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Lemo 2 Verdampfer jetzt im Steamo Shop

Steamo erweitert sein Angebot um einen neuen hochklassigen Verdampfer – Der Lemo 2 von eleaf

Jeden Monat kommen viele neue Verdampfer auf den Markt und die Auswahl wird immer größer. Damit wir unseren Kunden immer nur die Sahnestückchen anbieten können, haben wir eine ganz klare Philosophie: Nur die besten Verdampfer werden bei uns im Shop aufgenommen. So freuen wir uns sehr, Euch den Lemo 2 von eleaf präsentieren zu können. Hierbei handelt es sich um einen hochwertigen Sub-Ohm Verdampfer, der Nebelbänke und feine Aromen produziert. Neugierig? Dann einfach schnell weiterlesen!

Der Lemo 2 Verdampfer von eleaf – Hochwertige Qualität und Mega Dampf

Wir sagen es gleich zu Beginn: Der Lemo 2 ist kein Verdampfer für den Anfänger. Wer allerdings schon etwas länger dabei ist, wird am neuen Produkt aus dem Hause eleaf seine wahre Freude haben. Der Verdampfer lässt sich sehr gut an die eigenen Dampfgewohnheiten und Bedürfnisse anpassen, denn er bietet einige Features für das Feintuning.

Im Sub-Ohm Bereich angesiedelt, arbeitet der Lemo 2 von Werk aus mit einer 0,5 Ohm Wicklung. Das sorgt für eine starke Dampfentfaltung und fein nuancierte Aromen. Er muss also nur noch ausgepackt, mit Liquid gefüllt und auf den Akkuträger aufgeschraubt werden. Schon kann es losgehen.

Ein besonderes Merkmal ist die Top Filling Funktion. Erstmals ist es möglich, den Verdampfer nachzufüllen, ohne ihn dabei vom Akku abschrauben zu müssen. Am oberen Kopf besitzt der Lemo 2 einen Drehschieber. Wird er geöffnet, gibt das Gehäuse einen Einlass zum Nachtanken frei. Liquid einfüllen, Drehschieber wieder schließen, weiterdampfen! So einfach ist das.

Der Tank des Lemo 2 Verdampfers fasst 3,8 ml Liquid. Dies sollte auch bei starkem Konsum für einen ganzen Arbeitstag ausreichen.

lemo2

Individueller Zugwiderstand durch Airflow Control

Jeder Dampfer hat ein anderes Zugverhalten. Der eine zieht lieber etwas kräftiger, während der andere sachte zu Werke geht. Hierzu wurde dem eleaf eine Airflow Control spendiert, mit der man sehr einfach kontrollieren kann, wie schnell frische Luft in den Verdampfer gelangen kann. So ist man innerhalb weniger Sekunden perfekt aufgestellt.

Die Verbindung zum Akku erfolgt über das beliebte 510er Gewinde. So lässt sich der Lemo 2 mit vielen verschiedenen Akkuträgern verwenden und zu einer wahren Dampfmaschine kombinieren. Der Lemo 2 ist wie gesagt ein Gerät für erfahrene Dampfer, da er von Zeit zu Zeit neu gewickelt werden muss. Selbstwickler, die sich mit der Materie auskennen, werden allerdings ihre Freude an dem Gerät haben. Wie von eleaf gewohnt, liegt auch dem Lemo 2 wieder einiges an Zubehör bei, so dass das Wickeln sehr einfach von der Hand geht.

Der Lemo 2 ist ein Verdampfer für Liebhaber der e-Zigarette, die einfach keine Kompromisse eingehen und trotzdem mit hochwertigem Dampf versorgt werden wollen. Wir können den Lemo 2 jedem Selbstwickler nur wärmstens empfehlen.

Der Lemo 2 ist ab sofort im Steamo Shop erhältlich.

E-Zigarette soll unter das Nichtraucherschutzgesetz fallen

Österreicher machen mobil gegen neuen Gesetzesentwurf

Die österreichischen Dampfer stehen demnächst vor dem Problem, dass die E-Zigarette unter das Nichtraucherschutzgesetz fallen soll. Ein entsprechender Gesetzesentwurf liegt bereits vor. Die Begutachtungsfrist endet am 08. Mai 2015. Nun haben alle Dampfer die Möglichkeit, sich schriftlich zu diesem Sachverhalt zu äußern. Gelesen werden die Stellungnahmen mit Sicherheit, denn die Parlamentarier sind verpflichtet, sich damit zu beschäftigen.

Dr. Bernd Mayer ruft zur Teilnahme auf

Derzeit liegen wohl erst zwei Stellungnahmen vor. Eine von ihm und eine von der Tiroler Piratenpartei. Er geht davon aus, dass auch die IG-ED und ÖDC weitere Schritte einleiten wird, doch der Großteil der Dampfer ist bisher inaktiv geblieben.

Tatsächlich ist es so, dass sich im Internet Foren und Gruppen befinden, die sich mit dem Thema Dampfen auseinandersetzen. Hier wird gepostet und gemeckert, was das Zeug hält. Teilweise gehen sogar Aufrufe zu kriminellen Aktivitäten und Demos durch das Netz, die jedoch absolut keinen Mehrwert bieten. Sie schaden dem Ruf der Dampfer und damit auch der e-Zigarette mehr, als dass sie einen Vorteil bringen.

Gleichsetzung von e-Zigarette und Tabakzigarette

Wer etwas gegen dieses unsinnige Gesetz tun möchte, kann eine Stellungnahme einreichen, in der er erklärt, warum die Gleichstellung der e-Zigarette und der Tabakzigarette unsinnig bis vermutlich sogar verfassungswidrig ist. Bernd Mayer geht davon aus, dass bei einer Dampfer Facebook Gruppe mit 1000 Mitgliedern ca. 10 Prozent wirklich aktiv sind. Das wären immerhin 100 Dampfer je Gruppe, die eine entsprechende Stellungnahme anfertigen könnten. Wer jetzt nicht aktiv wird, braucht sich hinterher nicht zu beschweren, dass dem Nutzer beim Dampfen immer mehr Steine in den Weg gelegt werden.

