erfahrung, dass die Beratung nicht ausreichend oder gar nicht vorhanden ist und greifen daher zu einer völlig falschen E-Zigarette und einem nicht entsprechen im Nikotingehalt angepassten Liquid. Dies kann dazu führen, dass man schon nach kurzer Zeit die Dampfe genervt zur Seite legt. Wir wollen an dieser Stelle einige Tipps geben, wie man gut in die Welt des Dampfens einsteigt und dabei gleich die richtige Auswahl des Equipments trifft.

Das Liquid – Eher stark oder eher schwach?

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es dem Ex-Raucher gar nichts bringt, wenn er sich gleich zu Beginn ein Liquid mit 0 Milligramm Nikotin kauft und damit dampft. Zu stark wären die Entzugserscheinungen und zu stark wäre das Verlangen, wieder zu einer Tabakzigarette zu greifen. Wir empfehlen gleich zu Beginn mit einem recht starken Liquid einzusteigen. 18, 16 oder mindestens 12mg sollten es schon sein, damit der erste Nikotinhunger gestillt werden kann.

Nach einer gewissen Zeit ist es dann allerdings sehr leicht möglich, den Nikotingehalt nach unten zu schrauben. Viele bei uns in der Redaktion dampfen nur noch 6er oder 3er Liquid und das auch nur, weil es ein wenig Kopfsache ist. Wenn ich weiß, dass Nikotin drin ist, dann ist auch alles gut. 😉 Je nachdem, wie stark ein Aroma im Liquid ist, greifen wir aber auch gerne mal zu einem nikotinfreien Liquid.

Welche E-Zigarette eignet sich für den Umstieg von der Tabakzigarette?

Da der Raucher sich sehr wahrscheinlich mehr Gedanken darüber macht, ob er während der Umstellung mit Entzugserscheinungen rechnen muss, sollte man sich zunächst ein einfaches Starterset zulegen. Hier können wir folgende Produkte empfehlen:

https://www.steamo.de/e-zigarette-ego-one/

https://www.steamo.de/e-zigarette-emus-kangertech/

MTL-E-Zigarette

Diese sind leicht zu handhaben und ermöglichen einen direkten Einstieg, weil alles enthalten ist, was man zum Dampfen benötigt, außer dem Liquid. In den ersten Wochen nach dem Umstieg muss man sich erst einmal an das Dampfen gewöhnen, denn sowohl die Zugtechnik, als auch Geschmack und Flash sind ganz anders geartet, als bei der Pyro.

Mit der Zeit wird man allerdings merken, dass dieses starke Suchtgefühl, welches man von der Tabakzigarette her kennt, verschwindet. Morgens kann man dann auch erst mal in Ruhe wach werden, ohne gleich zur ersten Kippe zu greifen. Davon haben uns schon viele Dampfer berichtet.

Im Laufe der Zeit kommen die Fähigkeiten von Geruchs- und Geschmackssinn wieder zurück. Man riecht sehr viel besser und Lebensmittel, Getränke und auch die E-Zigarette schmecken immer besser.

Wer Fragen zum Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette hat, schreibt uns einfach die Frage in die Kommentare oder sendet eine Nachricht an den Steamo Support. Wir werden dann so schnell und so gut wie möglich antworten.

Nun wünschen wir Euch wieder einen tollen Sonntag und einen dichten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Was taugen die Einweg – E-Zigaretten?

Einweg E-Zigarette oder lieber doch nicht?

In vielen Supermärkten hängen sie direkt vorne an der Kasse: Die Einweg E-Zigaretten. Meistens stammen diese von unbekannten Herstellern und werden zu recht teuren Konditionen angeboten. Haben Einweg E-Zigaretten eigentlich auch Vorteile? Wer sind die Käufer dieser Geräte? Wir haben uns dieses Themas angenommen.

Einweg E-Zigaretten – Dampfen und ab in den Müll

Die Einweg E-Zigarette ist nur für den einmaligen Gebrauch gedacht, so wie es der Name schon vermuten lässt. In den Pyro Optik E-Zigaretten befindet sich meistens ein kleines Depot, welches eine bestimmte Anzahl an Zügen bereithält. Oft werben die Hersteller damit, dass man mit einer Einweg E-Zigarette so lange dampfen kann, wie man mit einer Schachtel Zigaretten geraucht hätte.

