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E Rauchen ohne Feuerzeug

Die E-Zigarette ist zwar bereits seit einigen Jahren in Deutschland erhältlich, jedoch ruft deren Verwendung in vielen Fällen nach wie vor Verwunderung hervor. Viele Menschen schauen sehr erstaunt, wenn sie bemerken, dass man diese Zigarette raucht, ohne sie davor angezündet zu haben. Viele Raucher lehnen die Zigarette ab, weil sie die bisherigen Gewohnheiten nicht aufgeben wollen oder weil sie befürchten, dass die Zigarette ihnen weniger Genuss als die Tabakzigarette bereiten könnte. Daher probieren sie die E-Zigarette nicht aus und kommen daher auch nicht in den Genuss der vielen Vorteile, die diese bietet.

Wer raucht, muss den Genuss der Zigarette oft teuer bezahlen. Zum einen setzt er sich mit dem Tabakrauch einem erheblichen Gesundheitsrisiko aus. Der Rauch enthält Nikotin, welches das Risiko von Herzerkrankungen erheblich erhöht. Außerdem enthält der Tabakrauch Teer, der die Atemwege schwer belastet. Außerdem erhöht dieser Stoff genau wie viele andere Stoffe aus dem Zigarettenrauch auch das Krebsrisiko erheblich. Das Rauchen ist auch eine Belästigung für die Menschen in der Umgebung. Der Zigarettenrauch riecht sehr unangenehm, was bei Nichtrauchern auch noch lange Zeit nach dem Genuss der Zigarette für eine Geruchsbelästigung sorgt. Räume, in denen geraucht wurde, behalten diesen Geruch oft über mehrere Tage hinweg bei. Wenn man eine E-Zigarette verwendet, kann man viele dieser Nachteile vermeiden. Der Dampf der E-Zigarette enthält deutlich weniger gesundheitsgefährdende Substanzen als der Zigarettenrauch. Zwar sind die Langzeitfolgen noch nicht ausreichend erforscht, doch bisher spricht alles dafür, dass der Dampf der E-Zigarette ein deutlich niedrigeres Gesundheitsrisiko beinhaltet als der Zigarettenrauch, insbesondere wenn man die nikotinfreie Variante wählt. Der Dampf sorgt selbst im Moment, in dem er geraucht wird nur für einen leicht süßlichen Duft, der nur selten als unangenehm empfunden wird. Bereits nach Sekunden ist der Geruch nicht mehr wahrzunehmen.

Die rechtlichen Bestimmungen
Nicht nur in diesen Bereichen bietet die E-Zigarette Vorteile. Auch die rechtlichen Bestimmungen weisen Unterschiede zur normalen Zigarette auf. Beispielsweise darf die E-Zigarette in vielen Bereichen trotz Rauchverbots verwendet werden. So kann man die E-Zigarette auch an Orten genießen, an denen man eine Tabakzigarette nicht rauchen darf. Allerdings muss hier beachtet werden, dass die Bestimmungen nicht einheitlich sind und in manchen Fällen das Rauchverbot auch für die E-Zigarette gilt. Ein weiterer Vorteil ist, dass für die E-Zigarette keine Tabaksteuer anfällt. So ist diese auf lange Sicht auch erheblich günstiger. Der wichtigste Vorteil ist jedoch, dass sie dem Raucher den gleichen Genuss bietet, wie die herkömmliche Zigarette, da man den Unterschied beim Rauchen kaum bemerkt.

Der steinige Weg der E-Zigarette

Das Interesse der Konsumenten an der E-Zigarette ist ungebrochen groß und geht einher mit einer kontroversen Diskussion über diese innovative Art des Rauches in der Politik und Wissenschaft. Führsprecher sehen in ihr eine gesündere Alternative zur altbekannten Tabakzigarette. Kritiker vermuten ungewisse Nebenwirkungen der elektronischen Zigarette und schätzen sie daher als Arzneimittel ein.