Das meint die Steamo Redaktion dazu

Die österreichischen Dampfer haben es derzeit wirklich nicht leicht. Erst kam das Gesetz zum Verkauf der Liquids und E-Zigaretten in Trafiken, dann soll 2018 das komplette Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen folgen und nun auch noch die Gleichstellung der e-Zigarette mit der Tabakzigarette. Die Regierung scheint in irgendeiner Form ein großes Interesse daran zu haben, dass Dampfen einzudämmen bzw. den Dampfern das Leben schwer zu machen.

Wir hoffen, dass die österreichischen Dampfer aktiv werden und eine geballte Ladung Stellungnahmen an die Regierung verschickt. Demonstrationen und andere Aufrufe helfen an dieser Stelle nicht.

Wir sind schon jetzt sehr gespannt, wie sich die neuen Regelungen der Regierung im Jahr 2016 auf unser Dampfverhalten auswirken werden.

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/ME/ME_00112/index.shtml

Bis dahin wünschen wir Euch jedoch erst einmal einen angenehmen Tag mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Kangertech blickt auf 2016

Gefahren wo das Auge hinsieht

Weiter geht es im Ringen um die beste Schlagzeile. Auf einem großen Newsportal einer bekannten Zeitung wurde ein Artikel veröffentlicht, der darüber berichtet, wie gefährlich die e-Zigaretten Industrie derzeit ist und welche Gefahren sich im Konsum der e-Zigarette verbergen.

Die chinesischen Hersteller haben eigene Standards entwickelt, die sich auf die Produktion und die Liquids auswirken. Dies könnte allerdings dann zu einem Problem werden, wenn in Europa und den USA öffentlich geltende Richtlinien veröffentlicht werden, die sich nicht mit den chinesischen Standards decken.

Studien nicht vorhanden – Meldungen gehen trotzdem raus

Wie es in der letzten Zeit mehr als oft vorgekommen ist, gehen auch in diesem Artikel wieder Behauptungen Ihren Weg, die sich auf keine Studie stützen können. So wird verkündet, dass die chemischen Inhaltsstoffe in verschiedenen e-Zigaretten Depots giftig sein können. Auch spricht man wieder auf die Forschungsergebnisse der Studie an, bei der man die e-Zigarette absichtlich überhitzt und trockengedampft hat. Klar, dass dabei Formaldehyd entsteht. Klar ist aber auch, dass ein Dampfer niemals so handeln würde.

Das Problem, welches derzeit auf dem e-Zigaretten Markt herrscht, sind nach Angaben der Zeitung und auch aus Sicht von Kangertech die kleineren Hersteller, die im Prinzip nichts anderes machen, als die bekannten e-Zigaretten zu kopieren, dies aber in einer deutlich schlechteren Qualität. Man befürchtet seitens des e-Zigaretten Giganten, dass dies dem Ruf der e-Zigarette schaden könnte.

Dies bedeutet für die großen Hersteller natürlich einen enormen Druck, denn innerhalb eines Jahres kann sich das komplette Sortiment ändern, um immer wieder aktuell zu bleiben. Weiterhin besteht das Problem, dass die modulare Bauweise der e-Zigarette zu keinem einheitlichen System führt. In Amerika werden Einweg-E-Zigaretten lieber gesehen, als die Akkuträger und Verdampfer.

Aus diesem Grund sieht der Entwicklungsbeauftragte bei Kangertech, John Cheung, bereits jetzt, dass es im Jahr 2016 zu einem kompletten Umbruch der Branche kommen könnte. Wirken sich die Regulierungen derartig aus, dass nur noch geschlossene Einwegsysteme erlaubt sein werden, bricht ein ganzer Markt zusammen und muss sich neu aufstellen.

Auch Pöla muss zu Wort kommen

Martina Pötschke Langer gibt an, dass es derzeit so viele verschiedene e-Zigaretten gibt, die mit noch verschiedeneren Liquid befüllt werden, so dass sich eine verlässliche Aussage bezüglich der Schädlichkeit derzeit nicht tätigen lässt. Das hört sich unserer Meinung zwar deutlich anders an, als wir es in der Vergangenheit von Ihr gehört haben, aber scheinbar geht man nun strategischer mit den Äußerungen um. Obwohl keine Studien vorliegen wurde die e-Zigarette von Ihr sehr lange als schädlich und giftig und gefährlich bezeichnet.

Der Bericht ist insgesamt schon recht informative, doch leider fallen immer wieder die gleichen Worte im Zusammenhang mit der e-Zigarette. Das eigentliche Gesundheitspotenzial, welches sich hinter dem Dampfen verbirgt, wird dabei völlig außer Acht gelassen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article139882002/Gefaehrliche-Anarchie-in-der-Welt-der-E-Zigaretten.html

Wir wünschen allen Lesern einen tollen Dampf und einen angenehmen Tag.

Eure Steamo Redaktion

Dampfer auf den Barrikaden

Frontal21 hat sich scheinbar mit den falschen Personen angelegt

Die Shitstorm Welle, die derzeit über das ZDF und die Sendung Frontal21 hereinbricht, scheint kein Ende zu nehmen. Sowohl der IG-ED, als auch unzählige Dampfer haben sich mit offenen Briefen an die Herausgeber des kürzlich erschienen Fernsehberichts gewandt und wollen damit einem Stau aus Wut und Unverständnis Luft machen. Tatsächlich wird der gesamte Bericht in Sekundenabschnitte aufgebröselt und jedes Wort bewertet. Allein die Bezeichnung „Giftcocktail“ reichte schon aus, um zahlreiche Kommentare auf der Facebook Seite von Frontal21 zu provozieren.

ZDF und die Frontal21 Redaktion zu keinen weiteren Kommentaren bereit

Nachdem die ersten Kommentare auf der Frontal21 Facebook Seite veröffentlicht wurden, hat man noch auf die Fragen und Hinweise der jeweiligen User reagiert. Scheinbar war das Massenaufkommen aber nicht mehr zu bewältigen, weshalb man schließlich eine Stellungnahme veröffentlichte, in der man sich dem Thema annahm.

Die Stellungnahme erstreckt sich über mehrere Seiten und weist explizit auf einige Vorwürfe hin, die seitens der Dampfer erbracht wurden. Es wird über Studien geschrieben, über Pöla, über die Schädlichkeit der Aromen und über die Abgabe der e-Zigarette an Personen über oder unter 18 Jahren.