Leider halten nur wenige der Produkte wirklich was sie versprechen und entwickeln auch bei weitem nicht den Dampf, den man von einer EMOW oder eCom Supreme erwarten kann. Auch von der Qualität her sind diese Geräte nicht mit einander zu vergleichen. Die Akkus bzw. die Batterien in den Einweg E-Zigaretten halten auch nur so lange, bis das Depot aufgebraucht ist. Im besten Fall allerdings nur, denn häufig ist der Strom schneller aus, als das Depot geleert ist.

Grundsätzlich könnte man meinen, dass es sich bei der Einweg E-Zigarette um ein Gerät handelt, mit dem der Raucher einen ersten Eindruck vom Dampfen erlangen kann, ohne dabei tief in die Tasche zu greifen, doch der Schein trügt. Wir gehen davon aus, dass viele Raucher nicht sehr begeistert sein werden, wenn Sie eine billige Einweg E-Zigarette dampfen. Enttäuscht greifen sie lieber wieder zur Pyro und die Dampferkarriere ist schnell wieder beendet.

Warum ist die Einweg E-Zigarette nicht zu empfehlen?

Zusätzlich zu den oben genannten Nachteilen, sorgt die Einweg E-Zigarette auch für sehr viel Müll. Nach jeder Nutzung wirft man Kunststoff, Metall und eine Batterie in den Müll. Das geht mit einem günstigen Starterset sehr viel besser und umweltfreundlicher, denn diese kann man unzählige Male wiederverwenden. Auch ist die Dampfentwicklung und das Aroma sehr viel ausgeprägter.

Ein Zwischending, zwischen der E-Zigarette und einer Einweg E-Zigarette sind die sogenannten Depot-E-Zigaretten. Hierbei handelt es sich um einen Akku, der der Form einer Pyro nachempfunden ist. Den Filter bildet das Depot. Dieses ist ebenfalls mit einem Liquid befüllt und kann einfach aufgeschraubt werden. Im Gegensatz zur Einweg E-Zigarette wird bei diesen Modellen nur das Depot weggeworfen und ersetzt. Der Akku bleibt lange erhalten.

Doch auch hier sollte man nicht gerade mit starken Aromen und Nebelbänken rechnen, denn dazu sind die kleinen Verdampfer und die relativ schwachen Akkus nicht in der Lage.

Unser Fazit zu den Einweg E-Zigaretten fällt leider nicht sehr gut aus, denn außer der kleinen Bauart hat man als Dampfer keinen Vorteil gegenüber einer stärkeren E-Zigarette von einem Markenhersteller. Wer einen guten Einstieg in die Welt des Dampfens sucht, sollte lieber gleich ein paar Euro mehr investieren und sich für ein gutes Starterset im mittleren Preisgefüge entscheiden.

E Zigaretten Shop Augsburg – Wie die Pilze aus dem Boden

Immer mehr E Zigaretten Shops in Augsburg – Verkauf boomt

Rainer Czerny war Raucher und das schon seit frühester Jugend. Am Ende, braucht er mindestens eine Schachtel am Tag. Nur durch seinen Sohn konnte er zum Umdenken animiert werden, denn den störte das ständige Gequalme in der heimischen Wohnung so sehr, dass er seinem Vater immer wieder auf den Geist ging. Das Aufhören war aber alles andere als einfach, denn es scheiterten mehrere Versuche, die Tabakzigarette endgültig loszuwerden. 2013 testete der 44jährige dann die E-Zigarette.

Die Nutzer sprechen in diesem Zusammenhang nicht vom Rauchen, sondern vom Dampfen. Es wird hier auch kein Tabak verbrannt, sondern Liquid verdampft, welches Nikotin enthalten kann, aber nicht muss.

Czerny erinnert sich, dass er von heute auf morgen umgestiegen ist. Mittlerweile kommt er sogar fast ohne Nikotin aus. Die persönliche Erfahrung, die er mit dem Dampfen gemacht, wandelte Czerny vom Gastwirt in einen Geschäftsmann um, denn im November letzten Jahres hat in Augsburg einen Laden speziell für den Verkauf von E-Zigaretten eröffnet.

Augsburg hat große Nachfrage nach E Zigaretten

Czerny scheint mit dieser Idee nicht alleine zu sein, denn in der Augsburger Innenstadt befinden sich inzwischen drei weitere E Zigaretten Shops, die alle ein ähnliches Sortiment für den Kunden bereithalten.