Der steinige Weg der E-Zigarette
Bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2012 gab es mehrere gerichtliche Entscheidungen zum Thema E-Zigarette. So hatte beispielsweise im März 2012 ein Hersteller einer berühmten Marke für elektronische Zigarette vor dem Landesgericht in Köln eine Klage eingereicht. Rechtliche Unterstützung erhielt das Unternehmen von dem Politiker und Rechtsanwalt Gregor Gysi. Der Hersteller wehrte sich in dieser Klage gegen die Bewertung von seinen E-Zigaretten als Medizinprodukt und Arzneimittel. Das Verwaltungsgericht in Köln gab dem Kläger schließlich Recht. Die elektronische Zigarette und ihr Nikotintank, welche von dem klagenden Hersteller produziert werden, seien nach eingängiger Prüfung ein Genussmittel. Die Richter begründeten ihre juristische Bewertung mit einer detaillierten Differenzierung der Mikrosubstanz Nikotin. So könne das Nervengift als Arzneimittel angesehen werden. Wird es jedoch für die elektrische Zigarette verwendet, fehlt eine therapeutische oder prophylaktische Zweckbestimmung. Diese Bestimmungen charakterisieren ein Arzneimittel. Des Weiteren fügten die Sprecher des Verwaltungsgerichtes in Köln an, dass die möglichen Gesundheitsrisiken durch die elektronische Zigarette keine Einordnung derselbigen als Arzneimittel rechtfertigen. Damit hatte die elektronische Zigarette einen bedeutsamen Erfolg landesweit erreichen können. Weitere gerichtliche Entscheidungen, die in anderen Verfahren darauf folgten, beriefen sich auf das Verwaltungsgericht Köln. Doch noch immer hat die elektrische Zigarette einen steinigen Weg vor sich. Diverse Kritiker fordern bzw. streben Berufungsverfahren gegen diese Urteile an. Sollte sie endgültig als Genussmittel bewertet werden, ist eine Änderung des Tabakwarengesetzes nötig. Diese Gesetzesüberarbeitung liegt wiederum in der Verantwortung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Die pharmakologischen Auswirkungen sind nicht vollständig geklärt
Obwohl die E-Zigarette in kontroverser Diskussion steht, existiert bisher keine gute Datenbasis bezüglich ihrer gesundheitlichen Verträglichkeit. Zwar gibt es einige wissenschaftliche Studien, doch die Ergebnisse sind meist nicht objektiv, widersprüchlich und unzureichend. So hebt eine Studie hervor, dass der inhalierte Dampf der elektronischen Zigarette sich bis zu 90 % aus Propylenglykol zusammensetzt. Diese Substanz kann für einen kurzen Zeitraum Atemwegsreizungen verursachen. Im Unterschied zur herkömmlichen Tabakzigarette fällt diese potenzielle Nebenwirkung aber kaum ins Gewicht. Des Weiteren finden bei der elektronischen Zigarette keine Verbrennungsprozesse von Tabak statt. Somit werden diverse giftige Substanzen nicht produziert. Ferner existieren keine Studien zu potenziellen Gesundheitsschäden, wenn die E-Zigarette über längere Zeit genossen wird. Weitere Untersuchungen über die elektronische Zigarette sind daher wünschenswert.

Was die E-Zigarette ausmacht

Die E-Zigarette ist eine sehr interessante Alternative zur herkömmlichen Nikotinzigarette. Diese innovative Art des Rauchens hat seit einiger Zeit für sehr viel Aufmerksamkeit in der Presse und Politik gesorgt. Immer mehr Menschen möchten wissen, was sich hinter und in der elektronischen Zigarette verbirgt. Zwischen diesen beiden Möglichkeiten des Rauchens existieren einige Unterschiede. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal liegt in dem fehlenden Verbrennungsvorgang von Tabakprodukten bei der elektronischen Zigarette. Bei ihr wird kein Rauch im gewöhnlichen Sinne erzeugt. Bei der elektronischen Zigarette werden Liquids verdampft. Bei dem Verbrennungsvorgang der altbekannten Tabakzigarette entstehen zahlreiche giftige Stoffe. Einige von diesen Substanzen sind erwiesenermaßen krebserregend. Da bei der elektronischen Zigarette dieser Prozess eliminiert wurde, entwickelt sich weder Teer noch Kohlenmonoxid. Von vielen Anwendern, Wissenschaftler und Produzenten wird sie aus diesem Grund als weniger schädlich erachtet.