Letztendlich steht doch nur eine Frage im Raum: Ist die e-Zigarette schädlicher oder weniger schädlicher als die Tabakzigarette. Die Diskussion schießt unserer Meinung nach weit am Ziel vorbei, denn die Kernangelegenheit, um die es derzeit bei der e-Zigarette geht, wird dabei völlig außer Acht gelassen. Natürlich ist der Bericht von Frontal21 sehr einseitig erstellt worden und nun versucht man dieses Vorgehen zu rechtfertigen. Natürlich gehören alle Dampfer ebenso einer Lobby an, wie die Befürworter und Verteidiger der Tabakzigarette. Doch im Fazit sollte doch endlich mal geklärt werden, wie schädlich oder unschädlich die e-Zigarette nun wirklich ist.

Unserer Meinung nach kann nur ein Ergebnis dabei erzielt werden: Die e-Zigarette ist weniger schädlich. Wir haben die Erfahrungen, wir haben mit tausenden Dampfern Kontakt gehabt und eine Menschengruppe, die ständig weiter wächst und täglich mit der e-Zigarette umgeht, kann sich nicht kollektiv täuschen.

Bis es jedoch zu einer wirklich fundierten Erklärung bzw. Studie kommt, wird noch so manche Horrormeldung in Umlauf gebracht, die im Anschluss für gespaltene Meinungen sorgt. Leider ist es so, dass diese Meldungen besonders stark bei Menschen wirken, die bisher noch keinen Kontakt zum Dampfen hatten und in vielen Fällen sehr wahrscheinlich auch nicht haben werden.

Clever sind die Mitarbeiter von Frontal21 auf jeden Fall, denn diese Art von Content Marketing dürfte dafür gesorgt haben, dass der Name der Sendung von einer größeren Zahl Menschen in den Mund genommen und weitergesagt wurde, als vor dem Beitrag. Trotzdem scheint es so, als ob kein großes öffentliches Medium derzeit den „Ar…“ in der Hose hat, sich zur positiven Eigenschaft der e-Zigarette zu äußern. Wer weiß…. vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder.

Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen tollen Feierabend mit reichlich Dampf

Eure Steamo Redaktion

Österreich hat wieder ein neues Gesetz auf Lager

Österreich hat es nicht leicht – Erst Rückschlag für den Einzelhandel – Jetzt Rückschlag für Gastronomen

Die österreichischen Gastronomen haben bereits genügend Gründe um sich aufzuregen, denn die kommen Pflicht zur Verwendung einer Registrierkasse, sowie die geplante Mehrwertsteuererhöhung sind ein Dorn im Auge zahlreicher Gastwirte und Restaurantbetreiber. Sollte der Betrieb die neuen Regelungen überleben, werden diese Maßnahmen sehr wahrscheinlich an den Kunden durchgereicht, der dadurch sehr viel weniger oft in ein öffentliches Lokal gehen wird.

Nun kommt das öffentliche Rauchverbot und die Gastwirte Österreichs sind sich sicher: Dies sorgt für weitere Einbüßen, denn mehr als 30 Prozent der heimischen Bevölkerung sind Raucher und das obwohl die Zahl in den letzten Jahren immer weiter gesunken ist.

Keine Raucherbereiche mehr in öffentlichen Lokalen

Bisher war es so geregelt, dass es Raucherzonen und Nichtraucherzonen in den Lokalen gegeben hat. So konnte man sich aussuchen, zu welcher Gruppe man sich gesellen wollte. In reinen Nichtraucherlokalen war immerhin der Gang vor die Tür oder der Griff zur e-Zigarette möglich. Doch mit dem totalen Rauchverbot wurden die Raucher mitten ins Herz getroffen. Die Antwort auf das neue Gesetzt sind Demonstrationen und Volksbefragungen.

Der Staat sieht das Problem, dass Mitarbeiter in Lokalen zu unfreiwilligen Passivrauchern gemacht werden, denn sie müssen alle Tische bedienen: Die der Raucher und die der Nichtraucher. Gleichzeitig kann man allerdings auch behaupten, dass ein Spaziergang auf einer gut befahrenen Bundesstraße weitaus schädlicher ist, als wenige Sekunden durch eine Dunstschwade zu gehen. Die Raucher sind jedenfalls empört.

E-Zigarette auch vom Rauchverbot betroffen?

So sieht es aus, denn nicht nur die Tabakzigaretten werden von der Regierung verboten. Man schmeißt die E-Zigarette wie immer gleich mit in den großen Topf. Die Gefahr des Passivrauchens liegt bei der e-Zigarette irgendwo im Bereich Null und weniger. Natürlich erscheint dies auf den ersten Blick konsequent, ergibt aber nicht wirklich einen Sinn. Mit dem Gesetz, welches ab Oktober 2015 in Kraft tritt hat man die e-Zigarette bereits in die Trafiken verbannt. Neuen Aussagen zufolge wollen die Trafikanten diese aber gar nicht im Sortiment haben. Jeder Versuch eines Rauchers, auf die e-Zigarette umzusteigen und sie als echte Alternative anzusehen, wird somit im Keim erstickt.

Es ist uns wieder einmal unverständlich, wie man mit wenig sinnvollen Gesetzen ein Produkt verbieten kann, welches derartig viele Vorteile für die Gesundheit eines Menschen mit sich bringt und gleichzeitig einen so großen Industriezweig aus dem Boden gestampft hat. Die Menschen in Österreich werden sicherlich einer Meinung mit uns sein. Zumindest die Raucher und Dampfer.

Wir warten ab, was unsere Nachbarn noch alles ertragen müssen und halten Euch an dieser Stelle natürlich auf dem Laufenden.

Bis dahin wünschen wir Euch wieder mal einen schönen Abend mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Frontal21 erklärt uns das Dampfen!

Frontal21 stellt die e-Zigarette bewusst in ein schlechtes Licht

Wie wir alle schon erwartet haben, war der Bericht von Frontal21 am 14.04.2015 eine reine Katastrophe. Bereits die vorrausgehende Recherche in den bekannten Dampferforen, wo man nach Dampfern suchte, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollzogen hatten, ließ darauf ahnen, wie der Bericht angesiedelt und letztendlich auch zusammengestellt sein würde. Die e-Zigarette ist ein Giftcocktail, der Krebs verursacht, süchtig macht und überhaupt das Schlechteste ist, was man seinem Körper auch nur antun kann.