Die Zahl der deutschen Dampfer wird derzeit auf ca. 2 Millionen geschätzt, mit einer steigenden Tendenz. Das Dampfen wird immer populärer und immer mehr Menschen wissen die Vorteile des Vapens zu schätzen. Augsburg und die E Zigarette scheinen ein unzertrennliches Team zu werden.

E Zigaretten Shop in Augsburg – Keine Seltenheit

Wir von Steamo können nachvollziehen, dass immer mehr Einzelhändler aus dem Boden schießen, denn die Nachfrage wird immer größer. Zwar gibt es auch reichlich negative Werbung und Artikel über das Dampfen, doch die positiven Meldungen und vor allem die Erfahrungen der Nutzer, die diese dann im Internet auch mitteilen, haben dafür gesorgt, dass sich die Dampfer nicht unterkriegen lassen. Das Genussmittel ist derzeit in einer Produktvielfalt erhältlich, wie es noch nie zuvor der Fall war.

Daher haben wir auch bei uns im E Zigaretten Shop immer die aktuellsten Produkte und Liquids für Euch im Angebot, damit wir alle uns dem leckeren Dampfen widmen können.

Wir wünschen Euch einen schönen Sonntagabend

Eure Steamo Redaktion

Kangertech EMUS Test – Tolles Gerät für Einsteiger

Das Kangertech EMUS Starterset – Perfekt für Einsteiger

Das Design der EMUS hat uns überzeugt. Durch den 2 mm kleineren Durchmesser im Gegensatz zur eGo-Klasse von Joyetech und die 14,1 cm Länge liegt dem Anwender hier ein handliches und elegantes Rauchwerkzeug vor, welches in jede Hosen- und Jackentasche passt. Die EMUS stellt also eine neue Klasse unter den E-Zigaretten dar.

Kangertech stellt einfach sehr gute Verdampfer her. Natürlich haben wir das Gerät ausgiebig getestet und auf Dampfverhalten und Aromaentfaltung überprüft. Dabei ist uns aufgefallen, dass die EMUS von Kangertech die Aromen nicht so gut entfaltet, wie die Joyetech Verdampfer. Der Geschmack war einfach nicht so stark, wie wir es von den eGo-Geräten gewohnt waren. Dafür sind die Verdampferköpfe von Kangertech deutlich resistenter, was Erschütterungen angeht. Wir konnten nur kaum ein „blubbern“ feststellen oder sonstige Nebenerscheinungen. Ist man viel mit dem Auto unterwegs, könnte ein Produkt von Kangertech die bessere Wahl sein.

Die EMUS ist sehr gut verarbeitet. Alles lässt sich einwandfrei zusammenschrauben und passt ohne Wackeln oder Spalte. Die Oberflächenqualität steht einem Joyetech Produkt ins nichts nach. Was wir leider bei unserem EMUS Test vermisst haben, war die Mikro USB Ladebuchse, um den Akku mit dem Laptop zu laden, während man die E-Zigarette verwendet, auch als Pass-Through Modus bekannt. Der Akku der EMUS muss also abgeschraubt und mit dem mitgelieferten USB Kabel nachgeladen werden. Dadurch ist man natürlich weniger flexibel.

 kangertech emus test

EMUS Test – Gute Dampfentwicklung

Abschließend können wir sagen, dass die EMUS von Kangertech eine sehr schöne und ebenfalls leichte E-Zigarette ist. Die Dampfentwicklung ist sehr stark. Dampfer, die vorher eine halbe Schachtel Tabakzigaretten je Tag konsumiert haben, werden mit diesem Gerät einen guten Einstieg in die Welt des Dampfens realisieren können. Wie von Kangertech gewohnt, sind im Starterset der Akku, der Clearomizer, ein bereits verbauter Dampferkopf + 5 Ersatzverdampfer, ein USB Kabel und ein Netzteil enthalten.

So kann man gleich nach dem Kauf losdampfen und braucht auch zunächst keine Ersatzköpfe zu bestellen. Wer auch für Unterwegs gerüstet sein möchte, sollte sich am besten direkt einen zweiten Akku mitbestellen, damit einem nicht mitten im Dampf der Saft ausgeht.

Die Kangertech EMUS hier bestellen

Die Steamo Redaktion wünscht allen Dampferinnen und Dampfern ein tolles Silvester und einen guten Rutsch in das Jahr 2015. Habt alle viel Glück und Erfolg und haltet dem Dampf auch weiterhin die Treue.

Wir freuen uns auf Euch und lesen uns im nächsten Jahr

Euer Steamo Team