Was die E-Zigarette ausmacht
Eine elektronische Zigarette setzt sich aus einem Akku, den Verdampfer und einem Depot zusammen. Letzteres wird von einigen Herstellern als Cartridge bezeichnet. Diese drei Bestandteile der E-Zigarette ermöglichen ein Rauchen mit geringeren Begleiterscheinungen. Die notwendige Energie zur Inbetriebnahme der elektrischen Zigarette liefert der Akku. Der Zerstäuber hingegen hat die Aufgabe, die Flüssigkeit zum Verdampfen zu führen. Durch ihn entsteht daher wie in einer kleinen Nebelmaschine der aufsteigende Dampf. Das Depot enthält die eigentliche Flüssigkeit, welche auch unter dem Begriff Liquid bekannt ist. Das Liquid wiederum setzt sich aus Ethanol, Glycerin, Propylenglycol und den gewünschten Aromastoffen zusammen. Ferner schwankt in den Flüssigkeiten die Nikotinmenge. Einige weisen überhaupt kein Nikotin auf. Daher ist die elektrische Zigarette auch zur gemächlichen Rauchentwöhnung geeignet.

Interessante Details zur E-Zigarette
Sobald der Anwender an dem Mundstück der E-Zigarette zieht, beginnt sich ein kleines Piezoelement zu schwingen. Diese Bewegungen erzeugen ein Zerstäuben der Flüssigkeit. Ferner wird eine Mikrosubstanz mit dem Namen Aerosol hergestellt. Im Anschluss wird der feine Dampf inhaliert. Der Akku zum Betreiben der E-Zigarette kann sich hinsichtlich Leistung und Größe je nach Modell und Hersteller unterscheiden. Für gewöhnlich hat ein kleines Gerät eine geringere Akkukapazität. Die elektronische Zigarette besitzt daher viele Vorteile gegenüber der herkömmlichen Nikotinzigarette. Auch die umgebenden Menschen bevorzugen meist diese gesündere Alternative, da kein gesundheitsschädlicher Rauch aufsteigt. Seit einiger Zeit wird jedoch kontrovers über ein Verbot der elektronischen Zigarette diskutiert. Bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2012 kam es zu verschiedenen gerichtlichen Verfahren. Bisher konnte die E-Zigarette einige Siege erzielen, doch Gesetzesänderungen und allgemeingültige Vorschriften müssen folgen. Nur so kann sich der Nebel um das Thema elektronische Zigarette lösen.

Bottom Feeder die besondere Art der E-Zigarette

Elektrische Zigaretten sind inzwischen weit verbreitet und ihr Funktionsprinzip ist insbesondere den Rauchern, die den Umstieg auf dieses weniger schädliche Art des Rauchens vornehmen wollen, gut bekannt. Eine Spannungsquelle, in der Regel ein wieder aufladbarer Akku, versorgt eine Heizwendel mit Strom. Die Wendel erhitzt sich und erwärmt dadurch eine Verdampferflüssigkeit, das Liquid. In Verbindung mit Luft entsteht eine Art Nebel, der inhaliert wird.

Bei den meisten E-Zigaretten wird das Liquid von oben zum Verdampfer gebracht. Es befindet sich in meist in einem Wattedepot oder einem kleinen Tank und wird über einen Docht zur Wendel transportiert. Der Docht besteht meist aus Glasfaser, seltener aus einem Edelstahlsieb oder aus einer Kombination dieser Materialien. Mit der Zeit lagern sich an diesem Docht Rückstände des Liquids an, was zu einer geschmacklichen Beeinträchtigung führt. Diese Beeinträchtigung wird mithilfe einer speziellen Art von E-Zigaretten, den so genannten Bottom Feeder, ausgeschaltet.

Wie die englische Bezeichnung ausdrückt, werden Bottom Feeder „von unten gefüttert“. Das bedeutet, dass die Zufuhr des Liquids nicht wie gewohnt von oben vorgenommen wird, sondern von unten durch ein winziges Loch im Verdampfer. Der Liquidbehälter besteht beim Bottom Feeder aus einer weichen Kunststoffflasche. Durch Druck auf diese Flasche wird das Liquid zum Verdampfer bewegt und dort verdampft. Irgendwelche geschmacklichen Beeinträchtigungen sind bei dieser Art der E-Zigarette nicht möglich, da das Liquid direkt eingespritzt wird. Zur Förderung des Liquids ist in der Liquidflasche meist ein kleiner Schlauch vorhanden, einige Geräte arbeiten auch mit einem System, bei der sich eine Vorlagekammer direkt unterhalb der Verdampferöffnung befindet. Durch Drehen des Gerätes und leichten Druck auf die Flasche wird die Kammer gefüllt.