Unausgewogene Statements – Klare Tendenz im Bericht zu erkennen

Gleich zu Beginn des Berichts kommt eine junge Frau zu Wort, die gerne die e-Zigarette konsumiert. Am Ende des Berichts, wohin wir nun kurz springen, wird erklärt, dass Sie es trotz der e-Zigarette nicht geschafft hat, das Rauchen aufzuhören. Sogar die Freundin hätte nach mehreren Monaten ohne Zigarette wieder mit dem Rauchen angefangen und das nur wegen der e-Zigarette. Dass hier viele verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, scheint nicht zu interessieren. Wer weiß denn, mit welchem Nikotingehalt sie dampft? Wer weiß denn, ob sie überhaupt richtig zieht oder den Verdampfer immer regelmäßig wechselt? Das wäre ja so, als wenn man sagen würde: „Obwohl sie einige Male an der Bushaltestelle gestanden hat, nimmt sie jetzt doch wieder das Auto und setzt sich der Gefahr eines Unfalls aus!“ Ist der Bus deswegen schlecht? Oder hätte man ihr einfach nur mal sagen müssen, wie man einsteigt?

Den Großteil der Zeit zeigt man Frau Pöla, wie sie in eindringlicher Weise zu verstehen gibt, wie gefährlich die e-Zigarette doch ist. Natürlich vergleicht man die e-Zigarette immer mit der Tabakzigarette, denn womit sollte man sie auch sonst vergleichen? Es behauptet doch niemand, dass die e-Zigarette gesund ist. Aber doch sehr viel gesünder, als die Tabakzigarette. Freunde, uns standen beim ansehen dieses „Berichts“ die Haare zu Berge, denn Frontal21 wird ja leider von sehr vielen Menschen gesehen, die demnächst beim Anblick einer e-Zigarette sagen: „Die ist ja viel gefährlicher, als eine Tabakzigarette! Hab ich jetzt im Fernsehen gesehen.“

Immerhin kommt noch ein weiterer Dampfer zu Wort

Ein Dampfer, der vorher 30 Jahre geraucht hat und nun die e-Zigarette konsumiert, darf auch etwas sagen. Sogar sein Arzt hat ihm bestätigt, dass er seiner Gesundheit mit der e-Zigarette einen regelrechten Schub gegeben hat. Doch wenn das Nikotin und die Inhaltsstoffe nicht für die Schäden verantwortlich gemacht werden können, dann müssen eben die Aromen dran glauben.

Jahrelang wurde Propylenglykol in tausenden Produkten verwendet und letztendlich als unschädlich betrachtet. Nikotin ist bewiesenermaßen nur in Kombination mit Tabak ein echtes Suchtmittel. Wen hätten wir denn da noch? Ach jaaa…die Aromen. Nun sind es die Aromen, die Langzeitschäden verursachen, da es sich hier um Mikropartikel handelt, die in die Zellen eindringen.

red kiwi darf kurz ein bisschen Werbung machen, Pöla kommt natürlich auf die Kinder und Jugendlichen zu sprechen, obwohl die seriösen Shops schon immer erst ab 18 Jahren verkaufen, die Dame vom Anfang hängt wieder an der Kippe und ihre Freundin auch. Alles nur die e-Zigarette Schuld, das wissen wir jetzt.

Der kluge und mündige Bürger macht sich selbst ein Bild

Als mündiger sollte man niemals auf Propaganda hören, denn sie dient immer nur einem Zweck: Der veröffentlichenden Gruppierung einen Vorteil zu verschaffen. Wer raucht, sollte sich einfach mal eine e-Zigarette zur Hand nehmen und ein paar Wochen mit der richtigen Nikotindosierung dampfen. Die Unterschiede werden gravierend sein und an den eigenen Erfahrungen kann dann auch kein Bericht wie bei Frontal21 mehr rütteln. Sollen Sie die e-Zigarette unter 18 Jahren verbieten, ganz in unserem Sinn. Sollen Sie die e-Zigarette besteuern, haben die da oben auch noch was davon. Sollen sie doch machen was sie wollen…. nur Lügen..das geht mal gar nicht!

So wir nehmen uns jetzt mal nen Sauerstoffzelt und kommen mit ner leckeren Dampfe wieder runter.

Bis dahin wünschen wir Euch einen schönen Abend und nicht vergessen: Ruhe bewahren!

Eure Steamo Redaktion

Beschlagene Scheiben dank Liquid-Dampf

Dampfen im Auto sorgt für beschlagene Windschutzscheiben

Wer dampft, dürfte diesen Effekt kennen. Man fährt mit dem Auto, dampft während der Fahrt und mit der Zeit setzt sich ein trüber Beschlag auf der Windschutzscheibe ab. Dies sind die Folgen des Dampfens, denn das verdampfte Liquid hinterlässt seine Spuren auf der Oberfläche.

Besonders wenn das Fahrzeug und somit auch die Scheiben noch kalt sind, entsteht dieser Schleier, der die Sicht nach außen stark behindert. Von der Tabakzigarette kennt man das auch und hier war der Belag durch den Teer im Rauch noch sehr viel hartnäckiger. Gerade auf langen Fahrten setzt sich bei der Dauerhaften Benutzung der E-Zigarette ein Film auf das Glas der Autoscheibe. Wer hingegen nur die Kurzstrecke nutzt, dürfte weniger Probleme mit der klaren Sicht haben.

Dass es sich bei diesem Effekt nicht einfach nur um Wasserdampf handelt, der durch die Umgebungsfeuchtigkeit und unterschiedliche Temperaturen entstehen kann merkt man daran, dass beim Wischen mit dem Finger eine schmierige Spur zurückbleibt. Auch das starke Belüften durch die Klimaanlage des Autos bringt erst nach einer sehr langen Zeit etwas Abhilfe.

Warum sollte man als Dampfer auf die klare Sicht durch die Windschutzscheibe Acht geben?

Die Gefahr im Straßenverkehr ist sehr groß. Vor allem die Fahrten im Dunkeln sind besonders riskant. Durch den Schleier auf der Frontscheibe wird das Licht des entgegenkommenden Verkehrs über die gesamte Scheibe verteilt und kann zu diffusen Eindrücken führen. Auch die Lichter von Ampeln, Verkehrshinweisen und die Rücklichter der vorausfahrenden Autos müssen immer gut erkennbar sein.

Wie kann ich die Windschutzscheibe vom E-Dampf Schleier befreien?

