Mit der E-Zigarette unbeschwert genießen

Die E-Zigarette ist eine Erfindung, die erst seit wenigen Jahren in Deutschland angeboten wird. Viele Menschen haben sich bislang noch nicht an den Anblick der elektronischen Zigarette gewöhnt und in vielen Fällen sorgt sie für viel Diskussionsstoff. Manche Raucher werden neugierig, was es mit dieser neuen Erfindung auf sich hat, andere lehnen sie hingegen strikt ab. In der Regel haben die Menschen jedoch das Bedürfnis, sich darüber zu informieren, welche Vorteile dieses neuartige Produkt bietet. Die Liste der Vorzüge der E-Zigarette ist recht lang. Dieser Artikel soll sich jedoch mit einem Punkt befassen, der in der öffentlichen Diskussion nur wenig Beachtung findet: Die E-Zigarette bietet das Potenzial, zwischenmenschliche Probleme zwischen Rauchern und Nichtrauchern zu beheben.

Streitigkeiten zwischen Rauchern und Nichtrauchern
Oftmals fühlen sich Nichtraucher durch den Tabakrauch belästigt. Insbesondere der Geruch, der beim Rauchen entsteht, wird von fast allen Nichtrauchern als unangenehm empfunden. Umgekehrt stört es viele Raucher, dass die Nichtraucher ihre Freiheiten einschränken wollen. Dies kann häufig zu Streitigkeiten führen. Wenn beispielsweise am Arbeitsplatz ein Raucher neben einem Nichtraucher sitzt, empfindet dieser den Geruch nach Tabakrauch oftmals als Belästigung. Wenn er den Raucher darauf anspricht, können Streitigkeiten entstehen. Besonders schlimm wird die Situation, wenn in einer Beziehung ein Partner raucht und der andere nicht. In diesen Fällen ist ein häufiger Streitpunkt, ob in der gemeinsamen Wohnung geraucht werden darf oder nicht. Häufig kann an diesem Streitpunkt eine Beziehung zerbrechen.

Die E-Zigarette sorgt für keine Geruchsbelästigung
Wenn Sie unter den beschriebenen Problemen leiden, kann der Umstieg auf die elektronische Zigarette eine Lösung für Sie sein. Dies liegt daran, dass hier kein Rauch entsteht, sondern ein aromatisierter Dampf. Bereits, wenn dieser Dampf entsteht, wird er von den Nichtrauchern fast nie als störend empfunden. Der Dampf riecht in erster Linie nach dem Aromastoff, der dem Liquid zugesetzt wurde. Außerdem breitet sich der Geruch auch deutlich weniger aus. Während in einem geschlossenen Raum der Tabakrauch das gesamte Zimmer ausfüllt, wird der Dampf der elektrischen Zigarette nur in der unmittelbaren Umgebung wahrgenommen. Der Geruch verschwindet außerdem wieder, sobald die elektronische Zigarette nicht mehr verwendet wird. Er setzt sich weder in den Räumen noch in der Kleidung ab. Daher werden die Nichtraucher nicht mehr durch den Geruch nach Tabakrauch belästigt. Dies kann Ärger am Arbeitsplatz verhindern und so Stress im Beruf vermeiden. Außerdem kann der Umstieg auf die elektronische Zigarette Beziehungen zwischen Rauchern und Nichtrauchern, die in der Regel viele Probleme mit sich bringen, deutlich erleichtern.