Mit einem Bottom Feeder lässt sich die wohl reinste Art des elektrischen Rauchens erreichen. Hinzu kommt, dass die Verdampfer einfach auf das Gerät aufgeschraubt und sehr leicht gewechselt werden können. Dem Nutzer eines Bottom Feeders stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Verdampfer zur Verfügung, die jeweils spezielle Eigenschaften besitzen.

Ein Bottom Feeder hat durch sein Funktionsprinzip optisch keine Ähnlichkeit mit einer Tabakzigarette oder mit den bekannten E-Zigaretten. Er hat meist die unscheinbare Form eines Kastens, weil der Akku und die Liquidflasche nebeneinander untergebracht sind. Mit dem aufgeschraubten Verdampfer ähnelt das Gerät keiner E-Zigarette, sondern erinnert an ein Handfunkgerät. Wer bereit ist, die optischen Einschränkungen dieser E-Zigarette in Kauf zu nehmen, wird mit einem ungeahnten Dampferlebnis belohnt.

E Zigaretten ein Lifestyle Produkt

Das Rauchen birgt – wie hinlänglich bekannt – viele gesundheitliche Risiken. Dennoch gibt es unzählige Menschen, die auf den Genuss einer Zigarette nicht verzichten können. Sei es nun, weil sie sich dadurch entspannen und die „Seele“ ein wenig baumeln lassen können. Oder weil das Rauchen bereits zu einer Sucht geworden ist und der Körper sofort auf Entzug gehen würde, wenn nicht rechtzeitig der Nachschub an Nikotin gereicht wird. Wie auch immer: Rauchen ist eine Last und eine Sucht, die unseren Körper schädigt. Ein Grund, der nach einer Alternative verlangt.

Seit einigen Jahren gibt es nun eine Alternative zur herkömmlichen Zigarette. Die E-Zigarette. Sie basiert auf einem anderen System – dem Verdampfen – und liefert dadurch einige Vorteile, die einen Wechsel zur E-Zigarette durchaus lohnenswert machen.

So ist es in erster Linie die Gesundheit, die von der E-Zigarette profitiert. Bereits nach einem einzigen Tag, an dem man auf die herkömmliche Zigarette verzichtet und der E-Zigarette eine Chance einräumt, werden die Organe viel besser mit Sauerstoff versorgt. Nach etwa einer Woche verbessert sich der Geschmackssinn, wie auch der Geruchssinn deutlich. Ebenso wird das Atmen erleichtert, da durch die Nutzung der E-Zigarette kein Teer mehr in die Lungen gepumpt wird. Doch dem noch nicht genug. Auch die körperlichen Abwehrkräfte steigen nach etwa vier Wochen merklich an. Der Körper ist so besser gegen Viren und Bakterien geschützt. Und auch das Umfeld, dass sonst immer durch das Passivrauchen geschädigt wurde, kann bei einer E-Zigarette befreit aufatmen, da auch dies nicht mehr geschieht.

Doch der kleine Verdampfer bietet noch mehr Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. So ist das Rauchen von elektrischen Zigaretten auch in rauchfreien Zonen erlaubt. Voraussetzung ist hier allerdings, dass das Hausrecht nicht verletzt wird. Was soviel bedeutet, dass sich der Hausherr im Falle eines Falles auch gegen diese Art des Rauchens aussprechen kann.

Weiterhin besteht bei der Benutzung von elektrischen Zigaretten keine Brandgefahr. Diese Zigarettenart kommt ohne Asche und Glut aus. Somit kann davon nichts herunterfallen und einen Brand auslösen. Und auch die hohe Kostenersparnis, die gegenüber der Benutzung einer herkömmlichen Zigarette eintritt, wird vor allen Dingen starke Raucher begeistern. Mehrere hundert Euro Ersparnis pro Jahr sind hier realistisch.

elektrische Zigaretten im Gespräch

Die elektrische Zigarette ist seit einiger Zeit groß im Gespräch. Ihr Konsum nimmt stetig zu, obwohl einige Vertreter aus der Politik und Presse versuchen, sie zu verteufeln. Andere Wissenschaftler und Prominente machen sich hingegen für den innovativen rauchlosen Zigarettengenuss stark. Die Öffentlichkeit ist verwirrt. Immer wieder wird die Frage formuliert, ob die E-Zigarette eine gesundheitsverträglichere Alternative zum herkömmlichen Nikotinrauchen ist oder nicht.