Wer unterwegs ist und schnell für Abhilfe sorgen möchte, nutzt einfach ein Mikrofasertuch oder ein Fensterleder. Alle kennen sicher die kleinen handlichen Schwämme, die es in jedem Geschäft zu kaufen gibt. Damit kann man den Schleier zumindest so weit entfernen, dass man wieder gut nach außen sehen kann.

Wer sich jedoch komplett vom Dampf, bzw. dessen Rückstände auf der Frontscheibe befreien will, sollte mit etwas Fensterreiniger ans Werk gehen. Hierbei einfach folgende Schritte beachten:

  • Zuerst das Glas mit Küchenpapier ordentlich vorwischen. So hat man schon den gröbsten Schmutz entfernt, der sich ansonsten bei der folgenden Reinigung nur hin und her verteilen würde
  • Danach die Scheibe gut mit Fensterreiniger einsprühen. Kurz einwirken lassen
  • Jetzt mit frischem Küchenpapier die Windschutzscheibe abwischen. Sauber ist sie allerdings auch jetzt noch nicht
  • Wieder Fensterreiniger auftragen und ebenfalls einziehen lassen
  • Mit einer weiteren Runde Küchenpapier noch einmal nachwischen
  • Diese Vorgänge wiederholt man nun so oft, bis die Scheibe wieder klar und sauber ist

Je nachdem, wie lange man die Scheibe nicht mehr gereinigt hat und wie lange man bereits im Auto dampft, kann die Reinigung schon etwas Zeit in Anspruch nehmen. Dies sollte man allerdings für die zahlreichen weiteren Vorteile der E-Zigarette gerne in Kauf nehmen.

Einige Dampfer empfehlen auch, die Scheibe nach der Reinigung mit einem Anti-Beschlag Spray vorzubehandeln. Dies soll den Schmierfilm länger von der Frontscheibe fernhalten.

Jetzt heißt es wieder: Klare Sicht durch die Windschutzscheibe trotz Dampfen

Verdampfer reinigen – Tipps und Tricks

Verdampfer reinigen und richtig pflegen – Aber wie?

Wer dampft, wird irgendwann eine Veränderung in der Qualität und im Geschmack des Dampfes erkennen. Dann wird es Zeit, sich entsprechend um den Verdampfer zu kümmern. Meistens liegen die Verluste bei Aroma und Dampfentwicklung der E-Zigarette darin begründet, dass der Verdampferkopf verschmutzt ist, der Akku den Strom nicht mehr vollständig leiten kann oder der Verdampfer selbst eine Grundreinigung benötigt. Wir geben Euch hier einige hilfreiche Tipps, wie Ihr den Verdampfer reinigen und pflegen könnt, um wieder mit Freude losdampfen zu können.

Verdampfer reinigen – Wie wird´s gemacht?

Um den Verdampfer reinigen zu können, muss die E-Zigarette natürlich zuerst in die einzelnen Bestandteile zerlegt werden. Diese sind Akku, Verbindungsstück, Clearomizer/Verdampfer, Mundstück und Verdampferkopf. Gerade wenn man mehrere verschiedene Liquids abwechselnd dampft, kann es sehr leicht passieren, dass der Geschmack darunter leidet, denn aus unzähligen Aromen wird somit ein undefinierbarer Mix, der weder gut schmeckt, noch Freude bereitet. Es empfiehlt sich also, den Verdampfer in regelmäßigen Abständen zu reinigen und zu pflegen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Den Verdampfer einfach unter lauwarmem fließenden Wasser abspülen. Danach gut abtrocken und eine Zeit lang an der Luft weiter trocknen lassen
  • Den Verdampfer in einem Wasserbad mässig „auskochen“ und danach nochmal kräftig durchspülen
  • Den Verdampfer im Ultraschallbad reinigen. Entfernt auch die hartnäckigen Liquidreste vollständig

Den Verdampfer reinigen kostet nicht viel Zeit und sollte regelmäßig erfolgen, damit man stets den vollen Dampfgenuss hat.

Verdampfer reinigen und pflegen – Der Verdampferkopf

Beim Verdampferkopf muss man mit etwas härteren Bandagen zu Werke gehen, denn hier setzt sich sehr schnell das Liquid ab und bildet eine Kruste, die sich immer weiter aufbaut. So kann das frische Liquid immer schlechter zur Heizwendel durchdringen, was sich in einer mäßigen Dampfentwicklung wiederspiegelt. Grundsätzlich empfehlen wir in solch einem Fall, den Verdampferkopf auszutauschen. Es handelt sich hierbei um ein Verschleißteil, welches keine großen Folgekosten verursacht. Die wenigen Euros wiegen den daraus resultierenden Dampfgenuss mehr als auf.

Was macht man aber, wenn man am Wochenende plötzlich merkt, dass man keine Verdampferköpfe mehr zu hause hat? Mit den Folgenden Punkten kann man sich zumindest über die nächsten Tage retten und wieder halbwegs guten Dampf genießen:

  • Verdampferkopf ausbauen und über Nacht in Vodka einlegen. Der Alkohol löst einen Teil der Liquidkruste ab
  • Verdampferkopf ausbauen und ca. 1 Stunde im Wasserbad auskochen. Auch hier sollte sich ein Teil des Liquids lösen
  • Verdampferkopf von der Gewindeseite aus mit etwas Druckluft oder der eigenen Manpower durchpusten
  • Der Dryburn – Die Heizwendel wird freigelegt und von frischem Liquid befreit. Dann drückt man so lange den Feuerknopf, bis die Heizwendel glüht und die Kruste verbrennt. Dann einfach den Verdampfer kräftig durchpusten. Hinweis: Hierbei kann der Verdampfer endgültig zerstört werden.

Wenn der Verdampfer und der Verdampferkopf gereinigt wurde und die Dampfleistung der E-Zigarette immer noch nicht zufriedenstellend ist, kann es zusätzlich noch sein, dass sich auf dem Kontakt des Akku noch etwas Liquidrest befindet. Liquid leitet den Strom nicht und muss daher von den elektrischen Kontakten entfernt werden.

Wer seinen Verdampfer reinigen und pflegen will, braucht nichts weiter zu tun, als die oben aufgeführten Tipps zu berücksichtigen. Danach sollte man wieder mit vollem Aroma und dichtem Dampf durchstarten können.