Das Einatmen von verdampften Liquids
Beim Rauchen einer elektronischen Zigarette wird verdampfte Flüssigkeit eingeatmet. Diese Flüssigkeit ist auch unter dem Begriff Liquid bekannt. In Bezug auf das sensorische Empfinden ähnelt der aromatisierte Dampfstoff in seiner Konsistenz stark dem Tabakrauch. Genau in diesem Vorgang unterscheiden sich die beiden Arten des Rauchens jedoch auch. So entfallen bei der E-Zigarette jegliche schädliche Verbrennungsprozesse, welche beim Rauchen von herkömmlichen Nikotinzigaretten ausgelöst werden. Dieses Konzept geht auf den US-Amerikaner Herbert A. Gilbert zurück, der eine Alternative zur konventionellen Tabakzigarette kreieren wollte. Seine Idee hat jedoch nie die Fabrikation erreicht. Die E-Zigarette, welche heute auf dem Markt zu erwerben ist, wurde von dem Chinesen Hon Lik erfunden. Inzwischen existieren diverse Anbieter von E-Zigaretten.

Schädliche Nitrosamine sind kaum vorhanden
Nitrosamine zählen zu den giftigen Stickstoff-Oxidgemischen. Sie entwickeln sich unter anderem bei der Tabakverbrennung. Wissenschaftler vermuten, dass sie Krebserkrankungen begünstigen. Einige verarbeitete Nahrungsmittel weisen Nitrosamine auf. Zu ihnen gehören zum Beispiel geräucherte Wurst- und Fischwaren. Vor einigen Jahren wurde die Vermutung geäußert, dass die Liquids von elektrischen Zigaretten Nitrosamine aufweisen würden. Bisher wurde jedoch nie veröffentlicht, in welcher Höhe diese giftigen Mikrostoffe
in den Liquids enthalten seien. Die Höhe ist jedoch von entscheidender Bedeutung. Nur daraus kann eine mögliche Gefährdung für den menschlichen Organismus abgeleitet werden. Daher folgten auf diese wage Behauptung zusätzliche wissenschaftliche Untersuchungen. Diese zeigten, dass sich in der E-Zigarette der Wert an Nitrosaminen unter der Nachweisgrenze befindet. Ferner enthalten die aromatischen Flüssigkeiten keine bedenklichen Substanzen wie Chrom, Arsen, Teerstoffen oder Benzol. Nur nach Wunsch des Konsumenten ist Nikotin vorhanden.

Die bessere Alternative zur konventionellen Tabakzigarette
Das innovative Funktionsprinzip der elektronischen Zigarette lässt sie zur gesünderen sowie besseren Alternative gegenüber dem herkömmlichen Rauchen werden. Hierbei ist ferner hervorzuheben, dass sich dies nicht nur auf die Gesundheit des Rauchers auswirkt. Auch die unmittelbare Umgebung wird durch ein Passivrauchen nicht belästigt. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin nimmt an, dass beim Verbrennungsprozess von Tabak mehr als 4.800 chemische Mikrostoffe entstehen. Davon sollen nach derzeitigem Wissensstand etwa 70 krebserregend sein. Die elektronische Zigarette ist von diesen Substanzen aufgrund des fehlenden Verbrennungsprozesses frei.

Genuss von Zigaretten

Die eigene Gesundheit ist das höchste Gut, dass man als Mensch haben kann. Darum sollte man diese so gut wie nur möglich schützen. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, jeden Tag und zu jeder Zeit das Wohl der eigenen Gesundheit im Auge zu behalten. Denn unser Leben ist gespickt von Leidenschaften und Lastern, denen man mitunter nicht immer aus dem Weg gehen kann oder möchte. Wie beispielsweise das Rauchen.

Jedem ist bewusst, dass der Konsum von Zigaretten der Gesundheit nicht zuträglich ist. Dass man dadurch die Lungen belastet, die allgemeine körperliche Verfassung beeinträchtigt, die Haut frühzeitig altern lässt und tödliche Krankheiten riskiert. Trotz alledem rauchen viele Menschen.

Nun gibt es eine Möglichkeit, trotz Genuss von Zigaretten ein wenig auf die Gesundheit zu achten. Den Körper weniger zu schädigen und somit dafür zu sorgen, dass der allgemeine Gesundheitszustand nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Das „Zaubermittel“, welches hier zum Einsatz kommt, ist die elektrische Zigarette.

Sie ähnelt rein optisch einer herkömmlichen Zigarette. Jedoch ist die Funktionsweise völlig anders. So wird bei einer elektrischen Zigarette kein Tabak verbrannt, sondern lediglich eine Flüssigkeit, welche Liquid genannt wird, verdampft. Schädliche Inhaltsstoffe können dadurch nicht in die Lunge geraten. Der Dampf, welcher ausgestoßen wird, ist reiner Wasserdampf, der auch die Umwelt nicht dazu zwingt, als Passivraucher am Laster der Raucher teilzuhaben.

Die Anschaffungskosten für eine elektrische Zigarette sind höher als der Kauf einer herkömmlichen Zigarettenschachtel. Allerdings sind die nachfolgenden Kosten deutlich geringer, sodass sich der kleine Dampfer sehr schnell als Sparfuchs erweist. Das Einsparpotenzial liegt hier bei mehreren hundert Euro pro Jahr.

Erhältlich ist die elektrische Zigarette im gut sortierten Zigarettenhandel oder im Internet. Das Angebot ist hier sehr gut und man kann mit einem geringen Aufwand die einzelnen Modelle bequem vergleichen. Da die E-Zigarette nur über einen kleinen Akku verfügt, sollte man auch immer in ein Zweitmodell investieren. So kann man sicherstellen, dass der Rauchgenuss nicht durch das Aufladen des Akkus getrübt wird. Gleiches gilt für das Liquid. Dieses ist in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen erhältlich und wird in Depots angeboten, die entweder nach dem Gebrauch komplett ausgetauscht werden, oder aber auch aufgeladen werden können. Für welche Variante man sich hier entscheidet, sollte der eigene Geschmack und die Geschicklichkeit entscheiden.

Guter Geschmack durch verschiedene E Liquids

Die E-Zigarette ist eine interessante Erfindung, für die sich immer mehr Menschen interessieren. Insbesondere Raucher von Nikotinzigaretten schätzen die Vorteile dieser neuen Art des Rauchens und steigen auf die E-Zigarette um.

Die E-Zigarette als verbesserte Tabakzigarette
Die elektronische Zigarette eignet sich insbesondere für Personen, die bereits passionierte Raucher von herkömmlichen Tabakzigaretten sind. Einige von ihnen haben vielleicht sogar schon einmal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Kosten für die Nikotinzigaretten steigen stetig und immer mehr Gesundheitsrisiken durch den Genuss der herkömmlichen Zigaretten werden bekannt. Doch das Rauchen ist längst zu einer lieb gewonnenen Passion geworden. Die E-Zigarette ermöglicht, auf das bisherige Raucherlebnis nicht verzichten zu müssen. Schädliche Stoffe wie Teer und Kohlenmonoxid werden jedoch nicht mehr inhaliert. Ferner kann die elektronische Zigarette noch immer in einigen Räumlichkeiten genossen werden, wo die herkömmliche Nikotinzigarette bereits seit Langem ein striktes Verbot erhalten hat. Dies ist beispielsweise bei einigen Fluggesellschaften so. Auch viele Arbeitgeber akzeptieren die E-Zigarette im Büro. Ein weiterer Vorteil stellt die geringere Kostenbelastung dar. Einige Nutzer der elektrischen Zigarette gaben an, sie konnten durch den Umstieg auf die elektronische Zigarette bis zu 50 % an Kosten einsparen.