Welches Liquid schmeckt am besten?

Welches Liquid schmeckt am besten?

Wirft man die Frage: „Welches Liquid schmeckt am besten?“ in die Runde, wenn man sich unter Dampfern befindet, erhält man genau so viele verschiedene Antworten, wie Dampfer anwesenden sind. Bei dieser Frage handelt es ich um einen Sachverhalt, den man nicht pauschal beantworten kann. Beim Liquid kommt es nämlich auf zahlreiche Faktoren an, die bei jedem Dampfer individuell „ertastet“ werden müssen. Trotzdem wollen wir hier einige Infos geben, wie man zu einem Liquid gelangen kann, welches alle Anforderungen erfüllt.

Anmerkung der Redaktion zu alternativen und ebenfalls nicht zu beantwortenden Fragen:

  • Welches Liquid kratzt nicht?
  • Welches Liquid ist das beste?

Auch diese Fragen können nicht pauschal beantwortet werden.

Wie wähle ich ein passendes Liquid aus?

Dampfer, die frisch vom Rauchen zur E-Zigarette umgestiegen sind, stehen immer vor der gleichen Frage: Welches Liquid schmeckt am besten. Hierbei kommt es gar nicht darauf an, ein Liquid zu finden, welches allen Dampfern sehr gut schmeckt, obwohl dies natürlich der Wunschtraum eines jeden Liquidmischers wäre. Die eigenen Vorlieben sollten hier vielmehr in Betracht gezogen werden. Manch ein Dampfer mag das Liquid lieber mit mehr Aromen, ein anderer wünscht sich eher einen Hauch im Hintergrund.

Der Geschmack eines Liquids wird hauptsächlich natürlich durch die Aromen beeinflusst, doch auch, ob und wie viel Nikotin im Liquid enthalten ist. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Liquids mit hohem Nikotinanteil zwar einen stärkeren Flash erzeugen, leicht aber auch im Hals kratzen können. Auch dies wird jeder Dampfer anders empfinden und natürlich handelt es sich hierbei um eine Frage der Gewohnheit.

Schauen wir uns also zunächst den Anteil an Nikotin im Liquid an.

Welches Liquid schmeckt am besten? – Mit oder ohne Nikotin?

Steigt man vom Rauchen auf das Dampfen um, sollte man zunächst ein Liquid mit recht hohem Nikotingehalt wählen. Auch wenn einige Dampfer schreiben, dass sie sofort mit 6, 3 oder 0 Milligramm eingestiegen sind, obwohl sie vorher geraucht haben, ist es einfacher, dem Körper zunächst das zu geben was er will: Nikotin.

Das Nikotin wird beim Dampfen ganz anders verarbeitet, als bei der Tabakzigarette. Der Gehalt des Nikotins in jedem Zug an der Dampfe ist sehr viel geringer und kann auch nicht so schnell und direkt vom Körper aufgenommen werden, weshalb man beim Dampfen eher öfter zieht, was auch dazu beiträgt, den Konsum wieder als Genuss zu betrachten und nicht als heftiges Hineinschlingen, wie manche Raucher es in der 5 Minuten Pause gerne tun.

Hier bei uns in der Redaktion sind die meisten mit 18 Milligramm eingestiegen, einige aber auch mit 12. Das ist bei jedem Menschen anders und kommt auf die vorherigen Rauchgewohnheiten an.

Dadurch das ein Liquid mit einem hohen Gehalt leicht zu kratzen beginnt im Hals, ist die Wahrnehmung der Aromen auch eine andere. Bei unseren zahlreichen Tests haben wir die Erfahrung gemacht, dass Liquids mit 12, 6, 3 oder 0 Milligramm Nikotinanteil intensiver schmeckten, als mit einer hohen Dosis des Entspannungsmachers. Nach dem Umstieg von der Tabakzigarette auf das Dampfen kann man sich prinzipiell sowieso nocht nicht auf ein Aroma festlegen, da die Geschmacks- und Geruchsnerven jetzt erstmal in Urlaub fahren und sich erholen. Nach ca. 4 – 6 Wochen dürfte dann alles wieder dort angekommen sein, wo es einmal war.

Wir empfehlen für den Umstieg Liquids mit Menthol und Früchten (vor allem Zitrone, Grüner Apfel usw), da sich diese Geschmäcker stark von dem Abheben, was der Körper jahrelang bekommen hat. Es werden also andere Geschmacksknospen angesprochen. Feinere Unterschiede in den Liquids kann man dann nach den ersten Wochen erkennen.

Welches Liquid schmeckt am besten? – Die Hersteller

Wie bei allen Bereichen des Lebens, gibt es immer Menschen, die behaupten, dass eine bestimmte Marke besonders gut ist. Habt Ihr das nicht auch schon mal gehört? „Die beste Currywurst? Die gibt´s nur beim WurstPeter an der Ecke!“. Ja klar, das mag wohl sein. Es heißt aber noch lange nicht, dass alle so denken und empfinden. Wir haben so viele Liquids getestet, dass wir es schon gar nicht mehr beziffern können und dabei ist eines ganz klar herausgekommen. Nur weil Schokolade von Hersteller XY gut schmeckt, heißt das noch lange nicht, dass Zitrone von XY auch gut schmeckt. Die ist vielleicht von YX sehr viel besser?!?

Auf die Frage: „Welches Liquid schmeckt am besten?“ antworten einige Dampfer natürlich auch: „Mir egal, ich misch selber.“ Da aber nicht alle die Möglichkeiten haben, ein kleines Hobbylabor aufzubauen und zusätzlich vielleicht nicht die Zeit dafür aufbringen können, muss also eine Lösung her, wie man zu einem guten Liquid gelangt.

Wie kann man herausfinden, welches Liquid am besten schmeckt?

Einige Shops bieten den Kunden aus genau diesem Grund an, kleine Probiermengen zu bestellen. Jetzt gibt es natürlich den Dampfer der sagt, dass 5 Euro für ein Liquid doch nicht viel Geld ist. Wenn das Liquid aber nicht schmeckt, können auch 5 Euro ärgerlich sein und daher sollte man sich vielleicht gerade zu Beginn ein Liquid Probierset bestellen. So ist man zwar auch auf einen Hersteller beschränkt, kann aber wenigstens innerhalb des Angebots austesten, was einem gut schmeckt.