Fehlende Rauchbelästigung und trotzdem ein Geschmackserlebnis
Von der elektronischen Zigarette geht kein Rauch im herkömmlichen Sinne aus. Es fehlt der Teer, sodass Zähne und Fingernägel nicht vergilben. Auch der hartnäckige Geruch des kalten Rauches, welcher über lange Zeit in der Bekleidung, in den Tapeten oder im Auto haften bleibt, fällt aus. Da ferner kein Aschenbecher benutzt werden muss, kann die E-Zigarette auch als sauberes Rauchen bezeichnet werden. Trotz dieser Vorteile müssen Nutzer der elektronischen Zigarette keine Abstriche bezüglich des Geschmacks machen. Es stehen ihnen sogar noch mehr Aromen zur Verfügung als sie bei Nikotinzigaretten. Diese Aromen reichen von Schokolade über kubanische Zigarre bis zu Zimt. Ferner ist die elektronische Zigarette eine perfekte Illusion der herkömmlichen Zigarette. Dies wird durch die optische Gestaltung der alternativen Form des Rauchens erreicht. Neutrale Dampfwölkchen und eine kleine LED-Leuchte als glimmendes Zigarettenende unterstützen dieses Erscheinungsbild. Somit fördert der Raucher durch den Umstieg auf die E-Zigarette seine Reputation, beschäftigt wie gewohnt seine Lunge, Mund und Hand, erreicht eine Kostenersparnis, schont seine Gesundheit, belästigt seine Mitmenschen nicht und kann dies alles bei einem vielfältigen Geschmackserlebnis genießen. Da die Liquids der E-Zigarette Nikotin enthalten können, ist ein Umstieg ohne Entzugserscheinungen möglich. Wer mag, kann den Anteil an Nikotin auch nach und nach minimieren. Somit ist auch eine Rauchentwöhnung mit der elektrischen Zigarette möglich.

Schauspieler und die E Zigarette

Die E-Zigarette mag umstritten sein, doch ihren Weg nach Hollywood hat sie längst geschafft. Die Hotelerbin Paris Hilton und die Schauspieler Johnny Depp sowie Leonardo DiCaprio zeigen sich öffentlich mit der elektronischen Zigarette. Andere Stars und Sternchen machen es ihnen nach. Dies hat sehr gute Gründe. Die E-Zigarette ist die gesündere Alternative. Des Weiteren beschleunigt das schicke Accessoire nicht die natürliche Hautalterung. Die Lungen werden geschont, sodass bei Veranstaltungen und am Set mehr Atemluft bleibt. Ferner ermöglicht die E-Zigarette eine Integration ins öffentliche Leben. Sind konventionelle Zigaretten inzwischen in den meisten Ländern in Bars, Restaurants und Kneipen nicht erlaubt, kann stets genussvoll an der revolutionären elektrischen Zigarette gezogen werden.

Johnny Depp steht für die elektrische Zigarette ein
Johnny Depp trägt die elektrische Zigarette in dem Kinofilm „Der Tourist“ öffentlich zur Schau. Voller Genuss zieht er in einigen Filmszenen an der elektronischen Zigarette. Doch nicht nur auf der Leinwand steht der Weltstar für diese bahnbrechende Innovation ein. Bei der Presse gab er an, seiner Mutter die E-Zigarette empfohlen zu haben. Der Schauspieler, welcher seit einigen Jahren in Südfrankreich wohnt, war um den schlechten Gesundheitszustand seiner Mutter sehr beunruhigt. Die alte Frau ist stark nikotinabhängig gewesen, was zu erheblichen Beeinträchtigungen ihres Organismus führte. Ärzte baten die Frau eingehend, ihre Nikotinsucht zu beenden. Der US-amerikanische Schauspieler riet seiner kranken Mutter aus diesem Grund, die elektronische Zigarette auszuprobieren. Der Weltstar hatte diese neue Möglichkeit des Rauchgenusses ohne giftigen Tabak in England kennen und schätzen gelernt.

Leonardo di Caprio versprüht elektrischen Dampf
Leonardo di Caprio, der Hollywoodstar aus Kinofilmen wie The Beach und Gangs of New York, greift gern zur Zigarette. Doch dem 38-jährigen Frauenliebling ist auch bewusst, dass diese Eigenschaft erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich ziehen kann. Aus diesem Grund greift der Weltstar mit steigender Begeisterung zur gesünderen Alternative, der E-Zigarette. Ferner muss auf diese Art des Rauchens beim Auto- oder Fahrradfahren nicht mehr verzichtet werden. Auch diese Eigenschaft der elektrischen Zigarette hat di Caprio den Konsum von herkömmlichen Tabakzigaretten reduzieren lassen. Der Preisträger internationaler Filmauszeichnungen ist gern und viel mit dem Fahrrad unterwegs.