Eine weitere Möglichkeit ist, einfach in einen Dampfshop zu gehen. Wir haben mehr als einmal lustige Stunden in einem Shop verbracht und uns vor Ort durch die verschiedenen Aromen probiert. So findet man relativ schnell heraus, welche Sorte einem gut gefällt und wird gleichzeitig auch noch fachmännisch beraten.

Welches Liquid schmeckt am besten? Die Zusammensetzung

Bei einem Liquid sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass sich nichts, außer Glycerin, Propylenglykol, Wasser, Aromen und bei Bedarf auch noch Nikotin darin befindet. Je nachdem, wie hoch die Anteile des Glycerin und des Porpylenglykols sind, wirkt sich das natürlich auch auf den Geschmack aus. Ebenso ist der Anteil der Aromen ein klarer Faktor für guten und schlechten, starken und schwachen Geschmack.

Zu guter Letzt und trotzdem sehr wichtig – Die E-Zigarette

Das beste Liquid bringt einem nichts, wenn man an der Hardware spart. Wer mit einer billigen E-Zigarette daherkommt, die aus minderwertigen Bauteilen produziert wurde und dann die Frage stellt: „Welches Liquid schmeckt am besten?“ Wird sicherlich zu hören kriegen: „In Deiner Lutsche? Gar keins!“

Natürlich ist die Wahl der E-Zigarette auch ein Faktor, der den Geschmack beeinflusst. In einer EVOD 2 schmeckt Liquid A sehr gut, in einer eCom Mega schmeckt es gar nicht mehr so toll. Dafür ist in der eCom Mega Liquid B wieder besser als in der EMOW, usw usf. Der Verdampfer und die Bauart der E-Zigarette sorgen für guten, oder eben nicht so guten Geschmack. Das kennt jeder Erwachsene vom Bier. Aus der Flasche ganz okay, aber aus dem Glas und frisch gezapft deutlich besser.

Das beste Liquid für den eigenen Gebrauch findet man nur heraus, wenn man probiert, probiert und nochmal probiert.

E-JOINT – THC LIQUID & Co.

Der E-Joint und der Weg des THC Liquid

Das so manch ein Konsument die E-Zigarette nicht nur zum Dampfen verwendet, ist hinlänglich bekannt. Die Versuche, THC Liquid herzustellen, werden in einschlägigen Foren ausführlich beschrieben und lassen das Bastlerherz von zahlreichen Cannabis Konsumenten höher schlagen. Da einige Hersteller hier offensichtlich eine Marktlücke erkannt haben, entwickelten sie spezielle Dampfgeräte, die auch unter dem Begriff E-Joint vertrieben werden. Hier geht es ausschließlich darum, THC Liquid zu konsumieren, welches dann für einen berauschten Zustand sorgt. Wir haben uns die E-Joints Juju, Njoint und Kanavape einmal genauer angesehen.

THC Liquid – Cannabis E-Liquid – Eine Übersicht

THC Liquid gibt es in verschiedenen Variationen. Liquids, die nach Cannabis schmecken, bzw. deren Aromen versprühen gibt es schon lange, doch haben diese eine Besonderheit: Sie beinhalten ausschließlich die Aromen, aber nicht den Wirkstoff THC (TetraHydroCannabinol), der im Cannabis enthalten ist. Sie dienen nur dazu, den Geschmack nachzuahmen und zeigen also keinerlei berauschende Wirkung. Dann gibt ein Cannabis E-Liquid, welches zwar echtes Cannabis enthält, aber ebenso keine Wirkung aufzeigt, da es „nur“ mit CBD versetzt ist und lediglich entspannend wirkt. Gewonnen wird es aus dem Nutzhanf, dessen Anbau in vielen Ländern erlaubt ist. Wer also ein echtes THC Liquid benutzen möchten, ist zunächst gezwungen, sich dieses selbst herzustellen, wobei hier auf die Gesetzeslage des jeweiligen Landes geachtet werden muss, denn nicht überalle ist der E-Joint erlaubt. Wer also einen E-Joint online bestellen will, muss sich in einem Shop umsehen, der sich in einem Land befindet, welches den Gebrauch, der Verkauf und den Erwerb von E-Joints erlaubt.

Der E-Joint – Wie funktioniert er?

Der E-Joint ist im Prinzip eine Unterkaterie der E-Zigarette, obwohl viele Dampfer sich davon distanzieren. Da in den Medien derzeit sehr viel über die E-Zigarette berichtet wird, ist es verständlich, dass man mit dem E-Joint nicht noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen möchte. Trotzdem ist die Nachfrage, den E-Joint online bestellen zu können da, denn es scheint so, dass auch die Kiffer bzw. Cannabis Konsumenten einen Vorteil darin sehen, den elektrischen Joint immer und überall nutzen zu können und bei Bedarf schnell wieder in der Tasche verschwinden zu lassen. Die elektrischen Joints sind Wegwerfprodukte. Dies bedeutet, dass es keine Depots oder Nachfüllliquids gibt, sondern lediglich ein komplettes Gerät, welches man so lange nutzt, bis das Cannabis E-Liquid aufgebraucht ist.

In den elektronischen Joints befindet sich genau wie bei der E-Zigarette ein Akku und ein Verdampfer, der das THC Liquid vaporisiert und für die Inhalation bereitstellt. Ist der Tank leer, wird das Gerät entsorgt.

Gibt es THC Liquid in Nachbarländern?

Da die Drogenpolitik in den Niederlanden und einigen Staaten der USA beispielweise sehr viel offener mit Cannabisprodukten umgeht, sind dort E-Joints erlaubt. Diese beinhalten wirksames Cannabis E-Liquid und erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Doch auch THC Liquids sind dort käuflich zu erwerben. Das Problem dabei ist nur, dass man als Käufer sehr schlecht dosieren kann, wie viel THC sich eigentlich im Liquid befindet und welche Wirkung dabei herauskommt. Wie beim Rauchen von herkömmlichem Gras gibt es je nach Sorte stark abweichende Konzentrationen und somit auch Wirkungen. Ebenso ist die Extraktion des THC aus den Pflanzen sehr aufwendig ist vor allem gefährlich. Um den Wirkstoff in das Cannabis Öl umzuwandeln, wird meistens Butan verwendet. Für das Dabbing von hochwirksamem Haschisch Öl wird für die Produktion Butan genutzt, welches hochexplosiv ist. Für Privatanwender sollte dies keine Option sein.

Die Herstellung dieser Cannabis E-Liquids ist also mit einem großen Aufwand verbunden. Aus diesem Grund haben sich einige Hersteller dazu entschlossen, entsprechende Produkte auf den Markt zu bringen, die eine entsprechende Wirkung mitbringen und gleichzeitig absolut anwenderfreundlich sind: Die E-Joints.

Welches E-Joints gibt es derzeit zu kaufen?

Der E-Joint scheint in vielen Ländern der Welt eine große Nachfrage zu haben. Besonders in den Niederlanden und in einigen Staaten der USA sind die kleinen elektrischen Tüten sehr beliebt. Colorado und das nordwestliche Washington haben das Kiffen bereits für den medizinischen und privaten Gebrauch legalisiert. Andere Staaten wie Alaska, Hawaii, New Mexico, Arinzona, Kalifornien, Nevada, Oregon, Montana, Illinois. Michigan, Vermont, Maine, New Hampshire, Massachusetts, Connecticut, New Jersey, Delaware und und Maryland erlauben es immerhin zu medizinischen Zwecken und New York ist gerade dabei, die Legalisierung durchzusetzen. Dies dürfte ein Grund sein, warum gerade in den USA viele Menschen den E-Joint kaufen und sich hier ein großes Marktpotential entwickelt.

Der JuJu E-Joint – E-Kiffen made in USA

Bereits seit Frühjahr 2014 ist der Juju E-Joint auf dem Markt. Der Juju trägt ein schmales Gewand, welches in elegantem Schwarz getaucht ist. Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Joint, der es dem Anwender ermöglichst, sehr diskret, einfach und alltagstauglich zu kiffen. Der Juju muss nicht erst zusammengebaut werden. Er braucht auch sonst kein technisches Verständnis, bis man in den Genuss THC Liquid kommen kann. Weder muss hier der Akku aufgeladen, noch muss man einen Knopf drücken, um die Heizspirale in Gang zu bringen. Man packt den Juju E-Joint aus, hält ihn sich an Mund, zieht und inhaliert dem Dampf des Cannabis E-Liquid.

Ein Juju reicht für ca. 150 Züge, was einer Menge von ungefähr 6 -7 Joints entspricht, geht man von 20 bis 25 Zügen aus, die ein selbstgerollter Joint übersteht. Laut Hersteller reichen allerdings 3 – 4 Züge, bis die Wirkung des Cannabis E-Liquid nach 10 bis 15 Minuten eintritt. Anhand des Juju lässt sich übrigens erkennen, dass die Vaporisierung von Liquids ganz andere Wirkweisen hat, als beim Verbrennungsprozess des Tabaks entstehen. Es befindet sich umgefähr doppelt so viel THC im Juju E-Joint, als in einem herkömmlichen Tabakjoint. Trotzdem ist die Wirkung sehr viel milder und tritt auch langsamer ein. Seitdem der Juju auf dem Markt ist, konnte man ungefähr 85.000 Geräte davon verkaufen, die teilweise auf dem freien Markt gekauft wurden, teilweise aber auch vom Arzt verschrieben waren. Die Möglichkeit, dass man den Juju online bestellen und kaufen kann, trägt sicherlich zur schnellen Verbreitung bei.

Kanavape – Der E-Joint ohne THC

Bei Kanavape handelt es sich um einen E-Joint mit Anti Stress Wirkung. Die französischen Hersteller werben damit, dass das genutzte CBD lediglich zur Entspannung beitrage, aber nicht berauschend wirke. Das Cannabis E-Liquid wird aus Nutzhampf gewonnen und dann zur Produktion vom Kanavape E-Joint verwendet.

Die beiden Franzosen, die Kanavape entwickelt haben, setzen sich schon seit Jahren in Frankreich für die Verwendung von Cannabis in der Medizin ein. Sie verstehen die Aufregung um das Produkt nicht, da man keine THC haltigen elektrischen Joints verkauft. Eine psychoaktive Wirkung tritt also nicht ein.

Eigentlich sollte Kanavape bereits im Januar 2015 online zu bestellen sein, doch die Veröffentlichung scheint sich zu verschieben. Auf der Seite des Herstellers gibt es derzeit immer noch die Möglichkeit, eine Email Adresse einzutragen, damit man pünktlich zum Verkaufsstart benachrichtigt wird.

Der Njoint – Ein E-Joint ohne Cannabis E-Liquid

Der E-Njoint ist eine Erfindung aus Holland. Obwohl man dort den Gebrauch von Cannabis legalisiert hat, befindet sich im Njoint absolut kein THC. Man hat sich hier vielmehr auf eine Produktlinie eingestellt, die viele verschiedene Geschmacksrichtungen mit sich bringt. Hier gibt es Shisha Taste, Cannabis Taste, sogenannte Moodchanger, die mit verschiedenen Kräuterölen die Stimmung beeinflussen sollen und vieles mehr.

Bei den Moodchangers hat man diese in verschiedene Kategorien unterteilt:

  • Sensual
  • Relief
  • Focus
  • Drowsy
  • Daydream
  • Relax
  • Canna-Booster

So bietet der Hersteller den Njoint – E-Joint für viele verschiedene Gelegenheiten. Beispielsweise um sich einen gemütlichen Nachmittag zu machen, auf der Arbeit und den Tag über fokussiert arbeiten zu können oder sogar, um den normalen Cannabis Konsum, bzw. dessen Wirkung mit dem Canna Booster noch zu verstärken.

Alles ist aber völlig legal, denn es befindet sich kein THC Liquid im E-Joint, sondern lediglich Aromen und Kräuterextrakte, die in Form von Ölen dem Liquid beigemischt wurden.

Die E-Joints und die Umwelt

Was bei den meisten E-Joints, wie auch Einweg-E-Zigaretten sehr auf die Stimmung drückt, oder drücken sollte, ist die Tatsache, dass man hier Unmengen an Müll produziert. Jedes Mal, wenn der E-Joint leer ist, wirft man ihn einfach weg. Das bedeutet jedes Mal Kunststoff-Müll, Altbatterien und Metallabfälle. Teilweise arbeiten die Hersteller an wiederaufladbaren E-Joints, die man dann mit einem THC Liquid oder einem THC freien Liquid befüllen kann, je nachdem, welche Vorliebe man hat.