Die E-Zigarette als Anhang von Paris Hilton
Die internationale Presse kann über die reiche Hotelerbin Paris Hilton verkünden was sie will, eine Eigenschaft kann keiner ihr absprechen. Die junge Frau hat ein treffsicheres Talent für neue Trends. Daher raucht das Multitalent auch gerne E-Zigaretten. Diese innovative Form des Rauchens lässt sich mit dem Autofahren, einer Nacht in einem Club oder einem Restaurantbesuch problemlos kombinieren.

Kritiker der E Zigarette

Mag die E-Zigarette aus dubiosen Gründen auch immer wieder unter Kritik stehen, ihre Anhängerschaft wächst stetig. Dies ist nicht verwunderlich, da die elektronische Version des Rauchens viele Vorteile bietet.

Ein sauberer Dampf
Mit der elektrischen Zigarette ist ein Rauchen möglich, ohne die schädlichen Verbindungen und Substanzen aufzunehmen, welche bei der Verbrennung von Tabak entwickelt werden. Der Rauch von herkömmlichen Tabakzigaretten enthält mehr als 12.000 chemische Verbindungen. 200 von diesen Verbindungen werden als giftig erachtet. 40 sollen einige Krebserkrankungen begünstigen. Diese Stoffe entstehen bei der Tabakverbrennung und sind daher für die konventionelle Nikotinzigarette charakteristisch. Bei der E-Zigarette hingegen entwickeln sich keine toxischen Verbindungen durch die Verbrennung von Tabak, da innovative Verdampfungsprozesse genutzt werden. Dadurch wird die Lunge geschont. Eine Untersuchung der American Cancer Society hat gezeigt, dass schon zwei bis drei Wochen nach Verzicht auf Tabakzigaretten die Kapazität der Lunge um bis zu 30% erhöht werden kann. Nach ein bis neun Monaten hat sich das Organ deutlich regeneriert und ein Schleimabbau sowie eine allgemeine Reinigung der Lunge erfolgt. Der hartnäckige Raucherhusten zieht sich langsam zurück und die Kurzatmigkeit wird minimiert. Ferner ist der Körper nun besser vor Infektionen geschützt. Auch die Haut wirkt jünger und frischer. Wer auf das Rauchen von Tabak verzichtet, der kann ferner das Krebsrisiko deutlich reduzieren. Bereits nach 5 Jahren kann es bis um die Hälfte gesunken sein.

Qualm und kalter Rauch gehören der Vergangenheit an
Mit der elektronischen Zigarette gibt es keine qualmenden Räume mehr, in denen der unangenehme kalte Rauch haften bleibt. Der von der E-Zigarette aufsteigende Dampf löst sich einfach auf. Selbst in sehr kurzer Entfernung zur elektronischen Zigarette kann der feine Dampf kaum wahrgenommen werden. Dies ist bei den herkömmlichen Zigaretten selbstverständlich ganz anders. Die Mitmenschen werden durch ihn belästigt und er bleibt auf Textilien lange haften. Nutzer einer elektrischen Zigarette können diese innovative Variante des Rauchens in vielen Räumlichkeiten ungestört genießen und müssen für ihre Leidenschaft nicht mehr auf den Balkon oder vor die Tür.

Keine Brandgefahr
Mit der elektronischen Zigarette wird auch das Risiko auf Hausbrände, Verbrennungen oder Beschädigungen durch herabfallende Glut vermieden. Nicht selten kommt es durch heruntergefallene oder vergessene Zigaretten zu Hausbränden mit schrecklichen Folgen. Häufig ist es die bekannte Zigarette, welche im Schlafzimmer beim Einschlafen geraucht worden ist. Der einschlafende Raucher lässt sie auf brennbare Textilien fallen und schnell entwickelt sich ein Brand, der verheerende Folgen haben kann. Da die E-Zigarette gänzlich ohne Verbrennungsvorgänge von Tabak funktioniert, ist die Brandgefahr nicht gegeben.